KBS 110
- Carsten Hölscher
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Das Problem ist mir schon bekannt; ich hatte es aber zunächst zurückgestellt und dann völlig vergessen. Laut Dokumentation soll man in diesem Fall (="Sonderfall Hembsen") nur den Haltepunkt in den Fahrplan übernehmen. Wenn man das aber macht, fährt der Zug ab Celle im GWB. Deshalb hatte ich ausprobiert, was passiert, wenn man das Hauptsignal übernimmt: Der Zug fährt nicht im GWB, aber natürlich wird der Bahnsteig als Haltepunkt nicht recht erkannt. In diesem Zustand befinden sich die Fahrpläne immer noch, weil ich dann darauf vergaß. Hp-erwarte-Ereignisse helfen auch nicht; ich habe eins vor und eins hinter dem Hauptsignal gesetzt, und es ist der gleiche Befund.
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Dann solltest Du der Blockstelle einen anderen Namen geben und dem Bahnsteig Hp seinen Namen lassen - beim Signal aufpassen, dass kein Ereignis Betriebsstelle davorliegt. Fahrpläne evtl. abändern, fertig...
Sollte jedenfalls gehen. Wenn nicht, ist Zusi unberechenbar
Sollte jedenfalls gehen. Wenn nicht, ist Zusi unberechenbar
Ich mag Besprechungen, da muss man nichts arbeiten.
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Es ist folgendermaßen: Der Hp heißt "Ehlershausen", das davorgelegene Ausfahrsignal "Ehlershausen" Gleis 7P702. Der Hp des Gegengleises für GWB heißt "Ehlershausen|". Wenn ich im Fahrplan "Ehlershausen" angebe, dann ist ja eigentlich schon klar, daß das linke Gleis nicht gemeint sein kann. Ich habe jetzt Deinen Rat insoweit befolgt, als ich das Asig umbenannt habe in "Ehlershausen|"; das Ergebnis ist das gleiche: Der Zug geht in den GWB. Ich kann mir nicht erklären, wo jetzt noch das Problem liegen sollte.
- Carsten Hölscher
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Ich habe die Bahnsteige jetzt als "Ehlershausen Hp" bezeichnet. Das Asig des rechten Gleises heißt weiterhin "Ehlershausen" Gleis 7P702, das linke Gleis hat kein Asig. Es ist das gleiche Ergebnis: Der Zug fährt bis Ehlershausen im GWB, der Autopilot hält ordnungsgemäß am (linken) Bahnsteig an. Hinter dem Bahnsteig ist eine Überleitung, auf der der Zug dann auf das rechte Gleis geleitet wird. Zu dem Phänomen mit dem GWB könnte es vielleicht interessant sein, daß das linke Streckengleis aus Richtung Celle Pbf dem Fahrweg folgend sozusagen das Hauptgleis ist und das rechte Gleis hiervon abzweigt. Der Fahrweg über das linke Streckengleis ist auch durchaus möglich, da bis Ehlershausen, wo ja die Überleitstelle ist, keine im Bfpl eingetragene Betriebsstelle ist. Wahrscheinlich wählt deshalb Zusi von sich aus den Weg über den GWB. Nur: Wie kann ich dem Programm, ohne eine Betriebsstelle einzutragen, die im Bfpl nicht auftauchen soll, klarmachen, daß er das rechte Gleis nehmen soll? Ich kann natürlich insofern schummeln, als ich eine Betriebsstelle (einen zwischen Celle und Ehlershausen gelegenen Sbk) eintrage und dann mit einer bmp-Fahrplandatei wieder lösche, aber eigentlich müßte es doch auch eleganter gehen, oder?
- Carsten Hölscher
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Ja, damit hat es jetzt geklappt. Ich hatte immer nur den Haltepunkt eingetragen, und damit war Zusi bei der Wahl des Fahrweges halt freie Wahl gelassen. Ich habe Streckendatei und Zugdateien entsprechend korrigiert und an Peter Zimmermann geschickt. Ich hoffe sehr, daß ich jetzt nicht noch etwas vergessen habe.
Grüße
Stefan
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Stefan
- Peter Zimmermann
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Wenn die hier vorgestellte offiziell wird, fliegt die alte auf der CD wahrscheinlich raus.FloriHH hat geschrieben: Die KBS110 hier, ist das ein Teil der KBS110 auf der CD13? Und wenn ja, also, kann man die verbinden ...
