Linke Rheinstrecke Beta 0.4
Solche Knoten können mehrere Gründe haben:
1.: Zu langes Fahren mit weniger als 9 fps (Zusi simuliert nicht mehr 100pro AFAIK)
2.: Zu hoher Zufallsmodus (Ich selbst hatte aber auch bei 30/100 noch keine Probleme)
3.: Zufall
4.: Zu schnelles Fahren. Speziell wenn man mehrfach Vr0 und dann Hp1 bekommt, dann ist man meist hinter nem Zug gelandet der langsamer ist. Da heißt es Geduld beweisen. Ist halt vielbefahren die Strecke und wenig Puffer drin.
5.: Fahrplan ist defekt. Der Punkt sollte aber nicht auf den Orginalfahrplan zutreffen - der ist recht gut.
1.: Zu langes Fahren mit weniger als 9 fps (Zusi simuliert nicht mehr 100pro AFAIK)
2.: Zu hoher Zufallsmodus (Ich selbst hatte aber auch bei 30/100 noch keine Probleme)
3.: Zufall
4.: Zu schnelles Fahren. Speziell wenn man mehrfach Vr0 und dann Hp1 bekommt, dann ist man meist hinter nem Zug gelandet der langsamer ist. Da heißt es Geduld beweisen. Ist halt vielbefahren die Strecke und wenig Puffer drin.
5.: Fahrplan ist defekt. Der Punkt sollte aber nicht auf den Orginalfahrplan zutreffen - der ist recht gut.
- Manfred Kätzler
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So, jetzt hab' ich es nochmal mit dem IC 623 probiert, diesmal bin ich bis Koblenz durchgekommen. Allerdings war die Ankunft mit +16 min Verspätung, da der Zusi-Fdl den vorausfahrenden IC immer mal wieder hat "Slalom" fahren lassen, außerdem sind ja bis Bonn Hbf bzw. Gbf der 7315 und der 45477 voraus. Es scheint, daß hier die Abstände zwischen den Zügen einfach zu knapp werden, daß sich dahinter alles staut....
Manfred
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Fdl BFZ Wolfurt
- Roland Zühlke
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Hi Manfred,
ich tippe mal auf stuvar's Hypothese Nr. 2: zu hoher Zufallsfaktor. Ich selbst fahre mit 1/100. Aber selbst da kann es wohl noch zum Zufahren kommen, die Slalomfahrten gehen jedoch massiv zurueck und man ist puenktlicher. Denn die Slalomfahrten brauchen ihre Fahrstrassenaufloesezeiten (geiles Wort), besonders bei Kreuzungen (Gbf Bonn, Bruehl z. B.)
@ Oli: Klaro, beim virtuellen Streckennetz Koeln-Team ist Koeln - Aachen dabei, aber dann fehlt auch noch v. u. n. Neuss, v. u. n. Moenchengladbach, das HGK-Netz, v. u. n. Siegen, rechte Rheinstrecke ...
Hm, waere mal was fuer 'den alten thread wiederbeleben'.
Beste Gruesse,
Roland
ich tippe mal auf stuvar's Hypothese Nr. 2: zu hoher Zufallsfaktor. Ich selbst fahre mit 1/100. Aber selbst da kann es wohl noch zum Zufahren kommen, die Slalomfahrten gehen jedoch massiv zurueck und man ist puenktlicher. Denn die Slalomfahrten brauchen ihre Fahrstrassenaufloesezeiten (geiles Wort), besonders bei Kreuzungen (Gbf Bonn, Bruehl z. B.)
@ Oli: Klaro, beim virtuellen Streckennetz Koeln-Team ist Koeln - Aachen dabei, aber dann fehlt auch noch v. u. n. Neuss, v. u. n. Moenchengladbach, das HGK-Netz, v. u. n. Siegen, rechte Rheinstrecke ...
Hm, waere mal was fuer 'den alten thread wiederbeleben'.
