Frage zu neuen Fuktionen Zugartenwechsel
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Frage zu neuen Fuktionen Zugartenwechsel
Hallo,
an sich wollte ich ja gestern die nächte Version der F(R)S Online bringen, aber da Carsten uns ja eine neue Funktion Zugartenwechsel bescherte konnte ich die Finger nicht davon lassen.
Dies Funktion funktioniert ohne Wendepunkt (Als am Ende der Strecke) Problemlos und Wunderbar und ist etwas von dem man erst weiß das es Fehlte wenn man es sieht
aber: nun habe ich da prompt ein Problem im Zusammenhang mit Wendepunkten, vieleicht hat schon jemand eine Lösung oder weiß (schon) wie es Richtig geht:
Also das soll passieren:
- Der Zug soll als Güterzug aus der Abstellgruppe in den Bahnhof fahren und halten
- Dann Zugartenwechsel und wenden, (oder auch anders herum) denn es heist ja: Zugartenwechsel nach der Betreibstelle)
- Auf den Abfahrsauftrag warten und Abfahren.
Ohne Zugartenwechsel geht das Wenden sowohl als Reise als auch als Güterzug ohne Problemm. Bei Reisezug fährt er auf Abfahrtsauftrag los, bei Güterzug auf HP1/HP2 des Signal.
Nur im Mischmodus nicht.
Zu Verständniss einige Infos zur Strecke:
Reihenfolge der Betiebstellen:
1) Fernhaven HBF|Abstellgruppe, Gleis W71 zugleich Anfangspunkt
|
V (Ereigniss Haltpunkt erwarten)
|
V (Bahnsteigmitte)
V (Bahnsteigende)
2) Fernhaven HBF, Gleis N1...(Gleis 1)
|
V Wendepunkt auf anderen Blocknamen
-
|
V (Bahnsteigmitte)
V (Bahnsteigende)
3) Fernhaven HBF|, Gleis P1...(Gleis 1)
|
V
|
4) Freiberg, Gleis P4...(Gleis 4)
|
V
|
5) Rest der Strecke
Die Strecken ist Symetrich, das wurde mehrfach geprüft.
Die Ereignisse Bahnsteigmitte liegen sich direckt gegenüber
Die Signale sind in den Elementen mit dem Erreigniss Bahnsteigende
Fahrpläne wurde im Modus Reisezug erstell (wegen der Bahnsteige)
Anfangspunkt ist jeweils Fernhaven HBF|Abstellgruppe
Ziel : Rest der Strecke
(Ich hoffe soweit verständlich ausgedrückt)
Nun das Problemm:
Versuch 1:
Fahrplan als Güterzug:
Spezial "Weiter als Reisezug" im Eintrag F...|Abstellgruppe, Gleis W71 des Fahrplanes
Spezial "Fahrtrichtung umkehren" im Eintrag F...|, Gleis N1... des Fahrplanes
Effekt:
- Zug fährt los als Güterzug.
- Wechsel der Zugart (Abfahrtsmelder + Schummelfenster).
- Hält kurz vor F...|, Gleis N1... ,
- Und nicht mehr passiert.
+ Anzeige im Schumelfenster: Planhalt in Fernhaven um Uhrzeit
->Also Planhalt nicht gefunden.
Versuch 2:
Fahrplan als Güterzug:
Spezial "Fahrtrichtung umkehren" und "Weiter als Reisezug" im Eintrag F...|, Gleis N1... des Fahrplanes
Effekt:
- Zug fährt los als Güterzug.
- Zug hält an und wendet (Immer noch als Güterzug)
- Anzeige im Schumelfenster: Planhalt in Freiberg !!! um ....
- Zug fährt ohne Abfahrtsauftrag auf Signal ab (Also immer noch Güterzug) ab
- Wechsel der Zugart direckt nach Anfahrt (Abfahrtsmelder + Schummelfenster).
- Zug hält Ordnungsgemäß am nächsten Planhalt Freiberg
-> Zug schaltet einen Fahrplaneintrag zu spät den Modus um
Weiter wurde Versucht was ganze als Güterzug zu erstellen, dann gibt es aber direckt Meckerei beim Speichern, und oder oder er fährt erst garnicht los.
Alle anderen Spezaleintragsvarianten machen ja erst recht keinen Sinn bzw da sind keine Möglichkeiten der Kombination mehr.
Was mach ich falsch / wie muß es richtig sein / hat sowas schon jemand am laufen ?
fragt sich etwas Ratlos
Ralf
an sich wollte ich ja gestern die nächte Version der F(R)S Online bringen, aber da Carsten uns ja eine neue Funktion Zugartenwechsel bescherte konnte ich die Finger nicht davon lassen.
Dies Funktion funktioniert ohne Wendepunkt (Als am Ende der Strecke) Problemlos und Wunderbar und ist etwas von dem man erst weiß das es Fehlte wenn man es sieht
aber: nun habe ich da prompt ein Problem im Zusammenhang mit Wendepunkten, vieleicht hat schon jemand eine Lösung oder weiß (schon) wie es Richtig geht:
Also das soll passieren:
- Der Zug soll als Güterzug aus der Abstellgruppe in den Bahnhof fahren und halten
- Dann Zugartenwechsel und wenden, (oder auch anders herum) denn es heist ja: Zugartenwechsel nach der Betreibstelle)
- Auf den Abfahrsauftrag warten und Abfahren.
