Neue Fantasiestrecke "Am See" - Beta-Tester gesuch

Alles rund um Streckenprojekte, also Vorstellen eigener Projekte, Fragen zu den Strecken anderer usw.
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Patrick_Evert
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#41 Beitrag von Patrick_Evert »

Hallo,

mir sind noch einige Signale aufgefallen, die nicht oder falsch im Bfpl vermerkt sind:

- ESig Jülich ~km 20 nicht im Bfpl
- Sbk ~km 17 nicht im Bfpl
- "BSig Hohenfels" müsste heißen "Bk Hohenfels" oder "BkSig", da es aber ein Lichtsignal ist: Soll es eventuell ein Sbk sein? Dann muss es eine Nummer bekommen, keinen Namen.
- ASig Eldenburg Warta: Da ich kein ESig ausmachen konnte, ist das vermutlich auch ein Sbk?! Dann s.o.

Viele Grüße

Patrick
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Zum Beispiel kann man bald in Hannover nur noch zusteigen." (Harald Schmidt) :mua :mua :mua

AlexN
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#42 Beitrag von AlexN »

Hi,
erstmal riesen lob. die strecke ist einfach genial. ein paar kleine fehler fallen jedoch auf:

Sbk IB 2563: das signal steht zu weit hinten. die ereignisse hierfür liegen etwa 50-100m vorher...

einfahrt eldenburg von inning: die wiederholer(letzten drei) zeigen bei einfahrt hp2 mit zs3 "6" halt erwarten

vielleicht mal noch allgemein: die wiederholen stehen teilweise ziemlich früh, will sagen, ein wiederholer 700m vorm hauptsignal macht eigentlich überhaupt keinen sinn... ab 400m vorher is des okay...

bei ersatzsignal kommt dei signalen mit zs3v im signalschirm des zs3v eine "1" mit... hab ich so gesehen... und vielleicht noch allgemeim zum ersatzsignal: kann man die rate vielleicht runter setzen? wenn ich pro zugfahrt teilweise 6mal ersatzsignal habe ist des irgendwie zuviel auf dauer... is meine meinung

trotz allem eine geniale strecke...!!!

grüßle
AlexN

Stefan Kaehler
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#43 Beitrag von Stefan Kaehler »

AlexN hat geschrieben: vielleicht mal noch allgemein: die wiederholen stehen teilweise ziemlich früh, will sagen, ein wiederholer 700m vorm hauptsignal macht eigentlich überhaupt keinen sinn... ab 400m vorher is des okay...
Das kann schon Sinn machen. Jetzt stellen wir uns die Frage, warum gibt es überhaupt Vorsignalwiederholer? Man muss nämlich vom Vorsignal aus das Hauptsignal erkennen können. Ist dies aufgrund der Streckenverhältnisse nicht möglich werden Vorsignalwiederholer aufgestellt.

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Zimmer
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#44 Beitrag von Zimmer »

Stimmt. Aber wenn ich bereits in 700m Entferung einen Wdhler aufstelle, und von dort aus das HSig nicht sehen kann, müssen weitere Wdhler aufgestellt werden.

Gruß Zimmer

AlexN
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#45 Beitrag von AlexN »

im regelfall werden wiederholer aufgestellt, wenn ich 400m vor dem hauptsignal dieses nicht erkennen kann.
700m vorher ist der lokführer doch erst am bremsen, da juckt des den doch überhaupt nicht wirklich, da die bremskurven zum beispiel trotzdem noch am laufen sind.
einzigstes beispiel wäre: vorsignal, dann haltepunkt direkt hinter vorsignal... dann kommt ein vorsignalwiederholer direkt nach dem bahnsteig... wegen anfahren gegen halt zeigendes signal.

gruß
alexn
Zuletzt geändert von AlexN am 02.08.2004 20:23:40, insgesamt 1-mal geändert.

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Konstantin E.
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#46 Beitrag von Konstantin E. »

Die Strecke ist super.
Leider hat sich bei mir ab ca. 22 Uhr der Fahrplan festgefahren Ich weiß nicht welcher Zug schuld war. Ist das noch jemandem passiert?

DL_Muc
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#47 Beitrag von DL_Muc »

K.Elpel hat geschrieben:Die Strecke ist super.
Leider hat sich bei mir ab ca. 22 Uhr der Fahrplan festgefahren Ich weiß nicht welcher Zug schuld war. Ist das noch jemandem passiert?
*meld* :§$%
Aber trotzdem super Strecke!!

