Doch, ist bekannt; aber:ZusiFrage hat geschrieben: Das wundert mich doch, dass noch niemand der Signalfehler vom Hauptbahnhof Köln aufgefallen ist.
Asigs, die Vr0 zeigen ... Interessant!ZusiFrage hat geschrieben: Einige Ausfahrsignale des Hauptbahnhofs können nur Richtung Köln Hansaring VR0 zeigen, ...
Die Domstädter können eben *alles* (außer U-Bahn bauen).Peter Zimmermann hat geschrieben: Asigs, die Vr0 zeigen ... Interessant!
Ebenso und willkommen zurück im Forum.Heinz Knauf hat geschrieben: Erst mal ein glückliches und gesundes Neues Jahr!
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Ich hab' da schon eine Korrektur von F. Schn. erhalten; allerdings noch nicht geprüft, da z.Z. für Zusi 2 keine AddOns anstehen.Heinz Knauf hat geschrieben:
Ich kann gerne mal nach dieser Geschichte schauen, ...
Darum sollte man auch NIE im Original arbeiten sondern mit einer bewusst erstellten Kopie. Das muss man sich verinnerlichen. Und sich auf Rückgängig-Funktionen oder automatische Backups zu verlassen ist meiner Meinung nach zumindest fahrlässig. Da hab ich früher bei AutoCAD bitter Lehrgeld zahlen müssen.M. Zschippang hat geschrieben:...ich habe etwas am 2010er Fahrplan gewerkelt und ihn kaputtgewerkelt...
Die "angeblichen" Rechte sollte man schon ernst nehmen. Grundvoraussetzung ist, dass der Alt-Autor noch erreichbar ist und zumindest "ja" sagen kann. Er muss nicht selber arbeiten. Aber er muss seine alte Strecke noch in Modulform vorliegen haben. Wenn er sie nicht mehr hat, ist die Konvertierung aussichtslos.Hubert hat geschrieben:- Oder liegt es an angeblichen Rechten der damaligen Erbauer?
Ja. Denn da fällt mitnichten eine sofort nutzbare Zusi-3-Strecke aus dem Konverter, sondern von der alten Strecke bleibt fast nichts übrig außer dem nackten Gleisverlauf und Teilen der Grundplatte. Alles andere muss man neu machen. Deshalb sind Konvertierungen nur in wenigen Fällen wirklich sinnvoll möglich. Sehr alte Zusi-2-Strecken ohne Bausatzweichen können schon rein technisch nicht konvertiert werden (bzw. der Aufwand für die Konvertierung wäre höher als für einen Neubau). Und bei den neueren Strecken macht eine Konvertierung nur dann Sinn, wenn die damalige Datenlage schon beim Bau der Zusi-2-Strecke den heutigen Ansprüchen genügte. Das ist nur bei sehr wenigen Zusi-2-Strecken der Fall. Die meisten enthalten Gleislagefehler, Auslassungen und Ungenauigkeiten, die mit heutigen Plänen und Luftbildern bei einem Neubau von vornherein vermieden werden können, so dass man sich darüber nicht mehr ärgern muss.Hubert hat geschrieben:- Ist es so kompliziert alt Strecken zu konvertieren?
So ein grober Lagefehler ist unter Zusi 3 wirklich ein Ausschlusskriterium, weil ein wesentliches Merkmal von Zusi 3 die modulare Erweiterbarkeit der Streckennetze ist. Eine Strecke mit einem Lagefehler von 5 Kilometern ist dafür völlig ungeeignet. Zum Vergleich: Bei meinen Zusi-3-Streckenmodulen traten aufgrund abschnittsweise ungenauer Kartengrundlagen durchaus auch schon Lage- oder Höhenabweichungen auf, die man später anhand verbesserter Datengrundlagen nachweisen konnte. Das traf zum Beispiel Göttingen Gbf oder jüngst sogar noch Hamm Rbf. Ab einem Lagefehler von etwa 50 Zentimeter nehme ich nachträgliche Neutrassierungen im Bestand vor. In Kassel-Wilhelmshöhe habe ich mal einen Höhenfehler von 4 Metern nachträglich beseitigt, um den zukünftigen Weiterbau nach Süden zu ermöglichen. Mir ist es wichtig, dass ich mit meinen Streckenmodulen keinen potenziellen Nachbar-Bauleuten den Stinkefinger zeige nach dem Motto "Ätsch, hier ist ein Lagefehler. Sieh mal zu wie Du jetzt hier klarkommst mit deinem Nachbarmodul". Höhenfehler von mehr als 1 Meter sowie bestimmte Lagefehler (wenn die Strecke schnurgerade ist oder der Spielraum beim Abrückmaß der Klothoiden überschritten ist) kann man nicht mehr unauffällig kaschieren. Die werden immer auffallen und ein Ärgernis darstellen.Hubert hat geschrieben:Die gesamte Strecke war ca. 5 km daneben
Was schlägst Du denn als Handlungsempfehlung vor? Dass man sich beim Thema Urheberrechte verhalten soll wie im wilden Westen?Hubert hat geschrieben:Tja und die Geschichte mit den Urheberrechten da hat die alte T-Rex, als Jurist, aus dem vollen gegriffen. Wobei wenn ich mir die Rechtspflege in Germanien so anschaue