Ohne Zugartenwechsel geht das Wenden sowohl als Reise als auch als Güterzug ohne Problemm. Bei Reisezug fährt er auf Abfahrtsauftrag los, bei Güterzug auf HP1/HP2 des Signal.
Nur im Mischmodus nicht.
Zu Verständniss einige Infos zur Strecke:
Reihenfolge der Betiebstellen:
1) Fernhaven HBF|Abstellgruppe, Gleis W71 zugleich Anfangspunkt
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V (Ereigniss Haltpunkt erwarten)
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V (Bahnsteigmitte)
V (Bahnsteigende)
2) Fernhaven HBF, Gleis N1...(Gleis 1)
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V Wendepunkt auf anderen Blocknamen
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V (Bahnsteigmitte)
V (Bahnsteigende)
3) Fernhaven HBF|, Gleis P1...(Gleis 1)
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V
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4) Freiberg, Gleis P4...(Gleis 4)
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V
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5) Rest der Strecke
Die Strecken ist Symetrich, das wurde mehrfach geprüft.
Die Ereignisse Bahnsteigmitte liegen sich direckt gegenüber
Die Signale sind in den Elementen mit dem Erreigniss Bahnsteigende
Fahrpläne wurde im Modus Reisezug erstell (wegen der Bahnsteige)
Anfangspunkt ist jeweils Fernhaven HBF|Abstellgruppe
Ziel : Rest der Strecke
(Ich hoffe soweit verständlich ausgedrückt)
Nun das Problemm:
Versuch 1:
Fahrplan als Güterzug:
Spezial "Weiter als Reisezug" im Eintrag F...|Abstellgruppe, Gleis W71 des Fahrplanes
Spezial "Fahrtrichtung umkehren" im Eintrag F...|, Gleis N1... des Fahrplanes
Effekt:
- Zug fährt los als Güterzug.
- Wechsel der Zugart (Abfahrtsmelder + Schummelfenster).
- Hält kurz vor F...|, Gleis N1... ,
- Und nicht mehr passiert.
+ Anzeige im Schumelfenster: Planhalt in Fernhaven um Uhrzeit
->Also Planhalt nicht gefunden.
Versuch 2:
Fahrplan als Güterzug:
Spezial "Fahrtrichtung umkehren" und "Weiter als Reisezug" im Eintrag F...|, Gleis N1... des Fahrplanes
Effekt:
- Zug fährt los als Güterzug.
- Zug hält an und wendet (Immer noch als Güterzug)
- Anzeige im Schumelfenster: Planhalt in Freiberg !!! um ....
- Zug fährt ohne Abfahrtsauftrag auf Signal ab (Also immer noch Güterzug) ab
- Wechsel der Zugart direckt nach Anfahrt (Abfahrtsmelder + Schummelfenster).
- Zug hält Ordnungsgemäß am nächsten Planhalt Freiberg
-> Zug schaltet einen Fahrplaneintrag zu spät den Modus um
Weiter wurde Versucht was ganze als Güterzug zu erstellen, dann gibt es aber direckt Meckerei beim Speichern, und oder oder er fährt erst garnicht los.
Alle anderen Spezaleintragsvarianten machen ja erst recht keinen Sinn bzw da sind keine Möglichkeiten der Kombination mehr.
Was mach ich falsch / wie muß es richtig sein / hat sowas schon jemand am laufen ?
fragt sich etwas Ratlos
Ralf
- Carsten Hölscher
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?(Carsten Hölscher hat geschrieben:Du mußt für den fall "Wenden auf neunen Blocknamen" mit 2 Fahrplaneinträgen am zweiten Eintrag den Wechsel vornehmen. Sonst wird der Zug ja schon vom Reisezug zum Güterzug, direkt nachdem er gedreht wurde.
Carsten
Also ich unterstelle mal das die Strecken bei dir Angekommen sind ?
Da müstest du gesehen haben das der Zug 3 und 4 als Güterzug Starten, in den direkt folgenden Bahnhof fahren, am Bahnsteig wenden und als Reisezug ausfahren. (Wie auch oben beschrieben)
Begründung der Zug Startet ja da !
Frage 1: Wieso sollte ich ihn dann in Fernhafen nochmal zum Güterzug machen ? (Habe ich jetzte was verpasst ?). Am ende Der Strecke sieht das allerdings ander aus, aber davon war ja hier nicht die Rede
Frage 2: Wenn der Zug als Güterzug aus der Abstellgruppe kommt, und der nächste halt ist der Wendepunkt, dann habe ich genau 2 Möglichkeiten
Ich kann den Wechsel direckt nach dem Anfangspunkt vornehme, das wäre dann quasi der letzte Block vor dem Wendepunkt. Dann wurde er als Reisezug halten, wenden und als Reisezug abfahren
oder
Ich kann den Wechsel direckt an ANKUNFT im Wendepunkt vornehme
dann würde der Zug als Güterzug halten, dann zum Reisezug wechsel, und wenden. Dann würde er dort als Reisezug Ausfahren
Welche Lösung ist richtiger oder die eigentlich Richtige ?