Beste Gruesse,
Roland
- Michael_Poschmann
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@ Roland, Manfred:
"Zufahren" im beschriebenen Streckenbereich hatte ich auch bereits in zwei oder drei Fällen. Den Zufallsfaktor würde ich dennoch gerne bei 30% belassen.
Ggf. wäre es sinnvoll, die Fahrwege für Slalomfahrten ein wenig restriktiver zu handhaben (in der Doku befinden sich für die Streckenereignisse Hinweise unter "wie baue ich was", die sehr hilfreich und auch bewährt sind). Oder aber man trägt's in den Fahrplänen bereits sehr genau ein, über welche Gleise der Fahrweg laufen darf.
Michael
"Zufahren" im beschriebenen Streckenbereich hatte ich auch bereits in zwei oder drei Fällen. Den Zufallsfaktor würde ich dennoch gerne bei 30% belassen.
Ggf. wäre es sinnvoll, die Fahrwege für Slalomfahrten ein wenig restriktiver zu handhaben (in der Doku befinden sich für die Streckenereignisse Hinweise unter "wie baue ich was", die sehr hilfreich und auch bewährt sind). Oder aber man trägt's in den Fahrplänen bereits sehr genau ein, über welche Gleise der Fahrweg laufen darf.
Michael
- Manfred Kätzler
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Ich fahre auch gerne mit einem höheren Zufallsfaktor, da gehts nicht immer stur über die gleichen Gleise....
Eine Möglichkeit, den Fahrplan etwas zu entwirren, wäre meiner Meinung nach das Bearbeiten mittels Texteditor. Man kann dann das bevorzugt zu befahrende Gleis mehrmals eintragen, während alle anderen möglichen Gleise je einmal eingetragen werden. Somit wird die Priorität auf ein Gleis gelenkt, der Fahrplan hängt sich aber nicht auf,sollte eben dieses Gleis unvorhergesehenerweise noch besetzt sein. Zusi wählt dann einfach eines der anderen angegebenen Gleise.
So haben wir es auf der ÖBB-Klettertour und der Arlbergbahn gelöst.
Manfred
Eine Möglichkeit, den Fahrplan etwas zu entwirren, wäre meiner Meinung nach das Bearbeiten mittels Texteditor. Man kann dann das bevorzugt zu befahrende Gleis mehrmals eintragen, während alle anderen möglichen Gleise je einmal eingetragen werden. Somit wird die Priorität auf ein Gleis gelenkt, der Fahrplan hängt sich aber nicht auf,sollte eben dieses Gleis unvorhergesehenerweise noch besetzt sein. Zusi wählt dann einfach eines der anderen angegebenen Gleise.
So haben wir es auf der ÖBB-Klettertour und der Arlbergbahn gelöst.
Manfred
Fdl BFZ Wolfurt
- Manfred Kätzler
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Nach einem erneuten Test mit dem 45477 scheint meiner Meinung nach dieser Zug der "Übeltäter" zu sein.
1. Teil war "eigenhändige" Fahrt des Zuges bis Bonn Gbf: ankunft mit +2 min, was nicht so schlimm ist (angesichts des Zuggewichtes, der Zuglok und der Bremsart G )
2. Teil mit Autopilot weiter: Es hagelt Zwangsbremsungen, der Zug kommt teilweise bei signalisierter Fahrt "40 km/h" nach dem Quittieren mittels Wachsamkeitstaste zum Stehen, weil der AP offenbar zu spät auslöst....
Damit steigt die Verspätung des Zuges, was im Hinblick auf die doch recht frühe Lage des Zuges im Fahrplan ziemlich fatal ist. Auch deshalb, weil der Zusi-Fdl ein unbedingt durchzuführendes Vorfahren nicht mehr berücksichtigt, wenn bereits die Abfahrtszeit erreicht ist. Danach zuckeln die EC's und IC's hinter einem Gz her...
