KBS 110
-
- Beiträge: 534
- Registriert: 12.12.2001 22:55:43
- Aktuelle Projekte: Unterlüß-Burgdorf
- Wohnort: Celle/Niedersachsen
-
- Beiträge: 534
- Registriert: 12.12.2001 22:55:43
- Aktuelle Projekte: Unterlüß-Burgdorf
- Wohnort: Celle/Niedersachsen
Guten Abend!
Bei der ZPA-Prüfung durch Peter Zimmermann sind etliche Fehler gefunden worden, die auch weitgehend korrigiert wurden. Ein Problem konnte ich aber bisher nicht beheben: Recht häufig, aber ohne erkennbare Regelmäßigkeit, bleiben Züge ohne sichtbaren Grund hängen, wobei es sich immer um LZB-geführte Züge handelt. Dabei habe ich beobachtet, daß die LZB entweder ein Halt zeigendes Signal nicht erkannt hat, so daß der Zug es überfuhr, oder trotz Hp1 zeigendem Signal Vsoll = 0 km/h anzeigte. Nachfolgende Züge fahren durch den hängengebliebenen Zug durch. Hat jemand eine Idee, woran dieses Hängenbleiben liegen könnte?
Ein weiteres Problem sind Lücken im Schienenstrang beim Übergang der klassisch erzeugten Gleisbettung zu Standardweichen, wobei es sich meist um Bogenweichen handelt. Ursache dürften differierende z-Koordinaten sein, die ich soweit korrigiert habe, daß ich jetzt rechnerisch keine Differenzen mehr feststellen konnte; optisch sind die Lücken aber nach wie vor sichtbar. Diesem Problem werde ich mich morgen erneut zuwenden, hoffentlich mit mehr Erfolg als bisher.
Grüße und Gute Nacht
Stefan
Bei der ZPA-Prüfung durch Peter Zimmermann sind etliche Fehler gefunden worden, die auch weitgehend korrigiert wurden. Ein Problem konnte ich aber bisher nicht beheben: Recht häufig, aber ohne erkennbare Regelmäßigkeit, bleiben Züge ohne sichtbaren Grund hängen, wobei es sich immer um LZB-geführte Züge handelt. Dabei habe ich beobachtet, daß die LZB entweder ein Halt zeigendes Signal nicht erkannt hat, so daß der Zug es überfuhr, oder trotz Hp1 zeigendem Signal Vsoll = 0 km/h anzeigte. Nachfolgende Züge fahren durch den hängengebliebenen Zug durch. Hat jemand eine Idee, woran dieses Hängenbleiben liegen könnte?
Ein weiteres Problem sind Lücken im Schienenstrang beim Übergang der klassisch erzeugten Gleisbettung zu Standardweichen, wobei es sich meist um Bogenweichen handelt. Ursache dürften differierende z-Koordinaten sein, die ich soweit korrigiert habe, daß ich jetzt rechnerisch keine Differenzen mehr feststellen konnte; optisch sind die Lücken aber nach wie vor sichtbar. Diesem Problem werde ich mich morgen erneut zuwenden, hoffentlich mit mehr Erfolg als bisher.
Grüße und Gute Nacht
Stefan
- Wolfgang Hüttner
- Beiträge: 748
- Registriert: 14.03.2003 15:10:13
- Aktuelle Projekte: Netz Nordbaden, Weserbergland
- Wohnort: Neckarsteinach
-
- Beiträge: 534
- Registriert: 12.12.2001 22:55:43
- Aktuelle Projekte: Unterlüß-Burgdorf
- Wohnort: Celle/Niedersachsen
Ja, das dachte ich auch zuerst, aber daran liegt es nicht. Ich habe die Strecke natürlich aus etlichen Modulen zusammengesetzt, und im Modul Burgdorf taucht der Fehler nicht auf. Es muß sich also um eine kleine Ungenauigkeit beim Zusammenfügen der Module handeln, wobei ich einen Fehler im phiY-Wert vermute.
- Carsten Hölscher
- Administrator
- Beiträge: 33442
- Registriert: 04.07.2002 00:14:42
- Wohnort: Braunschweig
- Kontaktdaten:
oh, Importierst Du mit Winkel? Das ist sehr unschön, insbesondere, wenn die Koordinatenwerte etwas größer sind.
Du solltest die Module in das Zusi x/y/z-System transformieren, so daß man sie ohne Winkel importieren kann.