Nochmal, der soll VOM Güterzug ZUM Reisezug Mutieren, und Gestern (und auch bei heutigen Tests) sah es so aus, als wenn er den Zugartenwechsel Güterzug auf Reisezug macht, danach aber nicht den nächsten, sondern den Übernächsten Haltepunk anpeilt und auch erst da die ERSTE Abfertigung als Reisezug macht. Also findet die Erste Abfertigung als Reisezug am 2. Haltepunkt nach dem ZugartenwechselEreigniss(Punkt) statt.
Ander herum geht es ohne Problemm, also VOM Reise ZUM Güterzug !
Denn im Falle Fernhaven taucht Freiberg auf, Im Faller Neu Oberwald Tauche da nicht Neu Oberwald HBF, sonder Neu Oberwald Torwerk auf
und das sind jeweils die Übernächsten.
Alos irgendwie befürchte ich jetzt ein Misverständniss oder Komunikationsproblemm in der ganzen Sache...
freundlicher gruß Ralf
- Carsten Hölscher
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ja, habe mir die zug-Dateien angeschaut und festgestellt, dass überall am ersten der beiden "Wendeeinträge" der Wechsel stattfand. Das darf er auf keinen Fall, entweder vorher oder nachher.Also ich unterstelle mal das die Strecken bei dir Angekommen sind ?
Der erste fall wäre der richtige. Ich bin nicht sicher, ob es damit sofort am allerersten Eintrag auch klappt, das müßte man probieren.Wenn der Zug als Güterzug aus der Abstellgruppe kommt, und der nächste halt ist der Wendepunkt, dann habe ich genau 2 Möglichkeiten
Ich kann den Wechsel direckt nach dem Anfangspunkt vornehme, das wäre dann quasi der letzte Block vor dem Wendepunkt. Dann wurde er als Reisezug halten, wenden und als Reisezug abfahren
oder
Ich kann den Wechsel direckt an ANKUNFT im Wendepunkt vornehme
dann würde der Zug als Güterzug halten, dann zum Reisezug wechsel, und wenden. Dann würde er dort als Reisezug Ausfahren
Welche Lösung ist richtiger oder die eigentlich Richtige ?
Mein Schrieb schon vom Reisezug zum Güterzug, direkt nachdem er gedreht wurde. war nur ein Beipsiel, ich hatte Deinen fall dabei nicht konkret beschrieben.
Carsten
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Hi Carsten
Ich werde was morgen (Heute) noch mal testen, mit Zugartenwechel in der Mitte der Strecke. Das bedeutet ja im Grunde, das ich nach dem Anfangspukt mindestens 2 "Signale" haben muß bevor es geht ?!
OK die kann man dann noch zusätzlich setzen.
Ich erlaube mir aber anzumerken, das es doch irgendwie günstiger währe, wenn es auch am Anfangspukt geht, den irgendwie macht es doch wohl Sinn, in einer Abstellgruppe am BF die Anfangspunkte zu legen, ohne noch ein Pack Signale dazwischen zu verstreuen....
gruß Ralf
ps: die nächste Strecke bekommt ne Östereichische Strassenbahn
Ok damit sind die Probleme am Wendepukt zum Teil klarCarsten Hölscher hat geschrieben: ja, habe mir die zug-Dateien angeschaut und festgestellt, dass überall am ersten der beiden "Wendeeinträge" der Wechsel stattfand. Das darf er auf keinen Fall, entweder vorher oder nachher.
wenn du die züg 5 und 6 anschaust, die ja ohne Wendepunkte ausfahren dann darf man das wohl nicht, denn er fährt los, kommt am ersten Bf an und wird da als Güterzug abgefertigt.Carsten Hölscher hat geschrieben:Ich bin nicht sicher, ob es damit sofort am allerersten Eintrag auch klappt, das müßte man probieren.
Ich werde was morgen (Heute) noch mal testen, mit Zugartenwechel in der Mitte der Strecke. Das bedeutet ja im Grunde, das ich nach dem Anfangspukt mindestens 2 "Signale" haben muß bevor es geht ?!
OK die kann man dann noch zusätzlich setzen.
Ich erlaube mir aber anzumerken, das es doch irgendwie günstiger währe, wenn es auch am Anfangspukt geht, den irgendwie macht es doch wohl Sinn, in einer Abstellgruppe am BF die Anfangspunkte zu legen, ohne noch ein Pack Signale dazwischen zu verstreuen....
Aha.Carsten Hölscher hat geschrieben: Mein Schrieb schon vom Reisezug zum Güterzug, direkt nachdem er gedreht wurde. war nur ein Beipsiel, ich hatte Deinen fall dabei nicht konkret beschrieben.
gruß Ralf
ps: die nächste Strecke bekommt ne Östereichische Strassenbahn
- Elmar Gröne
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Ich bin ja manchmal etwas langsam , darum frage ich hierzu noch mal nach und gebe dazu folgendes Beispiel:Carsten Hölscher hat geschrieben:dass überall am ersten der beiden "Wendeeinträge" der Wechsel stattfand. Das darf er auf keinen Fall, entweder vorher oder nachher.
RB24755 kommt als Reisezug auf Gleis 8 an, soll dort wenden, in die Abstellgruppe einfahren, wieder wenden , nach Gleis 8 einfahren, wieder wenden und dann zurück auf die Strecke.