Gruß
111fan
Zuletzt geändert von DL_Muc am 03.08.2004 19:00:03, insgesamt 1-mal geändert.

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Thomas Gabler
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#48 Beitrag von Thomas Gabler »

Ist mir auch schon passiert. Ich bin mit dem 234-bespannten D-Zug die elektrifizierte Hauptstrecke nordwärts gefahren, und irgendwo auf dem Abschnitt mit S-Bahn stand ich dann bis zum Sankt Nimmerleinstag.

Tom
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Holger Lürkens
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#49 Beitrag von Holger Lürkens »

Wie bereits geschrieben ist das eine sehr schöne Strecke. Einige kleine Fehler haben sich aber doch eingeschlichen.

Einige Blocksignale bzw. Sbk´s haben eine "normale" Signaldatei.Ls, wie in Bahnhöfen üblich. Da gehört richtig eine Blocksignal.Ls hin.

Der Buchfahrplan ist etwas unübersichtlich geraten. Einmal werden die Selbstblocksignale mit einer Nummer bezeichnet (richtig) und einmal mit einem Namen. Namen werden nur bei besetzten Blockstellen (Formsignale) vergeben. Die Sbk´s werden meistens mit zweistelligen Nummern bezeichnet. Gerade Nummern in der einen Richtung und ungerade Nummern in der anderen Richtung. Es gibt aber auch einstellige und dreistellige Nummern, bei neuen ESTW-Stellweksbezirken werden teilweise auch fünfstellige Sbk-Nummern vergeben. Auf einer Strecke, wie z. B. Enduin Ostbahnhof - Inning, sollte eine Sbk-Nummer nicht zweimal vergeben sein.

Der Buchfahrplan in der jetzigen Form ist wie ein Ersatzfahrplan aufgebaut. Also fast jedes Einfahrsignal und Ausfahrsignal ist mit eingetragen. Hier allerdings teilweise mit verkehrten Kilometerangaben. In einem normalen Buchfahrplan oder heute Geschwindigkeitsheft, wären aber nur die Kilometerangabe zu den Sbk´s, den Blockstellen, dem ungefähren Bahnsteighalteplatz (Bahnsteigmitte) des Zuges und eventuelle Zwischensignale (z. B. Thalheim) angegeben. Außerdem wären vom Bahnhof ungewöhnlich weit entfernte Einfahrsignale und Ausfahrsignale mit Kilometerangaben im Buchfahrplan eingetragen. Bei dieser Strecke träfe auch das auf Thalheim zu. Im Buchfahrplan würden dann die Kilometerangaben für das Esig, Zsig und Asig Thalheim stehen. Eventuell kämen dafür auch noch andere Bahnhöfe, wie z. B. das Einfahrsignal von Inning Hbf in Frage.

Ich hoffe, ich bin nicht zusehr in die Detals gegangen. In der jetzt vorliegenden Form finde ich den Buchfahrplan etwas unübersichtlich.

Am Bahnsteigende von Inning Hbf braucht kein Hauptsignal zu stehen. Normalerweise würde da ein (hohes?) Sperrsignal ausreichen. Ich weis, es gibt beim Original kleinere Bahnhöfe, bei denen am Ende des Stumpfgleises ein Hauptsignal steht. Das ist aber die absolute Ausnahme.

Ausserdem gibt es im Buchfahrplan noch einige unnötige Geschwindigkeitsangaben. Zum Beispiel in Inning Hbf würde es ausreichen, ab Einfahrsignal bei allen Gleisen die Geschwindigkeit in den Streckenelementen auf 40 km/h herabszusetzen. Das würde für einen vorbildgetreuen Eintrag im Buchfahrplan sorgen. In der Gegenrichtung müßten die 40 km/h bis hinter der ersten Weiche für alle Gleise eingetragen werden.

Bei den Bahnhöfen wie z. B. Lochen und Nallendorf ist es genau umgekehrt. Die Geschwindigkeitsbeschränkung im abzweigenden Weichenstrang sollte nur als Ereignis gesetzt sein. Bei allen Gleisen dieser kleinen Bahnhöfe, sollte im Streckenelement die größte zulässige Geschwindigkeit eingetragen sein.