Module mit großen Koordinaten sollte man erst ca. auf 0/0/0 verschieben, dann drehen und dann wieder zurückschieben.
Bei der LZB: Versuch mal so nen Zug selbst zu fahren mit Schummelfenster offen und dann ist von Interesse, ob das Schummelfenster 0 km/h anzeigt und er trotzdem rüberfährt. Abrupt-Halt ist aktiv?
Carsten
Du solltest die Module in das Zusi x/y/z-System transformieren, so daß man sie ohne Winkel importieren kann.
Module mit großen Koordinaten sollte man erst ca. auf 0/0/0 verschieben, dann drehen und dann wieder zurückschieben.
Bei der LZB: Versuch mal so nen Zug selbst zu fahren mit Schummelfenster offen und dann ist von Interesse, ob das Schummelfenster 0 km/h anzeigt und er trotzdem rüberfährt. Abrupt-Halt ist aktiv?
Carsten
-
- Beiträge: 534
- Registriert: 12.12.2001 22:55:43
- Aktuelle Projekte: Unterlüß-Burgdorf
- Wohnort: Celle/Niedersachsen
- Peter Zimmermann
- Beiträge: 9739
- Registriert: 07.11.2001 21:47:43
- Wohnort: RSI
Ich bin gerade einen Zug gefahren und plötzlich stand vor mir ein liegen gebliebener Zug mit einer 110er. Der Zug steht deutlich über dem Sbk vom Streckenanfang. Im Schummelfenster steht 0 km/h und drunter - km/h.Stefan Stodolkowitz hat geschrieben: Ich habe jetzt einige LZB-geführte Züge noch mehrfach - teils selbst, teils mit Autopilot - gefahren, ohne daß ein Zug hängengeblieben wäre.
Nächster Versuch mit gleichem ICE und plötzlich eine Riesenschlange vor dem Sbk. In einen Zug (113er) gewechselt. Im Schummelfenster steht 140 km/h und drunter 0 km/h nach 44m. Von Außen sieht das so aus:
Tf RSI folgender Baureihen: 146, 245, 425/426, 611/612, 622, 628/629, 641, 644, 650, 763-765, 766/767
- Peter Zimmermann
- Beiträge: 9739
- Registriert: 07.11.2001 21:47:43
- Wohnort: RSI
Das ZPA Strecken geht zum Jahresende in den Vorruhestand. Ich weiß nicht wie das passiert, aber mein Chaosregler stand auf 100%; da ist es kein Wunder, das nichts mehr geht. Habe wieder auf Standardwert gestellt und siehe da es bleibt kein Zug mehr hängen.
Müsste der Simulator aber damit nicht auch klar kommen? Oder scheitert es hier an der Konstellation Chaosregler 100% und Vorspulen mit F11?
Müsste der Simulator aber damit nicht auch klar kommen? Oder scheitert es hier an der Konstellation Chaosregler 100% und Vorspulen mit F11?
Tf RSI folgender Baureihen: 146, 245, 425/426, 611/612, 622, 628/629, 641, 644, 650, 763-765, 766/767
- Carsten Hölscher
- Administrator
- Beiträge: 33442
- Registriert: 04.07.2002 00:14:42
- Wohnort: Braunschweig
- Kontaktdaten:
- André Fröchling
- Beiträge: 21
- Registriert: 03.03.2006 21:47:17
- Wohnort: Lehrte
Hallo!
Ich habe mal eine Frage bezüglich des Wendens von Zügen. Ich weiß, das Thema wurde hier schon einige Male durchgekaut, aber da ich mich mit dem Streckeneditor überhaupt nicht auslenne und daher mit den Ratschlägen nur sehr wenig anfangen kann, wollte ich hier nochmal nachfragen, da ich vermute, dass es sich nur um eine Kleinigkeit handelt.
Und zwar möchte ich in Celle einen Zug in Gleis 3 wenden lassen. Ankommend aus Richtung Lehrte, soll er in Celle enden und wieder zurück fahren. Ich habe das schon mit Gleis 2 und 4 versucht und dort klappt es auch ohne Probleme. Allerdings nicht in Gleis 3. Hier bekomme ich immer den Fehler "Zugwende fehlgeschlagen, Gegenrichtung nicht gefunden". Ich hab schon viel mit dem Fahrplan-Editor und dem Windows-Editor rumprobiert und mich an Beispielen ( Main-Weser-Bahn, München S4/S8 ) orientiert, aber es klappt einfach nicht. Ich vermute, dass es vielleicht an der Streckendatei liegt, aber da kenne ich mich nicht aus.