Tf RSI folgender Baureihen: 146, 245, 425/426, 611/612, 622, 628/629, 641, 644, 650, 763-765, 766/767
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Ja, die alte fliegt dann raus, weil ich vorhabe, auch den Abschnitt Richtung Uelzen Stück für Stück neu zu bauen. Zur Zeit bin ich mit dem Abschnitt Celle-Eschede beschäftigt. Für Celle-Burgdorf fehlen noch ein paar Kleinigkeiten für die Aufnahme in den offiziellen Bestand, aber ich denke, daß ich das in der nächsten Woche richten kann.
Viele Grüße
Stefan
Viele Grüße
Stefan
- Peter Zimmermann
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Hat jemand von Euch (persönlichen) Kontakt zu Stodo? Ich (ZPA Strecken) habe seit letztem Jahr eine "Korrektur" bzgl. der KBS 110 vorliegen, aber meine letzte beantwortete Antwort ist vom 31.12.2004
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Guten Morgen!
Verzeiht, daß ich jetzt erst wieder von mir hören lasse; da das Staatsexamen mir allmählich näher rückt, läßt meine Zeit für Zusi doch spürbar nach. Zu allem Übel habe ich dann auch noch meine ganzen Unterlagen in Celle liegenlassen und mußte sie mir erst nachschicken lassen. Es geht aber weiter, in den letzten Tagen war ich recht tätig. Die Korrekturen an Celle-Otze habe ich vorgenommen und werde sie Dir, Peter, in den nächsten Tagen schicken; ich werde nur noch mal prüfen, ob sich durch den wohl wieder etwas erweiterten Zusi-Umfang etwas geändert hat, die Hochspannungsmasten sind ja jetzt in Diverse Landschaftselemente untergebracht, und so muß ich vielleicht noch die ein oder andere Verknüpfung selbst ändern. Sonst müßte aber alles soweit fertig sein.
Ich habe des weiteren am Abschnitt Celle-Eschede gearbeitet und bin dort mit der Landschaft nach meiner Einschätzung inzwischen zu deutlich mehr als der Hälfte fertig.
Schwere Probleme habe ich allerdings mit meinem Neubau des Bahnhofes Celle: Die Streckendatei ist wegen der unzähligen Weichen und Signale so komplex, daß mein ohnehin schon etwas schwächlicher Rechner für jedes neu aufzustellende Signal etwa zehn Minuten braucht, das ist natürlich nicht tragbar, denn bei der Landschaftsgestaltung wird es dann natürlich nur noch schlimmer. Das werde ich daher wohl auf Eis legen müssen, bis ich irgendwann vielleicht einen anderen Rechner habe bzw. bis dahin nur auf einem anderen Rechner bauen können, wozu ich selten Gelegenheit habe.
Den Neubau Celle brauche ich dann nämlich eigentlich, um den Abschnitt nach Eschede sinnvoll anschließen zu können, denn dieser ist schon auf die neue Streckendatei Celle ausgerichtet, die etwas weiter Richtung Norden reicht als die bisherige, denn bei korrekter Bauweise liegt die bisherige Trennstelle noch in der Kurve. Vielleicht läßt sich aber mit Einfügen eines Zwischenstücks wenigstens ein provisorischer Anschluß erreichen, so daß dann ein Zuglauf Otze-Eschede in nicht allzu weiter Ferne liegt.
Viele Grüße
Stefan
Verzeiht, daß ich jetzt erst wieder von mir hören lasse; da das Staatsexamen mir allmählich näher rückt, läßt meine Zeit für Zusi doch spürbar nach. Zu allem Übel habe ich dann auch noch meine ganzen Unterlagen in Celle liegenlassen und mußte sie mir erst nachschicken lassen. Es geht aber weiter, in den letzten Tagen war ich recht tätig. Die Korrekturen an Celle-Otze habe ich vorgenommen und werde sie Dir, Peter, in den nächsten Tagen schicken; ich werde nur noch mal prüfen, ob sich durch den wohl wieder etwas erweiterten Zusi-Umfang etwas geändert hat, die Hochspannungsmasten sind ja jetzt in Diverse Landschaftselemente untergebracht, und so muß ich vielleicht noch die ein oder andere Verknüpfung selbst ändern. Sonst müßte aber alles soweit fertig sein.
Ich habe des weiteren am Abschnitt Celle-Eschede gearbeitet und bin dort mit der Landschaft nach meiner Einschätzung inzwischen zu deutlich mehr als der Hälfte fertig.
Schwere Probleme habe ich allerdings mit meinem Neubau des Bahnhofes Celle: Die Streckendatei ist wegen der unzähligen Weichen und Signale so komplex, daß mein ohnehin schon etwas schwächlicher Rechner für jedes neu aufzustellende Signal etwa zehn Minuten braucht, das ist natürlich nicht tragbar, denn bei der Landschaftsgestaltung wird es dann natürlich nur noch schlimmer. Das werde ich daher wohl auf Eis legen müssen, bis ich irgendwann vielleicht einen anderen Rechner habe bzw. bis dahin nur auf einem anderen Rechner bauen können, wozu ich selten Gelegenheit habe.