Holger

Philipp S
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#50 Beitrag von Philipp S »

Hallo,
erstmal ein großes Lob!!! Eine tolle Strecke hast du da gebaut.

Folgendes ist mir aufgefallen:
ich fahre gerade die S8092. Auf dem Hinweg bin ich im Bahnhof Sybillenbad auf das Gegengleis geleitet worden, da das Regelgleis durch den IC2005 belegt war.
Der IC hatte Ausfahrt auf Hp2 mit Tempo 60 (Überleitung auf die Fernbahn), rührte sich aber keinen Millimeter. Nachdem ich den IC manuell angefahren hatte, lief der Plan weiter. Wie lange der IC schon so da gestanden hat, weiß ich nicht, auf der Fernbahn stand aber schon in jede Richtung ein Zug vor Hp0.

Und dann noch ein weiteres kleines Problem: Bei der Einfahrt nach Sybillenbad habe ich am Vorsignal eine gewischt bekommen. Ich bin mir ziemlich sicher, am Vorsignal nur Vr1 gesehen zu haben. Beschwören möchte ich das aber nicht. Die Wiederholer zeigten korrekt Vr1 mit Tempo 80.

Das wars fürs erste. Sollte mir weiterhin noch was auffallen, melde ich mich.

Gruß
Philipp

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Patrick_Evert
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#51 Beitrag von Patrick_Evert »

Holger Lürkens hat geschrieben:Der Buchfahrplan in der jetzigen Form ist wie ein Ersatzfahrplan aufgebaut. Also fast jedes Einfahrsignal und Ausfahrsignal ist mit eingetragen. Hier allerdings teilweise mit verkehrten Kilometerangaben. In einem normalen Buchfahrplan oder heute Geschwindigkeitsheft, wären aber nur die Kilometerangabe zu den Sbk´s, den Blockstellen, dem ungefähren Bahnsteighalteplatz (Bahnsteigmitte) des Zuges und eventuelle Zwischensignale (z. B. Thalheim) angegeben.
Hallo,

diese Aussage stimmt nicht. Gemäß 408.0341A02 5 a) sind in Spalte 3a des Buchfahrplans (u.a.) eingetragen:
Betriebsstellen, Hauptsignale, Sperrsignale am Gegengleis in Höhe des Einfahrsignals oder allein stehende Vorsignaltafeln am Gegengleis. Dabei sind die Signale am Gegengleis in Winkel gesetzt, z.B. <ESig>.
Es stehen also definitiv alle Hauptsignale, die der Tf in seiner Fahrtrichtung antrifft im Buchfahrplan.

In Spalte 3b dahinter steht dann die Kilometrierung des betreffenden Signals auf 100 m genau.

Viele Grüße

Patrick
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Thomas Gabler
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#52 Beitrag von Thomas Gabler »

Dann gilt das aber noch nicht lang, ich hab hier nämlich etliche Gegenbeispiele rumliegen!

Tom
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Patrick_Evert
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#53 Beitrag von Patrick_Evert »

Die KoRil 408 gilt ab 15.06.2003. Ich schätze, ab da sahen auch die Bfpl entsprechend aus.

Gruß Patrick
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Zimmer
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#54 Beitrag von Zimmer »

Jawoll, Patrick. Ich persönlich finde das sehr angenehm. *g* Wäre schön, wenn man das auch in Zusi so umsetzen könnte? Also ein Eintrag für den Bahnhof Steinheim / Murr (auch wenn's den seit 10 Jahren nicht mehr gibt und ihn wohl auch nie so gegeben hat) müsste aussehen

ESig xx,x
Steinheim / Murr xx,x
ASig xx,x

@Carsten: Geht das in 3.0?

Gruß Zimmer

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Carsten Hölscher
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#55 Beitrag von Carsten Hölscher »

das geht auch jetzt schon, kommt halt drauf an, wie der Bastler die Ereignisse setzt.

Carsten

AlexN
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#56 Beitrag von AlexN »

diese sache gilt wie oben erwähnt schon länger (letztes jahr halt) und hat ab diesem datum auch in jedem buchfahrplan einzug gefunden...
wahrscheinlich dass auch jeder letzte lokführer ohne streckenkenntnis erkennt wann er im bahnhof ist und wann nicht.

gruß
alex

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Zimmer
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#57 Beitrag von Zimmer »

Biste schonmal bei Nebel gefahren? Gegengleis mit Bef. 4? Halt Höhe ESig am Regelgleis?