Ich wäre Euch sehr dankbar, wenn Ihr das vielleicht auch mal ausprobieren und mir ggf. eine Lösung für das Problem mitteilen könntet. Wie gesagt, das Problem besteht nur bei einer Wende in Gleis 3 und das bei Zügen, die aus Richtung Lehrte kommen und in Celle wenden, um zurück zu fahren.
MfG
Andre
Ich habe mal eine Frage bezüglich des Wendens von Zügen. Ich weiß, das Thema wurde hier schon einige Male durchgekaut, aber da ich mich mit dem Streckeneditor überhaupt nicht auslenne und daher mit den Ratschlägen nur sehr wenig anfangen kann, wollte ich hier nochmal nachfragen, da ich vermute, dass es sich nur um eine Kleinigkeit handelt.
Und zwar möchte ich in Celle einen Zug in Gleis 3 wenden lassen. Ankommend aus Richtung Lehrte, soll er in Celle enden und wieder zurück fahren. Ich habe das schon mit Gleis 2 und 4 versucht und dort klappt es auch ohne Probleme. Allerdings nicht in Gleis 3. Hier bekomme ich immer den Fehler "Zugwende fehlgeschlagen, Gegenrichtung nicht gefunden". Ich hab schon viel mit dem Fahrplan-Editor und dem Windows-Editor rumprobiert und mich an Beispielen ( Main-Weser-Bahn, München S4/S8 ) orientiert, aber es klappt einfach nicht. Ich vermute, dass es vielleicht an der Streckendatei liegt, aber da kenne ich mich nicht aus.
Ich wäre Euch sehr dankbar, wenn Ihr das vielleicht auch mal ausprobieren und mir ggf. eine Lösung für das Problem mitteilen könntet. Wie gesagt, das Problem besteht nur bei einer Wende in Gleis 3 und das bei Zügen, die aus Richtung Lehrte kommen und in Celle wenden, um zurück zu fahren.
MfG
Andre
- Andreas Damm
- Beiträge: 1949
- Registriert: 13.06.2002 15:56:20
- Aktuelle Projekte: Fahrplan 1975 für Altenbeken-Northeim
- Wohnort: Forchheim/Ofr. (KBS 820/891.2/821)
- Kontaktdaten:
Hallo André,
das liegt daran, dass in Gleis 3 die Elemente in Hin- und Rück-Richtung nicht gleich lang geschnitten sind (an den 500er Magneten):
Wendepunkte sind zwar vorhanden, die allein reichen aber nicht...
Gruß
Andreas
das liegt daran, dass in Gleis 3 die Elemente in Hin- und Rück-Richtung nicht gleich lang geschnitten sind (an den 500er Magneten):
Wendepunkte sind zwar vorhanden, die allein reichen aber nicht...
Gruß
Andreas
Zuletzt geändert von Andreas Damm am 30.12.2006 08:27:19, insgesamt 1-mal geändert.
E-Mail: zusitool (@) gmx (.) de · Homepage: http://www.zusitool.de.vu" target="_blank
Zusi-Webring · http://www.nahverkehr-franken.de" target="_blank
Zusi-Webring · http://www.nahverkehr-franken.de" target="_blank
- André Fröchling
- Beiträge: 21
- Registriert: 03.03.2006 21:47:17
- Wohnort: Lehrte
Hallo Andreas!
Vielen Dank für den Hinweis. Ich habe mir das, was du geschrieben hast, mal im Streckeneditor angeschaut - ohne genaue Ahnung, wie ich das Problem genau behebe.
Nach Gleichsetzen der Gleislängen an den 500 Hz-Magneten und Füllen einer daraus entstehenden Lücke hat es aber tatsächlich geklappt.
Danke nochmal!
MfG
André
Vielen Dank für den Hinweis. Ich habe mir das, was du geschrieben hast, mal im Streckeneditor angeschaut - ohne genaue Ahnung, wie ich das Problem genau behebe.
Nach Gleichsetzen der Gleislängen an den 500 Hz-Magneten und Füllen einer daraus entstehenden Lücke hat es aber tatsächlich geklappt.