Fahrplaneinträge wären dann wie folgt
14:00-14:01 Gleis 8|, Zugrichtung wechseln
14:02-14:03 Gleis 8, Zugart ab jetzt Güterzug
(Dann muss ich hier noch vor der Ausfahrt die Türen schliessen, Korrekt?)
Nu bin ich Güterzug
14:05-14:06 Abstellgleis, Zugrichtung wechseln
14:07-14:08 Abstellgleis|, Zugart ab jetzt Reisezug
(Jetzt darf ich beim nächsten Halt die Türfreigabe nicht vergessen, sonst Punktabzug!!)
14:10-14:11 Gleis 8|, Zugrichtung wechseln (Ich hab Gleis 8 inzwischen zu meinem Lieblingsgleis erklärt...)
14:11-14:15 Gleis 8
Und um 14:15 geht der Reisezug als RB24756 wieder auf die Strecke.
Ist das so richtig und nachvollziehbar?
In der Abstellgruppe muss dann auch kein Ereignis Bahnsteigmitte, -ende gesetzt sein?
Starten aus Abstellgruppe
Zugart Güterzug, Zug wird nigelnagelneu aufgegleist
14:05-14:08 Abstellgruppe|, Zugart ab jetzt Reisezug
(Jetzt muss ich beim nächsten Halt schon auf die Türfreigabe achten?)
14:10 Gleis 8 und weiter wie oben.
Habe ich die neue Funktion nun richtig begriffen, oder sind da wieder Denkfehler, die mich Stunden der Verzweiflung kosten?
Grüße aus Göttingen
Elmar Gröne
Elmar Gröne
Also @Carsten
Ich habe das gerade noch mal gestestet:
(Verallgemeinerte Darstellung, weil ich es mit mehreren Strecken getestet habe)
Wenn folgender Ablauf im Fahrplan ist:
Zug startet als Güterzug, Schliesssystem ist -ohne-, d.h pfiff / Ansage ertönt als Abfahrtsauftrag, wenn es eine Reisezug ist.
1) Anfangspunkt
2) Bf1
3) Bf2
4) Bf3<- Zugartenwechsel auf Reisezug
5) Bf4
6) Bf5
7) Bf6
....
Dann passiert bei Bf / Anfangspunkt folgendes:
1) Zug fährt als Güterzug los.
2) Zug wird als Güterzug abgefertigt.
3) Zug wird als Güterzug abgefertigt.
4) Zug wird als Güterzug abgefertigt, nach Anrollen erscheint der Abfahrtsauftragmelder im Info-Fenster, als Ziel wird Bf 6) im Schummelfenster angezeigt.
5) Zug wird als Güterzug abgefertigt, Abfahrtsauftragmelder Leuchtet nicht auf, kein Pfiff ertönt, Zug hält nicht am Haltepunk für Reisezüge sondern für Güterzüge
6) Zug wird als Reisezug abgefertigt, Abfahrtsauftragmelder leuchtet, Pfiff ertönt
7) = 6)
Schlußfolgerung meiner Person:
Nach Wechsel der Zugart VON Güterzug ZUM Reisezug wird das Abfertigungsverfahren Reisezug nicht am nächsten, sondern am übernächsten Halt angewendet.
(Ich hoffe mal das ich mit Abfahrtsauftragsmelder die Richtig Benennung habe)
Getestet mit mehreren Strecken.
Ich erlaube mir daher folgende Fragen zu stellen:
a) kanst du dieser Verhalten so bestätigen ?
b) soll das so sein ? -> Ende des Threads
c) soll das nicht so sein aber es geht nicht anders ? -> Ende des Threads
d) soll das nicht so sein, aber das liegt an den Strecke weil .... geändert werden muß ?
e) Ist eventuell noch eine Änderung geplant ? (Sonst schraube ich noch an meiner Strecke rum....)
mit freundlichen grüßen
Ralf Lorenz
PS:(Sollte an sich Überflüssig sein) Ich hoffe es ist klar das ich hier nicht irgendwelche Fehler ankreiden möchte oder ähnliches, sonder lediglich Versuch diese sehr nützliche Funktion vernüftig in den Griff zu bekommen, so das alle was davon haben.
Ich habe das gerade noch mal gestestet:
(Verallgemeinerte Darstellung, weil ich es mit mehreren Strecken getestet habe)
Wenn folgender Ablauf im Fahrplan ist:
Zug startet als Güterzug, Schliesssystem ist -ohne-, d.h pfiff / Ansage ertönt als Abfahrtsauftrag, wenn es eine Reisezug ist.
1) Anfangspunkt
2) Bf1
3) Bf2
4) Bf3<- Zugartenwechsel auf Reisezug
5) Bf4
6) Bf5
7) Bf6
....
Dann passiert bei Bf / Anfangspunkt folgendes:
1) Zug fährt als Güterzug los.
2) Zug wird als Güterzug abgefertigt.
3) Zug wird als Güterzug abgefertigt.
4) Zug wird als Güterzug abgefertigt, nach Anrollen erscheint der Abfahrtsauftragmelder im Info-Fenster, als Ziel wird Bf 6) im Schummelfenster angezeigt.