Ich gehe davon aus, dass die Regeln der FV n o c h immer mit Blut geschrieben sind. Der Unfall in Brühl wäre u.U. nicht geschehen, hätte es die Regeln damals schon gegeben und der Tf mal in den Bfpl geschaut. Außerdem kann man auf diese Art und Weise, wie du richtig gesagt hast, auch ohne Streckenkunde oder mit nur mittel-guter Streckenkunde Erkennen, ob das Signal, an dem das Zs 1 gerade blinkt (leuchtet) jetzt nun ein ZSig oder ein ASig ist....

Bist du eigentlich Lokführer oder warum maßt du dir solche Aussagen an? :§$%

Gruß Zimmer

Holger Lürkens
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#58 Beitrag von Holger Lürkens »

Patrick Evert hat geschrieben:
Es stehen also definitiv alle Hauptsignale, die der Tf in seiner Fahrtrichtung antrifft im Buchfahrplan.
Du hast recht. In den heutigen Geschwindigkeitsheften und Buchfahrplänen steht das wohl so drin. Das war mir um ehrlich zu sein noch gar nicht aufgefallen. Ich bin allerdings kein Tf und sehe die GeH nur gelegentlich.

Trotzdem finde ich die Darstellungsform des Buchfahrplan bei dieser Strecke aber nicht glücklich gewählt.

Erste Möglichkeit der Darstellung wäre in der "klassischen" Art. Also wie ich es oben beschrieben habe und wie es bis vor ungefähr einem Jahr gültig war. So sind bisher fast alle Zusi-Buchfahrpläne erstellt worden.

Möglich wäre auch die neue Darstellung. Ich habe mal in einem nach neuen Regeln erstellten Geschwindigkeitsheft nachgesehen. Das sieht genauso übersichtlich aus, wie die älteren Exemplare. Ohne den Hinweis von Patrick wäre mir auf den ersten Blick kein Unterschied aufgefallen.

Nur sollte dann auch diese Darstellung übernommen werden. Esig mit km, Bahnhof mit km und Asig mit km, eventuell noch Zsig mit km. Unübersichtlich wird es erst durch z. B. Asig Eldenburg-Wartha, Esig Eldenburg, Asig Eldenburg und dahinter jeweils noch ein Tk. Bei Asig Bahnhofsname stimmt dann meistens entweder nur die Kilometrierung des Bahnhofs oder des Signals, weil beides zusammen gefaßt wurde.

Bei Bedarf kann ich auch ein Muster scannen.

Holger

AlexN
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#59 Beitrag von AlexN »

Zimmer hat geschrieben:Bist du eigentlich Lokführer oder warum maßt du dir solche Aussagen an? :§$%

Gruß Zimmer
ich maße mir hier nichts an, ich sage nur wie es ist... der unfall in brühl ist meiner heutigen meinung immer noch alleinige schuld des lokführers gewesen, egal was da über betra geschrieben wurde und sonstiges...

ich bin eben der meinung dass eine gute streckenkenntnis jeder lokführer haben sollte... und nicht erst weitere vereinfachungen dazu führen, dass die bahn wieder ein stück weit sicherer wird. manchmal habe ich das gefühl, dass immer mehr regelungen in unseren richtlinien getroffen werden, weil man davon ausgeht, dass die leute die sie umzusetzen haben, es sonst nich verstehen...
dabei wird die fv immer dicker und undurchsichtiger... X(
naja...
ist eigentlich kein thema für hier... versteh mich nicht falsch is ja nicht böse gemeint...
gruß
alex

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Carsten Hölscher
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#60 Beitrag von Carsten Hölscher »

das mit Brühl sehe ich auch so. Aber ein System wird halt sicherer, je besser/fehlerunanfälliger seine ganzen Einzelkomponenten sind. Eine Bahn, die man ohne Streckenkenntis fahren kann ist halt sicherer als eine, die Kenntnis erfordert. Streckenkenntnis heißt halt, daß da etwas abweicht, das kann auch ein kundiger Lokführer mal durcheinander bekommen.
Viele dieser Aspekte wurden erst in letzter Zeit mal systematisch untersucht, und da treten solche Unzulänglichkeiten halt zu Tage. Ich finde darum Lf7 bei vMax-Erhöhung auch sehr sinnvoll.

Carsten

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