Ereignisse "Vorher keine Fahrstraße"

Berichte über Problemlösungen, Ergänzungen zur Dokumentation, "Kochrezepte" usw., hier soll vor allem berichtet und nicht so sehr gefragt werden
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Carsten Hölscher
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Ereignisse "Vorher keine Fahrstraße"

#1 Beitrag von Carsten Hölscher »

ich bin Euch noch eine Erläuterung zu den verschiedenen "Vorher keine Fahrstraße"-Ereignissen schuldig, insbesondere was man falsch machen kann.

Vorher keine Fahrstraße:
Solange dieses Ereignis vor der Zugspitze liegt, wird das nächste dem Ereignis folgende Hauptsignal auf Halt bleiben. Der Fahrweg wird also zwar über das Ereignis hinweg bis zu diesem Hauptsignal gestellt, aber nicht weiter.
Fehlerquelle: Setzen des Ereignisses direkt vor einem Signal, so dass der Zug wegen des Halt-Signals noch vor dem Ereignis zum Halten kommt. damit wäre er in einer Zwickmühle - keine Fahrt wegen des noch nicht überfahrenen Ereignisses und kein Überfahren des Ereignissen wegen des Haltsignals. Auch zwischen Bahnsteig und Asig sollte es also nicht liegen.

1000/2000/3000m vorher keine Fahrstraße
Auch diese Ereignisse unterdrücken das Stellen von Fahrstraßen, allerdings muss der Zug nicht erst über das Ereignis drübergefahren sein, sondern, das Ereignis ist bereits "entkräftet", wenn er weinger als 1000/2000/3000 vor diesem ist.
Anwendungsfall: dicht befahrenen 2-gleisige Strecke mit dichtem Blockabstand (H+Vsig überall am selben Standort) und damit dicht auflaufenden Zügen. Bei diesen Strecken werden die Züge oft über Ausweichgleise geleitet, da bei Fahrstraßenanforderung das Durchgangsgleis noch vom vorherigen Zug besetzt ist. Ein echter Fahrdienstleiter würde aber den zweiten Zug einfach etwas auflaufen und durch das Durchgangsgleis fahren lassen.

Bild

Hierfür könnte man zwar vor dem Esig eines betroffenen Bf "Vorher keine Fahrstraße" setzen, das würde aber für jeden Zug ein ggf. unnötiges Vr0 vor dem Esig geben.
Abhilfe schaffen die 1000/2000/3000m-Ereignisse: Men setze z.B. ein "2000m vorher keine Fahrstraße" im Ausweichgleis. Damit würde der Zug bei freier Strecke ungebremst durch das Durchganggleis und trotzdem würde die Fahrt ins Ausweichgleis frühestens kanpp 2000m vor der Weiche gestellt werden, wenn also absehbar ist, dass das Durchgangsgleis wohl doch nicht frei wird.
Fehlerquelle: Das Ereignis kann die Strecke komplett "dichtmachen", wenn zum Beispiel ein Zug im Fahrplan nur das Ausweichgleis als mögliches Gleis eingetragen hat, dann kann es passieren, dass der Zug bereits am Bksignal vor dem Esig zum Stehen kommt, da er noch mehr als 2000m vom Ereignis entfernt ist und damit keine Fahrstrasse mehr bekommt. Abhilfe: Das Esig mit im Fahrplan aufnehmen, dann wird erstmal der fahrweg bis zum Esig gestellt, so dass das später folgende Ereignis keine Rolle spielt. Am Esig sind dann auch die 2000m unterschritten, so dass es einen Fahrweg ins Ausweichgleis gibt.

Carsten

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(Ar-) T-Rex
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Re: Ereignisse "Vorher keine Fahrstraße"

#2 Beitrag von (Ar-) T-Rex »

Carsten Hölscher hat geschrieben:... Ein echter Fahrdienstleiter würde aber den zweiten Zug einfach etwas auflaufen und durch das Durchgangsgleis fahren lassen...
Als echter Fahrdienstleiter muß ich Dir sagen, daß man dann, wenn ein schnellerer Zug Gefahr läuft, quasi ständig im Folgeabstand hinter einem anderen herzustottern und KEIN Vorfahren und KEINE Überholung geplant oder möglich ist (zB unwichtiger Güterzug fährt auf eingleisiger Strecke in der Stoßzeit hinter einem wichtigen und gestopft vollen Pendler-Regionalzug her), diesen sehr wohl zum "Schleifen" über Nebengleise leiten wird; zusätzlich kann man ihn (meistens) über Funk oder per Fahrtregelungszeichen ("Langsamer fahren") dazu bringen, sich Zeit zu lassen. Es ist besser, ein Zug befährt halt einmal - langsam - nicht das (eigentlich vorgesehene) durchgehende Hauptgleis, als er steht "auf der Scheibe" (vor dem Einfahrsignal).