5) Zug wird als Güterzug abgefertigt, Abfahrtsauftragmelder Leuchtet nicht auf, kein Pfiff ertönt, Zug hält nicht am Haltepunk für Reisezüge sondern für Güterzüge
6) Zug wird als Reisezug abgefertigt, Abfahrtsauftragmelder leuchtet, Pfiff ertönt
7) = 6)
Schlußfolgerung meiner Person:
Nach Wechsel der Zugart VON Güterzug ZUM Reisezug wird das Abfertigungsverfahren Reisezug nicht am nächsten, sondern am übernächsten Halt angewendet.
(Ich hoffe mal das ich mit Abfahrtsauftragsmelder die Richtig Benennung habe)
Getestet mit mehreren Strecken.
Ich erlaube mir daher folgende Fragen zu stellen:
a) kanst du dieser Verhalten so bestätigen ?
b) soll das so sein ? -> Ende des Threads
c) soll das nicht so sein aber es geht nicht anders ? -> Ende des Threads
d) soll das nicht so sein, aber das liegt an den Strecke weil .... geändert werden muß ?
e) Ist eventuell noch eine Änderung geplant ? (Sonst schraube ich noch an meiner Strecke rum....)
mit freundlichen grüßen
Ralf Lorenz
PS:(Sollte an sich Überflüssig sein) Ich hoffe es ist klar das ich hier nicht irgendwelche Fehler ankreiden möchte oder ähnliches, sonder lediglich Versuch diese sehr nützliche Funktion vernüftig in den Griff zu bekommen, so das alle was davon haben.
- Carsten Hölscher
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Keine Bange: Das ist ausdrücklich erwünscht. Bei der hohen Komplexität, die das ganze Thema hat, kann ich gar nicht alle Fälle vorher durchspielen.Sollte an sich Überflüssig sein) Ich hoffe es ist klar das ich hier nicht irgendwelche Fehler ankreiden möchte oder ähnliches, sonder lediglich Versuch diese sehr nützliche Funktion vernüftig in den Griff zu bekommen, so das alle was davon haben.
Zunächst kurz zu Elmar: So wie Du es beschrieben hast, ist es genau richtig. Falls es nicht funktioniert, bitte melden!
Nun zu Ralf: Habe nochmal etwas gegrübelt und vermute folgendes Problem. Zunächst zum verständnis etwas zum Reise- und Güterzug und wie sie es mit dem Fahrplan handhaben.
Güterzug: Hat einen Merker, der am ersten Fahrplaneintrag anfängt und jedesmal wenn ein Fahrplaneintrag abgehandelt ist (sprich der Fahrweg ist bis zu dem angegebenen Block gestellt - der zug kann dabei ruhig noch einpaar km entfernt sein, durch die grünen Signale ergibt sich der Rest von selbst), wird dieser Merker auf den nächsten Fahrplaneintrag gesetzt.
Reisezug: Macht das genauso für den fahrweg, hat aber noch einen zweiten Merker, der sich um Reisehalte kümmert, dieser enthält also immer den nächsten anstehenden Reiseplanhalt und wird nach dem Abfertigungsverfahren beim Anfahren auf den nächsten Reisehalt weitergesetzt.
Wenn ein Reisezug zum Gz wird: Kein Problem: Der Zug braucht einfach diesen Reiseplanhaltmerker nicht mehr, Fall erledigt.
Umgekehrt muss einzum Reisezug mutierender zug den bisher nicht mitgeführter Reisemerker jetzt neu (und möglichst richtig) setzen.
Hier dürfte das Problem aufgetreten sein, dass der fahrweg schon bis zum nächsten Fahrplaneintrag gestellt war und er darum erst dort zum Reisezug mutiert.
Könntest Du das an Deinem Beispiel bitte mal testen (längerer Aufenthalt am "Mutationsbahnhof").
Ich werde mir die Sache nochmals anschauen, bin aber nur bedingt optmistisch, dass sich das problem ohne größere Eingriffe in die ganze Fahrplanlogik umgehen läßt.
Es wäre aber ein Problem, mit dem man leben können müßte, da die Mutation zum Reisezug ja üblicherweise mit einem Betriebsaufenthalt verbunden ist und darum ein paar Minuten fahrplanreserve i.d.R. sowieso vorgesehen sind.
Carsten
Zuletzt geändert von Carsten Hölscher am 14.03.2003 14:34:37, insgesamt 1-mal geändert.
- Michael_Poschmann
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Das heißt im Klartext, daß ein ausreichender Zeit-Puffer im kritischen Fall des Übergangs vom Gz zum Rz vorzusehen ist. Natürlich schwierig bei Unregelmäßigkeiten.
Workaround, sicherlich unsauber, aber denkbar: Wenn man erkennen könnte, ob man als Gz oder Pz unterwegs ist (Infofenster, z.B über das Ausblenden des Abfahrtkranzes bei Gz) könnte man im Falle der um eine oder mehr Betriebsstellen "verspäteten" Umwandlung in einen Rz in eigener Verantwortung abfahren, ohne Türen zu schließen bzw. den Abfahrauftrag zu bekommen.
Michael
Workaround, sicherlich unsauber, aber denkbar: Wenn man erkennen könnte, ob man als Gz oder Pz unterwegs ist (Infofenster, z.B über das Ausblenden des Abfahrtkranzes bei Gz) könnte man im Falle der um eine oder mehr Betriebsstellen "verspäteten" Umwandlung in einen Rz in eigener Verantwortung abfahren, ohne Türen zu schließen bzw. den Abfahrauftrag zu bekommen.
