Akkutriebwagen 515
- Carsten Hölscher
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- Carsten Hölscher
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Beim Debuggen trat ein Problem in der unit auf, was auch hier beschrieben wurde:
http://entwickler-forum.de/showthread.php?t=19919
Carsten
http://entwickler-forum.de/showthread.php?t=19919
Also evtl. ein schlichtes Compiler-Problem. Mal schauen, wie ich Delphi das wieder beibiege...Bei mir trat das auch schon auf. Und zwar in der Form, daß eine Zeile überhaupt nicht ausgeführt wurde.
Carsten
- Rolf Reichardt
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Ich denke ja, ich habe ca. 15 Testfahrten gemacht. Gefahren wurde mit AP und 10x Zeitraffer.Carsten Hölscher hat geschrieben:Eine simple Verwechslung/Vertauschung ist es nicht, also das Akku-Fahrzeug wird auch tatsächlich mit dem Akku-Formelwerk berechnet.
Bist Du alles manuell gefahren? Die Vertauschung der Kennungen ist schon komisch - ist das reproduzierbar?
Tradition ist die Weitergabe des Feuers, nicht die Anbetung der Asche!
Gustav Mahler (1860-1911)
Gustav Mahler (1860-1911)
Um nachprüfbare Ergebnisse zu erhalten, habe ich mal eine Teststrecke mit 10 km Anlauf und danach alle 2000 m um 1 Promille ansteigend erstellt.
Das sich das Reihenschlussfahrzeug unter 2.4.6.2 so verhält wie der Akku unter 2.4.6.1 konnte ich allerdings nicht nachvollziehen, Akku und Reihe zeigten unter 2.4.6.2 exakt gleiches Verhalten.
Das widerspricht zwar auch meiner Beobachtung von gestern nachmittag, ich bin mir aber nicht mehr sicher, ob ich da nicht etwas verwechselt habe.
Fahrten wie bei Rolf mit 10x Zeitraffer und AP.
Das sich das Reihenschlussfahrzeug unter 2.4.6.2 so verhält wie der Akku unter 2.4.6.1 konnte ich allerdings nicht nachvollziehen, Akku und Reihe zeigten unter 2.4.6.2 exakt gleiches Verhalten.
Das widerspricht zwar auch meiner Beobachtung von gestern nachmittag, ich bin mir aber nicht mehr sicher, ob ich da nicht etwas verwechselt habe.
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- Rolf Reichardt
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Hallo Micha,MichaG hat geschrieben: Das sich das Reihenschlussfahrzeug unter 2.4.6.2 so verhält wie der Akku unter 2.4.6.1 konnte ich allerdings nicht nachvollziehen, Akku und Reihe zeigten unter 2.4.6.2 exakt gleiches Verhalten.
du hast Recht! Da ist mir gestern Nacht wohl ein Fehler unterlaufen.
Da hatte ich mit verschiedenen Nenngeschwindigkeiten experimentiert. Meinen Beitrag von gestern Nacht werde ich nochmal editieren.Tfz 515 mit Zusi 2.4.6.2 mit Fzg-Daten in el. Reihenschluss geändert:
Gruß
Rolf
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Gustav Mahler (1860-1911)
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- Carsten Hölscher
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Moinmoin,
könnte in diese Rubrik die reproduzierbare Beobachtung passen, daß nach dem Ausschalten des Hauptschalters (Taste H) das Wiedereinlegen desselben und anschließendes Aufschalten der Leistung nicht mehr möglich ist? Erst der Autopilot bereinigt die Situation und ermöglicht damit die Weiterfahrt. Dieses Verhalten konnte ich wiederholt und ausnahmslos testen bei Fahrt mit E41 auf dem Beta-Streckenstück "Rund um Koblenz".
Michael
könnte in diese Rubrik die reproduzierbare Beobachtung passen, daß nach dem Ausschalten des Hauptschalters (Taste H) das Wiedereinlegen desselben und anschließendes Aufschalten der Leistung nicht mehr möglich ist? Erst der Autopilot bereinigt die Situation und ermöglicht damit die Weiterfahrt. Dieses Verhalten konnte ich wiederholt und ausnahmslos testen bei Fahrt mit E41 auf dem Beta-Streckenstück "Rund um Koblenz".
Michael
- Peter Zimmermann
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Ich bin gerade eine 182 gefahren und konnte solches Verhalten nicht beobachten. Vielleicht bei der E41 Taste 5 (Nullstellungszwang) vergessen?Michael_Poschmann hat geschrieben: Könnte in diese Rubrik die reproduzierbare Beobachtung passen, daß nach dem Ausschalten des Hauptschalters (Taste H) das Wiedereinlegen desselben und anschließendes Aufschalten der Leistung nicht mehr möglich ist?
Tf RSI folgender Baureihen: 146, 245, 425/426, 611/612, 622, 628/629, 641, 644, 650, 763-765, 766/767
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Ich habe mehrfach schon den Fall gehabt, das er zwar aufschaltete, aber kein leistung da , bei diversen Fahrzeugen...aber immer 2x F3 und ruhe war...nix reproduzzierbares, leider...
Aber auch immer vorher alles aus, F5 gedrückt HS aus und ein...keine Leistung...aber die Anzeigen laufen hoch...
mfg
Ralf
Aber auch immer vorher alles aus, F5 gedrückt HS aus und ein...keine Leistung...aber die Anzeigen laufen hoch...
mfg
Ralf
Zuletzt geändert von F(R)S-Bauer am 06.01.2008 15:44:43, insgesamt 2-mal geändert.
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- Peter Zimmermann
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Ich bin noch eine E10 und eine E41 auf der Linken Rheinstrecke gefahren und konnte nichts feststellen, wenn man den HS aus- und einschaltet; Leistung ist nach einschalten des HS wieder gegeben. HS im Stand aus- und eingeschaltet sowie während der Fahrt.