Arthur
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Carsten Hölscher
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#3 Beitrag von Carsten Hölscher »

bei Zusi würde aber ohne weitere Maßnahmen auch ein gleich schnell fahrender Zug über das Nebengleis geschickt. Angenommen, zwei D-Züge fahren in 2500m Abstand und haben eine Priorität von 4000, dann würde der 2. Zug einen Weg über das Ausweichgleis bekommen, sobald der erste Zug die Weiche ins Ausgleichsgleis wieder freigegeben hat. Das würde der echte Fdl nicht machen, sondern er weiß, dass bis zur Ankunft des zweiten Zuges das Durchgangsgleis wieder frei ist und darum das Esig bis dahin auf Halt stehen lassen.
diesen sehr wohl zum "Schleifen" über Nebengleise leiten wird.[...].Es ist besser, ein Zug befährt halt einmal - langsam - nicht das (eigentlich vorgesehene) durchgehende Hauptgleis, als er steht "auf der Scheibe" (vor dem Einfahrsignal).
genau das macht ja die oben geschilderte Konstallation. Nämlich dann, wenn der zweite Zug (in diesem Fall) nur noch 2000 vor dem Ereignis ist, dann würde der Weg über das Ausweichgleis in Erwägung gezogen (also Motto: "Bevor er stehen bleibt lieber über das Ausweichgleis...")

Ich hoffe, die Funktion ist jetzt klar geworden.

Carsten
Zuletzt geändert von Carsten Hölscher am 30.03.2003 10:53:19, insgesamt 1-mal geändert.

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(Ar-) T-Rex
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#4 Beitrag von (Ar-) T-Rex »

Die Funktion war mir klar.

Es ging nur um die Vorgangsweise eines "echten" Fahrdienstleiters.

Et in terra pax!
Amen.

Arthur
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Bono
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Braucht man das beim Wenden.

#5 Beitrag von Bono »

-- Da ich derzeit wieder einmal mit Wendepunkten experimentiere:

Braucht man diese Funktion in der folgenden Situation:

---- Zug fährt auf eingleisiger Strecke in Bhf, wo er wendet. ---I

Muss ich dann vor dem Ausfahrtsignal in der Gegenrichtung so ein Ereignis "Keine Fahrstrasse vorher" platzieren??

Ich beobachte nämlich, dass ich nur bis 1 Block an den Endbahnhof herankomme und dann von Hp0 "auf ewig" eingebremst werde.

Das wäre ja fast eine metaphysische Situation: Ich werde eingebremst, weil ich mir selbst entgegenkomme .-)
saluti Bono

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Carsten Hölscher
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#6 Beitrag von Carsten Hölscher »

nein, dass kann nicht sein. Es wird über den Wendepunkt nie eine Fahrstraße gestellt. Der Wendepunkt tritt (während der laufenden Simu) überhaupt erst und nur dann in Erscheinung, wenn der Zug seine Spezialaktion abarbeitet, also genau in dem Moment, wo Wagen verschwinden, der Führerstand wechselt o.ä.

Es können daher auch über Wendepunkte hinweg keine Fahrstraßen gestellt werden. Die Betriebsstelle/Bahnsteig am Wendepunkt muß darum auch immer im Fahrplan auftauchen (was sie aber sowieso muß, um überhaupt die Spezialaktion eingeben zu können...).

Carsten

HoKau
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Ereignisse

#7 Beitrag von HoKau »

Da hier gerade von Ereignisse die Rede ist, möchte ich mal hiemit anbringen, daß die Ereignisse in der Doku mangelhaft bis garnicht beschrieben sind.
Als ich letztens wiedermal etwas herumexperimentiert habe, sind mir einige Ereignisse aufgefallen, die ich noch nicht kenne. Und die Doku, wie gesagt, gibt nicht viel her.
Da ich nun nicht ständig mit Zusi "arbeite", verfolge ich auch nicht ständig das Forum.
Deshalb meine Bitte an Carsten, die Doku entsprechend zu erweitern.
Bis denne!
Holger

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Carsten Hölscher
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#8 Beitrag von Carsten Hölscher »

vielleicht gibtst Du mir noch ein paar Hinweise, welche Bereiche Dir besonders fehlen? Dann ergänze ich das gerne.

