joker-74 hat geschrieben:was soll soll das heißen " die bremsleistung der sifa reicht nicht aus"???
wenn die sifa nicht bedient wird löst das system eine zwangsbremsung aus, in der die luft in der leitung entweicht.... der selbe effekt als wenn der tf " durchreißt " also schnellbremsung einleitet.
wo soll denn da bitte der unterschied sein???
Das war unglücklich formuliert. Nicht die Bremsleistung ist unzureichend. Aber stell dir folgendes vor: Zug rollt bergab, Tf hat gerade die Bremsen gelöst (Stichwort Sägezahnbremsung), drückt Sifa und wird in diesem Moment dienstunfähig. Dann kann der Zug 30s lang ungebremst talwärts donnern, bis die Sifa anspricht. Bis die Bremse dann voll anlegt, vergeht nochmal wertvolle Zeit. Deswegen der Beimann!
Alexander Haverkamp hat geschrieben:-es muß zwischen Titisee und Hinterzarten eine Bremsprobe gemacht werden ohne die keine weiterfahrt in Hinterzarten(kann entfallen wenn sich am Zug Bremstechnisch nichts verändert hat)meisten da auf der
Strecke im moment nur Doppelstockwendezüge verkehren die in Freiburg
gebildet und aufgelöst werden.
Aus dieser Aussage werde ich nciht schlau (nicht nur wegen der grausigen Grammatik). Wenn sich an einer Zugreihung bremstechnisch was verändert, ist sowieso eine Bremsprobe fällig.
Soll das heißen: Wenn der Zug in Neustadt oder Seebrugg umgebildet wurde (z.B. Lok umhängen), muss in Hinterzarten oder Titisee nochmal eine Bremsprobe gemacht werden?
Tom