Tf RSI folgender Baureihen: 146, 245, 425/426, 611/612, 622, 628/629, 641, 644, 650, 763-765, 766/767
- Carsten Hölscher
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das habe ich mich auch schon gefragt. Allerdings taucht das Problem nur auf, wenn man 1. einen "falschen" Zeilenumbruch im Quelltext hat und 2. in der Zeile vorher am Zeilenende ein Kommentar mit // angehängt ist.Hmm, stellt sich die Frage was er sonst noch ignoriert hat...
Das dürfte beides gleichzeitig nur sehr selten auftreten.
Außerdem äußert sich der Fehler indirekt durch ein falsches Anspringen des Debuggers (das hatte ich auch schon länger dort beobachtet, mir aber keinen Reim drauf machen können und natürlich nicht so einen Auswirkung erwartet)
Carsten
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Was wird hier unter falschen Zeilenumbruch verstanden?
Oder anders, ich würde versuchen per Hexedit das falsche Zeilenumbruchzeichen/Sequenz zu finden, und danach im Quelltext suchen lasse. So viele können es nicht sein, und dann die fraglichen Fundstellen händisch Prüfen.
mfg
Ralf
edit flach -> falsche
Oder anders, ich würde versuchen per Hexedit das falsche Zeilenumbruchzeichen/Sequenz zu finden, und danach im Quelltext suchen lasse. So viele können es nicht sein, und dann die fraglichen Fundstellen händisch Prüfen.
mfg
Ralf
edit flach -> falsche
Zuletzt geändert von F(R)S-Bauer am 07.01.2008 15:32:18, insgesamt 2-mal geändert.
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- Carsten Hölscher
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"Falsche" sind es.Was wird hier unter flachen Zeilenumbruch verstanden?
Der Compiler erwartet char 13 + char 10 als Zielenumbruch.
Wenn man jetzt z.B. aus irgendeiner anderen Quelle Text nur mit char 13 reinkopiert, dann erkennt die IDE das, nicht aber der Compiler.
Ich habe mir einen 8 Zeiler geschrieben, der PAS-Dateien automatisch korrigiert.
Carsten
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Durch Ausgabe der Zeilennummer sollten dann die Problemzeilen erkennbar sein, und manuell Prüfbar. Ich vermute suchst nach char 13 ohne folgendes char 10.Carsten Hölscher hat geschrieben:...
Ich habe mir einen 8 Zeiler geschrieben, der PAS-Dateien automatisch korrigiert.
Carsten
Allerdings, wenn es was größere währe hätte es schon früher Auffallen müssen. Wenn jetzt allerdings das Wende/Türproblem weg ist ... *grins*...
mfg
Ralfi
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- Peter Zimmermann
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Der macht schon immer "schlapp"; mehr wie 113 km/h geht nicht. Aber eine Lösung gibt es bisher nicht.Holger Lürkens hat geschrieben: Bei der Gelegenheit fällt mir ein, dass mit der BR 643 zwischen Krefeld und Düsseldorf auch nur noch ca. 115 km/h Höchstgeschwindigkeit erzielt werden ...
Tf RSI folgender Baureihen: 146, 245, 425/426, 611/612, 622, 628/629, 641, 644, 650, 763-765, 766/767
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*staubwegpust*
Deshalb ist diese Antriebsart auch die einzige, bei der die Angabe der Schaltwerklaufzeit sinnlos ist, weil die Zeit bis zum Übergang in die nächsthöhere Fahrstufe von anderen Faktoren (Steigung, Zuggewicht, ...) abhängt .
Das halbautomatische Schaltwerk ist im Simulator wohl recht genau nachgebildet; das Zugkraftdiagramm ist keine glatte Kurve, sondern hat viele Spitzen (339 Fahrstufen sind´s aber nicht ganz).
Gruß,
- Christopher
Es ist eigentlich völlig egal, in welche Stellung man den Fahrschalter bewegt. Intern schaltet Zusi nämlich ohnehin erst zum geeigneten Zeitpunkt um. Für Zusi ist der Akkumulator-Fahrschalter anscheinend mehr so eine Art Sollwertgeber, und die Fahrstufe wird intern passend nachgeführt.Michael_Poschmann hat geschrieben:Sicher doch. Leider wird es aber nicht durch Abzüge in der Batterielebensdauer bewertet, wenn man zu kräftig aufschaltet.Peter Zimmermann hat geschrieben:Muss man sich eigentlich in Zusi an die Batterieschonung halten?
Deshalb ist diese Antriebsart auch die einzige, bei der die Angabe der Schaltwerklaufzeit sinnlos ist, weil die Zeit bis zum Übergang in die nächsthöhere Fahrstufe von anderen Faktoren (Steigung, Zuggewicht, ...) abhängt .
Das halbautomatische Schaltwerk ist im Simulator wohl recht genau nachgebildet; das Zugkraftdiagramm ist keine glatte Kurve, sondern hat viele Spitzen (339 Fahrstufen sind´s aber nicht ganz).
Gruß,
- Christopher
- Andreas Damm
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Hallo Carsten,Carsten Hölscher hat geschrieben:Also es war wohl tatsächlich die vermutete Eigenart (sagen wir besser bug?) der Delphi IDE, die u.U. manche Zeilen ignoriert.
Nach Neuformatierung des Quellcodes läuft der ETA wieder schneller. Update in Kürze.
Carsten
wann etwa könnte "in Kürze" sein?
Im 75er Solling-Fahrplan stört es leider den Betriebsablauf, wenn die Akkus nicht aus dem Quark kommen ;-)
Grüße
Andreas
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- Carsten Hölscher
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