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@Carsten
[quota]
Könntest Du das an Deinem Beispiel bitte mal testen (längerer Aufenthalt am "Mutationsbahnhof").
[/quota]
Geht heute nachmitag in den Test, nehme die dir zugeführte Strecke
ergebniss folgt umgehend nach Abschluß
(Werde auch mal mit dem Ereigniss Vorher keine Fahrstraße Spielen, kam mir gerade in den Sinn...)
gruß
Ralf
[quota]
Könntest Du das an Deinem Beispiel bitte mal testen (längerer Aufenthalt am "Mutationsbahnhof").
[/quota]
Geht heute nachmitag in den Test, nehme die dir zugeführte Strecke
ergebniss folgt umgehend nach Abschluß
(Werde auch mal mit dem Ereigniss Vorher keine Fahrstraße Spielen, kam mir gerade in den Sinn...)
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Ralf
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Hallo Carsten,
der von Dir angedachte Lösungsansatz wäre aus meiner Sicht der günstigste. Entspricht auch dem "flotten" Betriebsablauf in Bestwig oder Schwerte und vermeidet die Probleme bei Verspätungen.
Ich gehe recht in der Annahme, daß ein Zugartwechsel zusitechnisch immer nur im Stillstand möglich ist?
Michael
der von Dir angedachte Lösungsansatz wäre aus meiner Sicht der günstigste. Entspricht auch dem "flotten" Betriebsablauf in Bestwig oder Schwerte und vermeidet die Probleme bei Verspätungen.
Ich gehe recht in der Annahme, daß ein Zugartwechsel zusitechnisch immer nur im Stillstand möglich ist?
Michael
Zuletzt geändert von Michael_Poschmann am 14.03.2003 15:46:05, insgesamt 1-mal geändert.
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es wird beim Anfahren um geschaltet. Dem Anfahren muss logischerweise ein Stillstand vorausgehen, sonst wäre es kein Anfahren
Habe Ralfs Problem bei mir nachvollziehen können. Voraussetzung für den Fehler: Fahrweg ist vor dem Losfahren am Mutationspunkt schon weiter als bis zum nächsten Reisehalt gestellt, kann also nur auftreten, wenn die Zugprio höher als der Abstand zum nächsten Planhalt ist.
Die oben angedachte Lösung geht doch nicht, der zug gerät dann in eine Zwickmühle und fährt gar nicht mehr. Es bleibt also wie es ist, alles andere wäre eine erhebliche Umstellung der Fahrplanlogik und das gibt es zur Zeit nicht.
Wenn jemand diese ungünstige Konstellation in seiner Strecke hat, dann muss er wohl irgendwie dafür sorgen dass der Fahrweg nicht so weit gestellt wird, notfalls mit dem Ereignis "Vorher keine Fahrstrasse".
Die Umstellung klappt übrigens auch schon beim ersten Fahrplaneintrag. Habe nämlich auch die Situation "Aufgleisen des Zuges in der Abstellgruppe und dann Vorziehen zum Bahnsteig". Gleich beim ersten Eintrag den Wechsel zum Rz eintragen - klappt. Es gilt natürlich wieder die Einschränkung von oben: Da hier nur ein paar 100m zu fahren sind, besteht die gefahr, dass der Fahrweg zum Bahnsteig schon steht, bevor der zug anfährt, womit der Rz-Wechsel zu spät erfolgtén würde. Leichte Abhilfe: ca. 80 m vor das Sperrsig der Abstellgruppe das Ereignis "Vorher keine Fahrstrasse", dann muss er anfahren, damit er einen Fahrweg bekommt und damit ist automatisch alles im Lot.
Update folgt nachher.
Carsten
Habe Ralfs Problem bei mir nachvollziehen können. Voraussetzung für den Fehler: Fahrweg ist vor dem Losfahren am Mutationspunkt schon weiter als bis zum nächsten Reisehalt gestellt, kann also nur auftreten, wenn die Zugprio höher als der Abstand zum nächsten Planhalt ist.
Die oben angedachte Lösung geht doch nicht, der zug gerät dann in eine Zwickmühle und fährt gar nicht mehr. Es bleibt also wie es ist, alles andere wäre eine erhebliche Umstellung der Fahrplanlogik und das gibt es zur Zeit nicht.
Wenn jemand diese ungünstige Konstellation in seiner Strecke hat, dann muss er wohl irgendwie dafür sorgen dass der Fahrweg nicht so weit gestellt wird, notfalls mit dem Ereignis "Vorher keine Fahrstrasse".
Die Umstellung klappt übrigens auch schon beim ersten Fahrplaneintrag. Habe nämlich auch die Situation "Aufgleisen des Zuges in der Abstellgruppe und dann Vorziehen zum Bahnsteig". Gleich beim ersten Eintrag den Wechsel zum Rz eintragen - klappt. Es gilt natürlich wieder die Einschränkung von oben: Da hier nur ein paar 100m zu fahren sind, besteht die gefahr, dass der Fahrweg zum Bahnsteig schon steht, bevor der zug anfährt, womit der Rz-Wechsel zu spät erfolgtén würde. Leichte Abhilfe: ca. 80 m vor das Sperrsig der Abstellgruppe das Ereignis "Vorher keine Fahrstrasse", dann muss er anfahren, damit er einen Fahrweg bekommt und damit ist automatisch alles im Lot.