Danke nochmal!
MfG
André
-
- Beiträge: 534
- Registriert: 12.12.2001 22:55:43
- Aktuelle Projekte: Unterlüß-Burgdorf
- Wohnort: Celle/Niedersachsen
-
- Beiträge: 40
- Registriert: 18.02.2003 02:17:45
- Wohnort: Victoria, BC, Canada
- Peter Zimmermann
- Beiträge: 9739
- Registriert: 07.11.2001 21:47:43
- Wohnort: RSI
Komisch. Ich bin beim Testen den Zug sicherlich gefahren, aber die offene Schranke ist mir nicht aufgefallen.Roman_W hat geschrieben: Eine Kleinigkeit für die nächste Version: Ich bin heute mit dem RE 24854 gefahren. Am Hp Otze habe ich festgestellt, dass eine der Schranken nicht geschlossen war.
Tf RSI folgender Baureihen: 146, 245, 425/426, 611/612, 622, 628/629, 641, 644, 650, 763-765, 766/767
- Stephan Gerke
- Beiträge: 853
- Registriert: 29.09.2003 17:27:21
- Wohnort: Eystrup
- Kontaktdaten:
Auch ich hatte nur einen geschlossenen Schrankenbaum bei einer meiner Fahrten, dachte allerdings, ich hätte vielleicht eine ältere Datei erwischt, weil ich den Ordner, der bereits vorher durch die Beta bestand, einfach überkopiert habe. Thema war doch bereits in der Diskussion, nicht wahr? Ich hatte mir nichts dabei gedacht, weil ich mich vermeintlich als Einzelfall sah und dieses Thema hier sonst nicht weiter auftauchte.
Aufgrund des Postings dachte ich sogleich, dass ich mich nun ja auch outen könne.
Gruß Stephan
Aufgrund des Postings dachte ich sogleich, dass ich mich nun ja auch outen könne.
Gruß Stephan
- Frank Wenzel
- Beiträge: 5118
- Registriert: 06.11.2001 01:13:47
- Wohnort: Trier
- Kontaktdaten:
Wie verhält man sich denn in so einem Fall richtlinienkonform? Meinereiner würde es so machen: FDL der BZ über die Störung informieren (ggf Weisung abwarten ), danach BÜ sichern, ordentlich auf die Tröte drücken, mit Schritttempo bis Mitte BÜ fahren und dann zügig den BÜ räumen. Dabei aber nicht vergessen, dass das sichernde Zugbegleitpersonal (sofern in dem Umlauf noch vorhanden) auf den fahrenden Zug aufgesprungen istRoman_W hat geschrieben:... Am Hp Otze habe ich festgestellt, dass eine der Schranken nicht geschlossen war...
- Timo Albert
- Beiträge: 2450
- Registriert: 27.04.2002 23:18:12
- Wohnort: Recklinghausen
- Kontaktdaten:
IdR. würde dich bei solch einen Bü der Fdl vorher darüber mit Befehl 8 informieren und du müsstest ihn sichern (wenn technisch nicht möglich, so wie du es beschrieben hast)Frank Wenzel hat geschrieben:Wie verhält man sich denn in so einem Fall richtlinienkonform? Meinereiner würde es so machen: FDL der BZ über die Störung informieren (ggf Weisung abwarten ), danach BÜ sichern, ordentlich auf die Tröte drücken, mit Schritttempo bis Mitte BÜ fahren und dann zügig den BÜ räumen. Dabei aber nicht vergessen, dass das sichernde Zugbegleitpersonal (sofern in dem Umlauf noch vorhanden) auf den fahrenden Zug aufgesprungen istRoman_W hat geschrieben:... Am Hp Otze habe ich festgestellt, dass eine der Schranken nicht geschlossen war...
Würdest du mit hoher Geschwindigkeit auf diesen BÜ zu fahren, und würdest unerwartet offene Schranken bemerken, müsstest du Zp1 (Pfeifen) geben und bei einem drohenden Zusammenstoß eine Schnellbremsung durchführen. Dannach natürlich sofort den Fdl darüber informieren.
Timo
Meine Homepage: www.bahnpicture.de
-
- Beiträge: 534
- Registriert: 12.12.2001 22:55:43
- Aktuelle Projekte: Unterlüß-Burgdorf
- Wohnort: Celle/Niedersachsen