Nochwas zum 45477: Mir scheint, daß die Zugart falsch ist. Die Prüfgeschwindigkeit von 85 km/h bei einem G-gebremsten Zug mit v/max 80 km/h erscheint mir etwas rätselhaft.
Manfred
1. Teil war "eigenhändige" Fahrt des Zuges bis Bonn Gbf: ankunft mit +2 min, was nicht so schlimm ist (angesichts des Zuggewichtes, der Zuglok und der Bremsart G )
2. Teil mit Autopilot weiter: Es hagelt Zwangsbremsungen, der Zug kommt teilweise bei signalisierter Fahrt "40 km/h" nach dem Quittieren mittels Wachsamkeitstaste zum Stehen, weil der AP offenbar zu spät auslöst....
Damit steigt die Verspätung des Zuges, was im Hinblick auf die doch recht frühe Lage des Zuges im Fahrplan ziemlich fatal ist. Auch deshalb, weil der Zusi-Fdl ein unbedingt durchzuführendes Vorfahren nicht mehr berücksichtigt, wenn bereits die Abfahrtszeit erreicht ist. Danach zuckeln die EC's und IC's hinter einem Gz her...
Nochwas zum 45477: Mir scheint, daß die Zugart falsch ist. Die Prüfgeschwindigkeit von 85 km/h bei einem G-gebremsten Zug mit v/max 80 km/h erscheint mir etwas rätselhaft.
Manfred
Fdl BFZ Wolfurt
- Stefan Hums
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Richtig, diese Einstellung ist grober Unfug. Ein G-gebremster Zug darf generell nur (!) in Zugart U fahren, also Prüfgeschwindigkeit 55 bei der BSE90. Deswegen fährt der Autopilot auch solchen "Mist" zusammen und fängt sich laufend Zwangsbremsungen ein. Wie soll er auch den Zug rechtzeitig runterbremsen bei einer langsam wirkenden Bremse und zu hoher Prüfgeschwindigkeit...Manfred Kätzler hat geschrieben:Nochwas zum 45477: Mir scheint, daß die Zugart falsch ist. Die Prüfgeschwindigkeit von 85 km/h bei einem G-gebremsten Zug mit v/max 80 km/h erscheint mir etwas rätselhaft.
Betrifft übrigens noch etliche andere Güterzüge im Fahrplan, wo Bremsstellung und Zugart nicht zusammenpassen.
Stefan
- Michael_Poschmann
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- Carsten Hölscher
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Also mein Fahrplan fährt sich komischerweise auch mit der Zeit fest. Man könnte meinen mit viel Verkehr auf einer Strecke kommt Zusi nicht zurecht. In Koblenz werden mal keine Güterzüge entfernt und in Sechtem ist der Zusi-FDL mal eben in den Streik getreten und hat den Block nicht mehr frei gegeben obwohl die Strecke frei war. Wenn stuvar seine Punkte stimmen trifft für mich wohl Punkt 1 zu da mein Rechner nicht mehr als 10-12 fps auf der Strecke bekommt in den Knoten Köln und Koblenz geht es mit 3-5 fps her.Solche Knoten können mehrere Gründe haben:
1.: Zu langes Fahren mit weniger als 9 fps (Zusi simuliert nicht mehr 100pro AFAIK)
2.: Zu hoher Zufallsmodus (Ich selbst hatte aber auch bei 30/100 noch keine Probleme)
3.: Zufall
4.: Zu schnelles Fahren. Speziell wenn man mehrfach Vr0 und dann Hp1 bekommt, dann ist man meist hinter nem Zug gelandet der langsamer ist. Da heißt es Geduld beweisen. Ist halt vielbefahren die Strecke und wenig Puffer drin.
5.: Fahrplan ist defekt. Der Punkt sollte aber nicht auf den Orginalfahrplan zutreffen - der ist recht gut.
Aber wie ich schon gehört habe hat sich mein Fahrplan auch schon bei anderen zugefahren.