Carsten

HoKau
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Doku-Ergänzung

#9 Beitrag von HoKau »

Hallo Carsten,
also aufgefallen sind mir im Laufe der Zeit schon viele Dinge die nicht in der Doku stehen. Manche wurden aber inzwischen aufgenommen. Die anderen fallen mir jetzt nicht ein (bis ich sie wieder brauche :looking: ). Aber aktuell ist mir aufgefallen, wie oben schon genannt, die Sache mit den Ereignissen. Ich habe mich schon lange gefragt, wozu das Ereigniss "Vorher keine Fahrstraße" gut sein soll. Mehr oder weniger durch Zufall Deine Erklärung dazu hier gelesen. Sowas (finde ich) gehört aber auch in die Doku.
Spontan fällt mir auch das Ereignis "Signum" oder auch "Signal ist Zugbedient" ein.
Im Prinzip müßte jedes Ereignis erklärt werden, obwohl manche (zugegeben) auch selbsterklärent sind.
Bis denne!
Holger

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Stefan Hums
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#10 Beitrag von Stefan Hums »

Und mir fällt der Zugartwechsel sowie entsprechende Erläuterung im Datenformat dazu ein.

Stefan

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Carsten Hölscher
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#11 Beitrag von Carsten Hölscher »

zunächst: Ich habe natürlich schon das Ziel, Zusi so gut wie möglich zu dokumentieren, es kommt halt mal vor, dass man was einbaut und vergißt, die Doku zu aktualisieren. Also immer fleißig sagen was fehlt!

Zu den Punkten oben:
Und mir fällt der Zugartwechsel sowie entsprechende Erläuterung im Datenformat dazu ein
Datenformat wird nachgereicht (kurz: Kenn-Nr. 5: und dann 1 oder 2 für Reise- oder Güterzug)

Zur Funktion sagt die Doku folgendes: Zugtyp ändern (Reise-/Güterzug): Güterzüge durchlaufen im Gegensatz zu Reisezügen kein Abfertigungsverfahren. Um z.B: das Bereitstellen von Reisezügen zu ermöglichen, ohne bei jedem Rangierhalt ein Abfertigungsverfahren zu durchlaufen, kann über diese Funktion der Zugtyp geändert werden. Die Änderung findet jeweils nach dem Losfahren am zugehörigen Fahrplanhalt statt. Wenn also einReisezug zum Güterzug werden soll, dann wird das Abfertigungsverfahren noch komplett durchlaufen und nach dem Anfahren wird es ein Güterzug. Für den Anwender ist ein Güterzug daran zu erkennen, dass er keinen Zp9-Melder im Infofenster hat.
"Vorher keine Fahrstraße"
Ist jetzt am Ende der Streckeditor-Doku mit aufgenommen
Signum
ist bei Bahntechnik->Signum erläutert

Die Ereignisse sind im Datenformat alle mit kurzer Erklärung aufgelistet.

Wie gesagt, bitte weiter melden wenn was fehlt, das war auch mit der Sinn dieses Unter-Forums, die ganze Doku nochmal etwas aufzuarbeiten.

(wenn sich jemand mit diesem html-Hilfe-Compiler audkennt, könnte man eine chm-Datei draus machen, würde die Suche erleichern)

Carsten
Zuletzt geändert von Carsten Hölscher am 06.04.2003 10:35:45, insgesamt 1-mal geändert.

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Carsten Hölscher
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#12 Beitrag von Carsten Hölscher »

und noch Doku-Zitat zum zugbedienten Signal:
Sonderbauarten Zp9-Signal, zugbedientes Signal: Diese funktionieren fast genauso wie das beschriebene Fahrstraßensignal, einziger Unterschied: Die Fahrtstellung wird nicht bereits beim Stellen des Fahrwegs akiviert sondern erst später: Beim Zp9-Signal erfolgt die Fahrtstellung synchron mit dem Aufleuchten des grünen Kreises im Info-Fenster (Das Signal muß dafür im Bereich nach dem Bahnsteig aufgestellt sein). Das zugbediente Signal wird durch Überfahren des Ereignisses "Zugbedientes Signal schalten" gestellt, wenn es diesem Ereignis im Streckenverlauf folgt und kein Ereignis "Vorher keine Fahrstraße" dazwischen liegt. Die beiden Signaltypen werden durch Setzen des entsprechenden Ereignisses in den Signaleigenschaften definiert.