Update folgt nachher.
Carsten
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Könntest du den Gz-Marker nicht bei so nem Mutationspunkt (Bstg-Ende?)kleben lassen, bis der Zug ihn eingeholt hat? Meinetwegen bei einem Halt in höchstens 50 Meter Entfernung zwischen Zug und Marker (müsste doch für nen Bahnsteig reichen) oder so und dann erst die Fahrstrassen weiterkrebbsen? Oder kann der Marker nur immer an Signalen fixiert werden?
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Hallo Carsten, Hallo Alle
Die frustierenden Ergebnisse der Reihe "Zusi Forscht"
(Vorbemerk: [Werbung EIN])
Die Strecke ist in einer Vorversion für die die Mitforschen wollen auf meiner Homepage http://www.Ralfs-zusizone.de zu bekommen.
Wenn ich das jetzt hinbekomme gibts am Wochenende die nächste Version....
[Werbung AUS]
Versuchsaufbau:
Abfahrtsbf : Neu Oberwald HBF|Abstellgruppe dort direkt Zugartenwechsel auf Reisezug
Nächster Halt : Neu Oberwald HBF (ca. 600m) = Bahnsteig
Danach folgt : Neu Oberwald Torwerk (ca 1000m) = Bahnsteig
Es wurden nur die jeweils angegebenen Änderungen gemacht.
Versuch 1:
Setzen des Ereignisses "Vorher keine Fahrstraße" ca 80m vor W-Ausfahrtsignal
Ergebniss:
- Das Umschalten auf Reisezug passiert erst, wenn das Signal auf Fahrt geht
- nächster Bf der Erkannt wird, Neu Oberwald Torwerk
=> das war nix
Versuch 2:
Hochsetzen der Haltezeit am Abfahrtspunkt und in Neu Oberwald HBF auf 10 min
Ergebniss: wie 1.
Versuch 3:
Einfügen eines Zusatzsignales Zwischen W-Ausfahrt-Signal und HBF (ca 100m hinter Ausfahrt-Signal).
Kopplung über Matrix, so das beide Zugleich auf Fahrt gehen
Ergebniss: wie 1.
Versuch 4:
Einfügen eines Zusatzsignales Zwischen W-Ausfahrt-Signal und HBF (ca 100m hinter Ausfahrt-Signal).
Kopplung über Matrix, so das beide Zugleich auf Fahrt gehen, Wegname des Ereignisses "Vorher keine Fahrstraße"
Ergebniss: wie 1.
Versuch 5:
Einfügen eines Zusatzsignales Zwischen W-Ausfahrt-Signal und HBF.
Keine kopplung über Matrix. Hochsetzen der Haltezeiten an beiden Signalen auf 10 Minuten
=> Er macht es, Neu Oberwald HBF taucht im Schummelfenster als Ziel auf
Aber Zug setzte ca 100m vor.
Versuch 6:
Kürzung des Abstandes zwischen Ausfahrt und Zwischensignal auf 1m
d.h Zug setzet nicht vor.
Ergebniss: wie 1. (grummmpf)
Versuch 6:
Zwischensignal wieder raus, und Ereigniss "Vorher keine Fahrstrasse" im Bf Neu Oberwald
Ergebniss: wie 1. (grummmpf)
Resume:
Es geht also nur (der erste Haltepunkt wird richtig erkannt),
wenn ein Zwischensignal gesetzte wird UND der Zug 1x vorsetzt.
Das Ereigniss "Vorher keine Fahrstraße" bringt auch keine Linderung
Meinung Meinerseits: Unbefriedigend, es stört weniger das Signal wenn man es verstecken könnte, störender ist da das notwendige Vorsetzen, das ja auch bei manueller Fahrt sein müßte.
Wenn es nicht anders geht, dann soll es hald so sein .....
Anregungen (nach einer Nachdenkphasse Meinerseits) mit bitte um Prüfung, ob es nicht doch eine Möglichkeit gibt:
Vorbemerkung: Ich habe zwar Programierkentnisse in C++, aber dieses Borlandische Orakel spricht in rätzeln zu mir....
- Zusätzliches Erreigniss Reisezugsammler erneuern (Ähnlich wie Haltepunkt erwarten).
- Haltepunkt erwarten so modifizieren, das er den Reisezugsammler erneuert/refrescht.
- Reinitzialisierung des Sammlers bei Umschaltung auf Reisezug (Classenreinitialisation ?)
- Reisezugsammler mit Vorlauf 0m oder - Meter(Nachlauf) im Güterzugbetreib und dann Hochfahren auf x Meter (Könnte ja pro Frame um zb 10 Meter erfolgen)
- Wie Verhält sich der Sammler am Anfangspunkt des Zuges, kann man da nicht was "drehen" oder Ableiten.
- Umschaltung der Zugrioritöt am Umschaltpunkt (Ansatz, Zug startet mit z.b 100 meter und dann umschalten auf Normale Priorität z.b
durch Zusatzeintrag Priörität erhöhen um x) als Spezialeffekt.
- ????