Ich würde deshalb erstmal davon abraten solche Knoten wie in Köln komplett zu bauen, denn läuft da was schief fährt sich viel eher was zu als es auf der linken Rheinstrecke derzeit der Fall ist.
gruß
Sascha
- Marcel Templin
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Auch wenn man den Berliner Autoverkehr gewohnt ist (als Radfahrer) ist doch manchmal zwischen Köln und Koblenz die echte Hölle los. Regelmäßig sause ich mit mehr als einer viertel Stunde zuviel auffer Uhr in den Endbahnhof und dann heißt es Verspätungsgutscheine verteilen.
Ich habe allerdings zumindest die IC/EC auf 9000 oder 10000 Priorität raufgesetzt, so daß nun die lästigen Gze auf mich warten, statt andersrum.
Das hat die Situation mittlerweile etwas entspannt. Ein Fdl hat mich eigentlich noch nie vergessen, aber vielleicht hup ich ja auch immer so lieb!!!
Marcel.
Ich habe allerdings zumindest die IC/EC auf 9000 oder 10000 Priorität raufgesetzt, so daß nun die lästigen Gze auf mich warten, statt andersrum.
Das hat die Situation mittlerweile etwas entspannt. Ein Fdl hat mich eigentlich noch nie vergessen, aber vielleicht hup ich ja auch immer so lieb!!!
Marcel.
- Manfred Kätzler
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@ Sascha: Ich glaube eher, daß es an der verkehrten Zugart bei den Güterzügen liegt, damit kommt der Autopilot logischerweise (wie Stefan auch schon erklärte) nicht klar, die Züge handeln sich massig Verspätung durch zahllose Zwangsbremsungen ein, und nachfolgende Züge laufen gnadenlos auf... Abgesehen davon ist der Zusi-Fdl bekanntermaßen nicht gerade der "Schlauste", was die Disposition verspäteter Züge betrifft. Er fährt immer stur nach Fahrplan, menschliche Erfahrung und das Fingerspitzengefühl, das ein echter Fdl hat, lassen sich nun mal nicht so einfach programmieren....
Manfred
Manfred
Fdl BFZ Wolfurt
- Peter Zimmermann
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Marcel Templin hat geschrieben: Ich habe allerdings zumindest die IC/EC auf 9000 oder 10000 Priorität raufgesetzt.
Bei Saschas Fahrplan habe ich nur zwei Güterzüge gefunden, die bei Bremsstellung G die falsche Zugart eingetragen haben: TEC 40032, TC 44944.Manfred Kätzler hat geschrieben: Ich glaube eher, daß es an der verkehrten Zugart bei den Güterzügen liegt, damit kommt der Autopilot logischerweise (wie Stefan auch schon erklärte) nicht klar, ...
Auch das "Vorspulen" mit F11 (F9) scheint seinen Beitrag dazu zu leisten. Nicht, dass ich bei der Fahrt hängen blieb (AP), sondern ich habe kaum fps.stuvar hat geschrieben: Solche Knoten können mehrere Gründe haben:
1.: Zu langes Fahren mit weniger als 9 fps (Zusi simuliert nicht mehr 100pro AFAIK).
Tf RSI folgender Baureihen: 146, 245, 425/426, 611/612, 622, 628/629, 641, 644, 650, 763-765, 766/767
Mit meinen 12-15 fps schein ich hier ja fast die Ausnahme zu sein. Meine Beobachtung sagte: 800 MB RAM sollten es schon sein. Wenn davon was ausgelagert wird ists auch nicht soo schlimm. Ein Absturzgrund kann hier also auch defekter RAM sein!
F11 kommt als Übertäter erstmal nicht in Frage, da hier darauf geachtet wird, daß alles glatt geht.
Wenn man weniger als 10 fps hat so ging zumindest bis Zusi 2.3 die uhr nicht mehr richtig und man konnte nicht mehr pünktlich ankommen. Sollte das heutzutage anders sein, so wird an der berechnung der Züge sicherlich gespart.