Carsten
Zuletzt geändert von Carsten Hölscher am 06.04.2003 10:41:57, insgesamt 1-mal geändert.

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Michael_Poschmann
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#13 Beitrag von Michael_Poschmann »

Mit dem zugbedienten Signal lassen sich alle möglichen und unmöglichen Effekte schalten. Eine einfache Anwendung ist z.B. das Einschalten von Bü-Überwachungssignalen.

Grüße
Michael
- Schwerte Pbf und die Strecke nach Ergste sind fertig -

HoKau
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#14 Beitrag von HoKau »

Zunächst erstmal danke für die kurzfristige Erklärungen.
Nun nochmal zu den Ereignissen allgemein in der Doku:
Carsten Hölscher hat geschrieben:
Signum
ist bei Bahntechnik->Signum erläutert

Die Ereignisse sind im Datenformat alle mit kurzer Erklärung aufgelistet.
Carsten
Wenn ich etwas in der Doku suche (z.B. ein Ereignis), dann möchte ich es schon gerne schnell finden und nicht erst die ganze Doku lesen. Dies würde bei diesem Umfang wahrscheinlich Stunden dauern.
Die Ereignisse sind unter "Datenformat" zu knapp oder garnicht erklärt. Wenn es an einer anderen Stelle der Doku erklärt wird, wäre ein entsprechender Link sinnvoll sein.
Bis denne!
Holger

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Frank Wenzel
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#15 Beitrag von Frank Wenzel »

Hi!
Also ich kann Holger gut verstehen, mir sagen einige Ereignisse auch recht wenig. So gibt es vielleicht Ereignisse, die man gut brauchen könnte, nur man kennt sie oder ihren Einsatzzweck nicht. Eine ausführlichere Erläuterung bei "Datenformat" wäre daher gut, oder eben ein Link auf die entsprechende Stelle in der (an sonsten sehr gut gelungenen) Doku.
Gruß ins Forum, Frank - www.zusi-sk.eu - Youtube

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Carsten Hölscher
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#16 Beitrag von Carsten Hölscher »

man könnte eine Doku nach vielen Gesichtspunkten sortieren. Die Signumereignisse passen aus meiner Sicht eher zur Erläuterung des Signum-Systems als in die Ereignisübersicht.

Ich werde also in der Ereignisliste passende links setzen.

Nochmal die Frage: WELCHE Ereignisse bedürfen weiterer Erläuterung, sowas wie Pfeifen oder PZB-1000Hz muß manja nicht weiter erläutern, oder?

Carsten

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Frank Wenzel
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#17 Beitrag von Frank Wenzel »

Prima, Carsten. 8) Heue abend werde ich mal schauen, was mir als relativer Neuling in Sachen Streckenbau noch unklar ist, im Büro habe ich ZUSI mangels Soundkarte derzeit nicht installiert ;)
Gruß ins Forum, Frank - www.zusi-sk.eu - Youtube

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Carsten Hölscher
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#18 Beitrag von Carsten Hölscher »

die Verlinkungen in der Ereignisübersicht sind übrigens seit der letzten Dokuüberarbeitung drin (ich hatte bisher nicht extra drauf hingewiesen).
Fehlende Erläuterungen zu den Ereignissen wurden mir bisher aber nicht weiter gemeldet.

Carsten
Zuletzt geändert von Carsten Hölscher am 21.06.2003 10:22:48, insgesamt 1-mal geändert.

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Felix_Aeschimann
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#19 Beitrag von Felix_Aeschimann »

Salü allerseits!

Der Bereich über Signum hilft ungemein, bisher hatte ich immer dran rumgebastelt dass die rote Leuchte über der gelben liegt und dann noch der Schalter drüber und.... :rolleyes:
...Aber wenn das so ein schönes Kombiinstrument ist.... :sleep Wird ja richtig einfach ;D

@Carsten: Zu Signum ist mir aber noch was aufgefallen: Du schreibst in der Doku dass das Dingens zweimal tutet und 6x blinkt. In Tat und Wahrheit tutet es drei mal, das mit dem 6x blinken stimmt aber.

Eine kleine Bitte oder Idee hätte ich noch: Könntest Du die Ereignisse im Streckeneddi nicht alphabetisch ordnen? Das würde die Suche ein wenig erleichtern.
Felix Aeschimann; Dielsdorf (Schweiz)
http://gotthardbahn.zusi.ch

ZPA - Schweiz
http://pruefamt.zusi.ch

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