Hardware-Frage zur Zusi-Schnittstellenkarte 24A10L
Verfasst: 05.01.2019 12:46:47
Ich konnte einen älteren originalen Stadtbahn-Sollwertgeber vor dem Schrott bewahren und möchte diesen als Eingabegerät für Zusi verwenden. Leider kann ich das eingebaute Poti nicht 1:1 anschließen, sondern muss unter Nutzung der am Sollwertgeber angeflanschten Nockenschalter ein paar zusätzliche Widerstände verbauen, mit denen der Widerstandswert im Fahr- und Bremsbereich geeignet angepasst wird.
Mit dieser Maßnahme sinkt allerdings der Gesamtwiderstand des ganzen Apparats deutlich unter 1 kOhm, mit der Carstens Schnittstellenkarte gemäß seiner Beschreibung noch "einwandfrei läuft".
Nun also die Frage, wieviel mA darf ich maximal aus den Analoganschlüssen Ch0/Ch1/Ch2 ziehen? Ist das nur davon abhängig, was der USB-Anschluss liefern kann oder sind noch andere Randbedingungen aufgrund der betroffenen Bauteile auf der Platine zu beachten?
Ich nehme an, die Analogeingänge selbst sind hochohmig, so dass sie keinen nennenswerten Beitrag zur Stromaufnahme liefern.
Mit dieser Maßnahme sinkt allerdings der Gesamtwiderstand des ganzen Apparats deutlich unter 1 kOhm, mit der Carstens Schnittstellenkarte gemäß seiner Beschreibung noch "einwandfrei läuft".
Nun also die Frage, wieviel mA darf ich maximal aus den Analoganschlüssen Ch0/Ch1/Ch2 ziehen? Ist das nur davon abhängig, was der USB-Anschluss liefern kann oder sind noch andere Randbedingungen aufgrund der betroffenen Bauteile auf der Platine zu beachten?
Ich nehme an, die Analogeingänge selbst sind hochohmig, so dass sie keinen nennenswerten Beitrag zur Stromaufnahme liefern.