@ Carsten:
Ich glaub hier ist der Aufruf für ein vereinfachtes Bremsmodel richtig:
Du solltest am Anfang alle auftretenden Zugkombinationen zu Fahrplanbeginn genau durchrechnen bei welchem eingestellten bremsdruck welche Verzögerung auftritt (Bremskraft). Für die vom Autopilot gesteuerten Züge sollte das eigentlich als Simulationsgrad reichen. Autopilot gibt Füllstand der Hauptluftleitung an und dannach verzögert der Zug. Die verzögerung die dazwischen wirkt bezüglich Aufbau der Bremskraft sieht man im Vorbeifahren doch nicht. Und sollte man mal nen Zug selber übernehmen wollen so stellt man eben die Hll auf den vom Autopiloten eingestellten Wert und fängt von dort an zu simulieren. Ich könnte mir vorstellen, daß die Maßnahme einige Performancegewinne bringen sollte.
Ich denke, daß derzeit zuviel Aufwand mit der brems- und Antriebssimulation bei den Autopilotzügen getrieben wird. Wen interessiert es schon, ob der Zug 60 km entfernt richtig vom Autopiloten gebremst wird - zumal der ja ehh nur Füllen, Schnellbremse und Fahrtstellung vom Bremsventil kennt...
F11 kommt als Übertäter erstmal nicht in Frage, da hier darauf geachtet wird, daß alles glatt geht.
Wenn man weniger als 10 fps hat so ging zumindest bis Zusi 2.3 die uhr nicht mehr richtig und man konnte nicht mehr pünktlich ankommen. Sollte das heutzutage anders sein, so wird an der berechnung der Züge sicherlich gespart.
@ Carsten:
Ich glaub hier ist der Aufruf für ein vereinfachtes Bremsmodel richtig:
Du solltest am Anfang alle auftretenden Zugkombinationen zu Fahrplanbeginn genau durchrechnen bei welchem eingestellten bremsdruck welche Verzögerung auftritt (Bremskraft). Für die vom Autopilot gesteuerten Züge sollte das eigentlich als Simulationsgrad reichen. Autopilot gibt Füllstand der Hauptluftleitung an und dannach verzögert der Zug. Die verzögerung die dazwischen wirkt bezüglich Aufbau der Bremskraft sieht man im Vorbeifahren doch nicht. Und sollte man mal nen Zug selber übernehmen wollen so stellt man eben die Hll auf den vom Autopiloten eingestellten Wert und fängt von dort an zu simulieren. Ich könnte mir vorstellen, daß die Maßnahme einige Performancegewinne bringen sollte.
Ich denke, daß derzeit zuviel Aufwand mit der brems- und Antriebssimulation bei den Autopilotzügen getrieben wird. Wen interessiert es schon, ob der Zug 60 km entfernt richtig vom Autopiloten gebremst wird - zumal der ja ehh nur Füllen, Schnellbremse und Fahrtstellung vom Bremsventil kennt...
- Peter Zimmermann
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Meine Meinung:
Wenn das Ereignis: Fahrstraße nicht vorher einstellen... gelegt wurde dann nicht. Ansonsten erhöht sich die Neigung, daß Ausweichgleise eingestellt werden natürlich, da Zusi schon viel eher versucht Fahrstraßen einzustellen. Gilt analog für GWB. Liegt also sehr viel am Streckenbauer selbst...
Wenn das Ereignis: Fahrstraße nicht vorher einstellen... gelegt wurde dann nicht. Ansonsten erhöht sich die Neigung, daß Ausweichgleise eingestellt werden natürlich, da Zusi schon viel eher versucht Fahrstraßen einzustellen. Gilt analog für GWB. Liegt also sehr viel am Streckenbauer selbst...
