Zusi-Kreisfahrtbeschreibung aus der Docu...

[Mr. X]

Also bitte macht Euch selber ein Bild!

Tatsächlich - ein schiefer Zs10.

[Herbertla]

Nachdem die Wut etwas verraucht ist, möchte ich mich hier offiziell für das "Blöd" endschuldigen. Ich konnte mir einfach nicht vorstellen, dass jemand so gar nichts begreift.
Wenn man funkhelds Beiträge in diesem Forum liest, zeigt sich aber überall dieses Muster, dass er immer und immer wieder die selben Themen unter anderen Threads verpackt. Als er gestern dann mir eine PN geschickt hat und parallel dazu den neuen Threat aufgemacht hat, ist mir einfach der Kamm geschwollen.

Die Wut war berechtigt, der Ausdruck nicht!

Nochmal zu den statischen Signalen in der Demostrecke:
Natürlich weiß ich was Lf7 und Zs10 im richtigen Leben zu bedeuten haben! Mir ging es darum durch einfache und vorhandene Symbole die Elemente zu kennzeichen, die für das ordentliche arbeiten des Kreisverkehrs verantwortlich sind.

Zitat:
Es ist zu beachten, dass die Rekursionstiefe für die Fahrstraßentiefe ausreicht, um die Blöcke so weit zu betrachten, dass der Kreisweg als zielführend erkannt wird. Wenn es also z.B. 5 Blöcke im Kreis gibt, muß die Rekursionstiefe mindestens auf 5 stehen.
Setze Rekursionstiefe = 10, dann hast du die Antwort zu deiner Frage.

Das Problem ist halt, dass eine erhöhte Rekursionstiefe, ich habe 10, bei komplexen Strecken, z. B. Nürnberg Hbf mit 30 Bahnsteiggleisen und jeweils Wendepunkte etc., das Erstellen und Laden eines Fahrplans extrem verzögert!
Ich werde das mal bei einer kleinen Strecke ausprobieren, ob das mit einer grösseren Rekursionstiefe funktioniert.

[Johannes]

Das Problem ist halt, dass eine erhöhte Rekursionstiefe, ich habe 10, bei komplexen Strecken, z. B. Nürnberg Hbf mit 30 Bahnsteiggleisen und jeweils Wendepunkte etc., das Erstellen und Laden eines Fahrplans extrem verzögert!
Ich werde das mal bei einer kleinen Strecke ausprobieren, ob das mit einer grösseren Rekursionstiefe funktioniert.

Sollte ja auch meistens nicht notwendig sein, dass man so viele Blöcke auf der Kreisstrecke hat (das setzt ja voraus, dass auch ebenso viele Züge gleichzeitig im Kreis fahren sollen).

Wenn das wirklich nötig sein sollte, kann man das Prinzip aus der Doku ja einfach erweitern, indem man mehrere „Streckenende“-Stücke mit verschiedenen Gleisnummern anlegt, diese einzeln per Register verriegelt und im Fahrplan des Kreiszuges im Fahrplaneintrag „Ende“ alle möglichen Gleise ankreuzt. Sieht dann so aus:



In dem Beispiel habe ich die Rekursionatiefe auf 4 gestellt.

Grüße
Johannes

[F(R)S-Bauer]

Hallo,

Auf der F(R)S kommt es ab einer Suchtiefe von 6 zu ruckeln und Aussetzern die immer länger Dauern bis 5min Stillstand und mit zunehmender Dichte auftreten.
Damit ist schlagartig Ende wenn ich die kreisfahrt um Bad Altsand unterbreche.

MfG
Ralf

[Johannes]

Damit ist schlagartig Ende wenn ich die kreisfahrt um Bad Altsand unterbreche.

Kreisfahrt um Bad Altsand? Die ist mir auch noch nie aufgefallen, wo gibt’s denn die?

Grüße
Johannes

[F(R)S-Bauer]

Bad Altsand - Mittenbach - Wildbüttel Ost - Bad Altsand, Wende, ...

MfG

Ralf

[Carsten Hölscher]

Wenn das wirklich nötig sein sollte, kann man das Prinzip aus der Doku ja einfach erweitern, indem man mehrere „Streckenende“-Stücke mit verschiedenen Gleisnummern anlegt, diese einzeln per Register verriegelt und im Fahrplan des Kreiszuges im Fahrplaneintrag „Ende“ alle möglichen Gleise ankreuzt. Sieht dann so aus

Gute Idee, könnte man in der Doku ergänzen.

Ralf, der Kreisverkehr selbst erzeugt aber auch mit größeren Rekursiontiefen keine großen Rechenzeiten, da er ja extrem einfach strukturiert ist im gegensatz zu komplexen Gleisanlagen, wo u.U. sehr viele Fahrwege durchsucht werden müssen.

Carsten

[Herbertla]

Wenn das wirklich nötig sein sollte, kann man das Prinzip aus der Doku ja einfach erweitern, indem man mehrere „Streckenende“-Stücke mit verschiedenen Gleisnummern anlegt, diese einzeln per Register verriegelt und im Fahrplan des Kreiszuges im Fahrplaneintrag „Ende“ alle möglichen Gleise ankreuzt. Sieht dann so aus:

Spitzenidee!
Wenn das funktioniert, ist es eine Superlösung! Ich habe da als Beispiel die A9 Nürnberg-München, die ja parallel zur SFS läuft und da wollte ich Spur 1+2 zu einem Kreis verbinden um schnellere "Zugfolgen" zu bekommen mit längeren Blockabschnitten, das ist aber genau an diesem Problem gescheitert. Werd's probieren und berichten.

[Johannes]

Wenn das funktioniert, ist es eine Superlösung! Ich habe da als Beispiel die A9 Nürnberg-München, die ja parallel zur SFS läuft und da wollte ich Spur 1+2 zu einem Kreis verbinden um schnellere "Zugfolgen" zu bekommen mit längeren Blockabschnitten, das ist aber genau an diesem Problem gescheitert. Werd's probieren und berichten.

Es funktioniert Kann dir die abgebildete Teststrecke schicken, wenn du magst.

Grüße
Johannes

[F(R)S-Bauer]

Wenn das wirklich nötig sein sollte, kann man das Prinzip aus der Doku ja einfach erweitern, indem man mehrere „Streckenende“-Stücke mit verschiedenen Gleisnummern anlegt, diese einzeln per Register verriegelt und im Fahrplan des Kreiszuges im Fahrplaneintrag „Ende“ alle möglichen Gleise ankreuzt. Sieht dann so aus

Gute Idee, könnte man in der Doku ergänzen.

Ralf, der Kreisverkehr selbst erzeugt aber auch mit größeren Rekursiontiefen keine großen Rechenzeiten, da er ja extrem einfach strukturiert ist im gegensatz zu komplexen Gleisanlagen, wo u.U. sehr viele Fahrwege durchsucht werden müssen.

Carsten

Carsten, meine Intention lag ehr auf den Hinweis, das eine Kreisfahrt in einer Strecke nicht alleine steht und es nur eine Zentrale Suchtiefe gibt. Es sei den du hast noch lust da in Zusi 2 was zu ändern...

mfg

Ralf

[Carsten Hölscher]

Johannes' Lösung entschärft ja diesen Konflikt, von daher sollte das so okay sein.

Carsten

[funkheld]

Ich möchte mich für mein grobes Verhalten entschuldigen.
Hier ist meine zugesandte Kreisfahrt :



Gruss
peter