Vieleicht noch eine Frage an die realen Bahnpraktiker:
Ist es zulässig bei einer Gruppenausfahrt auf W-Zeichen oder Sperrsignal zum Gruppenausfahrt-Hauptsignal vor zu ziehen ?
(Dann wurde die funkionierende Variante wenigstens Vorbildgetreu sein....)
etwas schlauer ratlos
Ralf
Die frustierenden Ergebnisse der Reihe "Zusi Forscht"
(Vorbemerk: [Werbung EIN])
Die Strecke ist in einer Vorversion für die die Mitforschen wollen auf meiner Homepage http://www.Ralfs-zusizone.de zu bekommen.
Wenn ich das jetzt hinbekomme gibts am Wochenende die nächste Version....
[Werbung AUS]
Versuchsaufbau:
Abfahrtsbf : Neu Oberwald HBF|Abstellgruppe dort direkt Zugartenwechsel auf Reisezug
Nächster Halt : Neu Oberwald HBF (ca. 600m) = Bahnsteig
Danach folgt : Neu Oberwald Torwerk (ca 1000m) = Bahnsteig
Es wurden nur die jeweils angegebenen Änderungen gemacht.
Versuch 1:
Setzen des Ereignisses "Vorher keine Fahrstraße" ca 80m vor W-Ausfahrtsignal
Ergebniss:
- Das Umschalten auf Reisezug passiert erst, wenn das Signal auf Fahrt geht
- nächster Bf der Erkannt wird, Neu Oberwald Torwerk
=> das war nix
Versuch 2:
Hochsetzen der Haltezeit am Abfahrtspunkt und in Neu Oberwald HBF auf 10 min
Ergebniss: wie 1.
Versuch 3:
Einfügen eines Zusatzsignales Zwischen W-Ausfahrt-Signal und HBF (ca 100m hinter Ausfahrt-Signal).
Kopplung über Matrix, so das beide Zugleich auf Fahrt gehen
Ergebniss: wie 1.
Versuch 4:
Einfügen eines Zusatzsignales Zwischen W-Ausfahrt-Signal und HBF (ca 100m hinter Ausfahrt-Signal).
Kopplung über Matrix, so das beide Zugleich auf Fahrt gehen, Wegname des Ereignisses "Vorher keine Fahrstraße"
Ergebniss: wie 1.
Versuch 5:
Einfügen eines Zusatzsignales Zwischen W-Ausfahrt-Signal und HBF.
Keine kopplung über Matrix. Hochsetzen der Haltezeiten an beiden Signalen auf 10 Minuten
=> Er macht es, Neu Oberwald HBF taucht im Schummelfenster als Ziel auf
Aber Zug setzte ca 100m vor.
Versuch 6:
Kürzung des Abstandes zwischen Ausfahrt und Zwischensignal auf 1m
d.h Zug setzet nicht vor.
Ergebniss: wie 1. (grummmpf)
Versuch 6:
Zwischensignal wieder raus, und Ereigniss "Vorher keine Fahrstrasse" im Bf Neu Oberwald
Ergebniss: wie 1. (grummmpf)
Resume:
Es geht also nur (der erste Haltepunkt wird richtig erkannt),
wenn ein Zwischensignal gesetzte wird UND der Zug 1x vorsetzt.
Das Ereigniss "Vorher keine Fahrstraße" bringt auch keine Linderung
Meinung Meinerseits: Unbefriedigend, es stört weniger das Signal wenn man es verstecken könnte, störender ist da das notwendige Vorsetzen, das ja auch bei manueller Fahrt sein müßte.
Wenn es nicht anders geht, dann soll es hald so sein .....
Anregungen (nach einer Nachdenkphasse Meinerseits) mit bitte um Prüfung, ob es nicht doch eine Möglichkeit gibt:
Vorbemerkung: Ich habe zwar Programierkentnisse in C++, aber dieses Borlandische Orakel spricht in rätzeln zu mir....
- Zusätzliches Erreigniss Reisezugsammler erneuern (Ähnlich wie Haltepunkt erwarten).
- Haltepunkt erwarten so modifizieren, das er den Reisezugsammler erneuert/refrescht.
- Reinitzialisierung des Sammlers bei Umschaltung auf Reisezug (Classenreinitialisation ?)
- Reisezugsammler mit Vorlauf 0m oder - Meter(Nachlauf) im Güterzugbetreib und dann Hochfahren auf x Meter (Könnte ja pro Frame um zb 10 Meter erfolgen)
- Wie Verhält sich der Sammler am Anfangspunkt des Zuges, kann man da nicht was "drehen" oder Ableiten.
- Umschaltung der Zugrioritöt am Umschaltpunkt (Ansatz, Zug startet mit z.b 100 meter und dann umschalten auf Normale Priorität z.b
durch Zusatzeintrag Priörität erhöhen um x) als Spezialeffekt.
- ????
Vieleicht noch eine Frage an die realen Bahnpraktiker:
Ist es zulässig bei einer Gruppenausfahrt auf W-Zeichen oder Sperrsignal zum Gruppenausfahrt-Hauptsignal vor zu ziehen ?
(Dann wurde die funkionierende Variante wenigstens Vorbildgetreu sein....)
etwas schlauer ratlos
Ralf
Zuletzt geändert von F(R)S-Bauer am 14.03.2003 20:50:00, insgesamt 1-mal geändert.