-
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Das kann durchaus sein, dass bei meinen Güterzügen eine falsche Bremsstellung drin ist, da ich mich hier kaum auskenne.@ Sascha: Ich glaube eher, daß es an der verkehrten Zugart bei den Güterzügen liegt, damit kommt der Autopilot logischerweise (wie Stefan auch schon erklärte) nicht klar, die Züge handeln sich massig Verspätung durch zahllose Zwangsbremsungen ein, und nachfolgende Züge laufen gnadenlos auf... Abgesehen davon ist der Zusi-Fdl bekanntermaßen nicht gerade der "Schlauste", was die Disposition verspäteter Züge betrifft. Er fährt immer stur nach Fahrplan, menschliche Erfahrung und das Fingerspitzengefühl, das ein echter Fdl hat, lassen sich nun mal nicht so einfach programmieren....
@stuvar
Wenn man das nicht programmieren kann sollte man aber gar nicht von durchgehenden Strecken von Mainz bis Düsseldorf träumen später mit dem ganzen Zugverkehr und möglichst noch dem ganzen Zusatzverkehr in Mainz, Koblenz, Köln und Düsseldorf. Von nem Betatester habe ich auch schon gehört, dass er den Fahrplan mit Zusatzverkehr besser findet. Tja aber wenn ich wirklich alles einarbeiten würde sind im Fahrplan mal eben über 200 Züge drin. Mein Fahrplan ohne Zusatzverkehr geht schon locker auf 120 Züge in dem Fahrplan. Bevor man also anfängt von Streckennetzen zu träumen muss man die Disposition in den Griff bekommen und vor allem die langen Fahrplanladezeiten irgendwie herunterbekommen.
Ansonsten kann man solche Netze später nur online spielen wo ein paar Leute halt FDL spielen und die anderen halt die Züge fahren anders geht es nicht. Ich denke bei der linken Rheinstrecke hat man schon eine gewisse Schmerzgrenze erreicht. Wenn ich da an dem im Bau befindelichen Frankfurter Hbf denke mit Zusatzverkehr und die ganzen Strecken die man dort bauen denke wird mir Angst und Bange. Je größer der Fahrplan ist desto größer werden die Probleme.
In meinem Fahrplan habe ich den Güterzügen eine Fahrzeitreserve von 20% verpasst was bisher auch ganz gut geklappt hat.
gruß
Sascha
- Rolf Reichardt
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Wenn der Zusi-Wettergott zuschlägt -> Nebel und rutschige Schienen, läuft der Fahrplan überhaupt nicht mehr, weil es dann eher ein Anfahr- als ein Bremsproblem gibt.Ich denke, daß derzeit zuviel Aufwand mit der brems- und Antriebssimulation bei den Autopilotzügen getrieben wird. Wen interessiert es schon, ob der Zug 60 km entfernt richtig vom Autopiloten gebremst wird - zumal der ja ehh nur Füllen, Schnellbremse und Fahrtstellung vom Bremsventil kennt...
Die meisten Güterzüge werden ja von Einheitsloks ( E140, E151 usw) mit größerer Tendenz zum Schleudern gefahren. Bei schwereren Gz schaltet dann der AP Leistung auf, bis die Lok schleudert, bei noch aktivem restriktiven Modus gibt es eine Zwangsbremsung. Bremse lösen und füllen, wieder anfahren -> das dauert. So habe ich gesehen, dass der 3500 to schwere GAG 87105 für die 2-3 km von Köln-Ehrenfeld Asig bis Bk Köln-Süd Abzw ca 30 min gebraucht hat.
Vielleicht müsste für einen solch engen Fahrplan doch der AP überarbeitet werden: der AP sollte doch den Reibwert der Schienen kennen und nur soweit Leistung aufschalten, dass kein Schleudern eintritt.
Gruß
Rolf
- Jan Friedrich
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Das schließt dann aber auch "realistische" Verspätungen aufgrund der Wetterlage aus. Dann doch lieber Intelligenz statt lokaler Hochdruckzone am Treibradsatz.Jan Friedrich hat geschrieben:oder der AP ignoriert einfach die Reibungswerte und hat praktisch immer 0,40 Reibwert, dann passiert sowas gar nicht mehr...
Mirko