Den Neubau Celle brauche ich dann nämlich eigentlich, um den Abschnitt nach Eschede sinnvoll anschließen zu können, denn dieser ist schon auf die neue Streckendatei Celle ausgerichtet, die etwas weiter Richtung Norden reicht als die bisherige, denn bei korrekter Bauweise liegt die bisherige Trennstelle noch in der Kurve. Vielleicht läßt sich aber mit Einfügen eines Zwischenstücks wenigstens ein provisorischer Anschluß erreichen, so daß dann ein Zuglauf Otze-Eschede in nicht allzu weiter Ferne liegt.
Viele Grüße
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Guten Morgen!
Es gibt Neuigkeiten: Ich habe in dem letzten Jahr langsam, aber stetig weitergearbeitet, und inzwischen ist die Strecke im Abschnitt Eschede - Celle - Burgdorf - Esig Lehrte nahezu fertig; ich bin nur noch mit letzten Testfahrten und kleineren Korrekturen beschäftigt. Dazu habe ich zwei Fragen:
1. Die Personenzüge beginnen nördlich von Eschede auf freier Strecke als Güterzug; unmittelbar nach dem ersten Halt wird die Zugart auf Reisezug umgestellt. Bei Zügen mit LZB habe ich das Problem, daß die LZB nach dem Anfahren zwar funktioniert, das nächste Signal aber immer Halt zeigt (obwohl der Block frei sein müßte) und sich nach dem Halt die LZB abschaltet. Erst am nächsten LZB-Anfang-Ereignis schaltet die LZB sich wieder ein. Anfangs waren die Züge noch von Anfang an als Reisezug eingetragen, da ging alles reibungslos.
2. In welchen Abständen hat die Oberleitung auf freier gerader Strecke die mit Gewichten versehenen Einzüge?
Danke & Grüße
Stefan
Es gibt Neuigkeiten: Ich habe in dem letzten Jahr langsam, aber stetig weitergearbeitet, und inzwischen ist die Strecke im Abschnitt Eschede - Celle - Burgdorf - Esig Lehrte nahezu fertig; ich bin nur noch mit letzten Testfahrten und kleineren Korrekturen beschäftigt. Dazu habe ich zwei Fragen:
1. Die Personenzüge beginnen nördlich von Eschede auf freier Strecke als Güterzug; unmittelbar nach dem ersten Halt wird die Zugart auf Reisezug umgestellt. Bei Zügen mit LZB habe ich das Problem, daß die LZB nach dem Anfahren zwar funktioniert, das nächste Signal aber immer Halt zeigt (obwohl der Block frei sein müßte) und sich nach dem Halt die LZB abschaltet. Erst am nächsten LZB-Anfang-Ereignis schaltet die LZB sich wieder ein. Anfangs waren die Züge noch von Anfang an als Reisezug eingetragen, da ging alles reibungslos.
2. In welchen Abständen hat die Oberleitung auf freier gerader Strecke die mit Gewichten versehenen Einzüge?
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Danke für die Antwort. Ich werde dann wohl einfach das LZB-Anfang-Ereignis später setzen, dann müßte es ja gehen.
An Helmut: Der Bahnhof Lehrte als solcher ist aber nicht mehr dabei, die Strecke endet am Einfahrsignal. Ich glaube, Lehrte würde die Rechnerkapazitäten auch überfordern!
Grüße
Stefan
PS: Die Dreifachantwort war nicht beabsichtigt - Entschuldigung!
An Helmut: Der Bahnhof Lehrte als solcher ist aber nicht mehr dabei, die Strecke endet am Einfahrsignal. Ich glaube, Lehrte würde die Rechnerkapazitäten auch überfordern!
Grüße
Stefan
PS: Die Dreifachantwort war nicht beabsichtigt - Entschuldigung!
Zuletzt geändert von Stefan Stodolkowitz am 23.11.2006 20:11:47, insgesamt 1-mal geändert.
- Peter Zimmermann
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Ich bräuchte noch schnell einen Tipp, damit es zum Weihnachts-Addon reicht.
Woran liegt es, dass die linke Schranke eines Bue hochgeht sobald die Lok den Bue überquert hat, aber die Wagen noch folgen; die rechte Schranke bleibt brav unten.
Woran liegt es, dass die linke Schranke eines Bue hochgeht sobald die Lok den Bue überquert hat, aber die Wagen noch folgen; die rechte Schranke bleibt brav unten.
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