Was sollte ein zukuenftigs, kleines Fahrpult alles so haben?

Da immer mehr Zusi User von einem 1:1 Führerstand mit träumen, soll es zumindest an Datenaustausch nicht hapern.
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rrohde
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Was sollte ein zukuenftigs, kleines Fahrpult alles so haben?

#1 Beitrag von rrohde »

Kurz vorweg: ich arbeite nebenher mit einem Hersteller zusammen, der im Prinzip bisher nur Kontrollen fuer Flusgsimulationen baut, aber keine Probleme damit hat, auch ein andere Bereiche vorzustossen. Es handelt sich dabei um einen russischen Ingenieur, der in China entwickelt und auch produziert. Die Marke ist VKB (vielleicht hat der ein oder andere schon davon gehoert).

Da ich den Raildriver erst vor kurzem gekauft habe und nicht ganz damit zufrieden bin (vor allem wie das FbV damit gehandhabt wird und wie schwammig das alles ist), habe ich ihn mal gefragt ob er sich vorstellen kann, mal so ein Teil zu entwickeln. Der meinte im Prinzip ginge alles....

Jetzt wollte ich gerne mal wissen, was ihr euch denn so vorstellt wenn ihr an ein Pult denkt, dass dem Raildriver in etwa nahe kommt, aber von der Qualitaet der Analogachsen besser sein koennte, und auch vielleicht mehr an die Kontrollen deutscher Loks erinnert. Also kurz gesagt ein Pult, das - im schlimmsten Fall - auf den Schoss passt und generell besser als der Raildriver is, und DirectX kompatibel waere.

Da ich leider eher unbedarft bin in wieweit sich so ein kleines Pult anfuehlen sollte in sachen Haptik und Materialien, wollte ich euch mal fragen was ihr so denkt... Vielleicht ensteht ja da was draus.
Zuletzt geändert von rrohde am 22.06.2018 22:37:40, insgesamt 2-mal geändert.

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Hubert
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Re: Was sollte ein zukuenftigs, kleines Fahrpult alles so ha

#2 Beitrag von Hubert »

Hallo
Ist das klein genug?

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Und dafür braucht es weder einen russischen Ingenieur noch eine Chinaproduktion :D
Gruss
Hubi
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Carsten Hölscher
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Re: Was sollte ein zukuenftigs, kleines Fahrpult alles so ha

#3 Beitrag von Carsten Hölscher »

Ich könnte mir vorstellen, dass man anreihbare Schalter konstruiert, die man einfach aneinandersteckt, um so verschiedene Pult-Layout umzusetzen.
Michael Krege hatte sich da auch schon mal Gedanken gemacht. Ich werde ihn mal drauf stoßen.

Carsten

TrainwatcherRK
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Re: Was sollte ein zukuenftigs, kleines Fahrpult alles so ha

#4 Beitrag von TrainwatcherRK »

Meine Idee wäre das man module Produziert wie z.b Der pzb Block oder Die platte Mit Tb0 Taster und Makro.

rrohde
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Re: Was sollte ein zukuenftigs, kleines Fahrpult alles so ha

#5 Beitrag von rrohde »

@Hubert: Das ist schon genial, das Teil! ...nicht ganz was mir so vorschwebt als Endprodukt, aber das Layout kann ich schon mal als Anregung notieren. Vor allem mag ich die kleine Anzahl der Schalter. Fuer mich ist der Raildriver da overkill. :)

@ Carsten und TrainwatherRK: Modular ist eine gute Idee. Gibt da schon Ideen im Flightsim Raum fuer eine Schubkontrolle, die man mit Modulen erweitern kann; darum denke ich das so was durchaus machbar waere.

Frage zu den Hebeln - welche der Hebel haben "klicks" oder rasten in verschiendenen Stellungen ein? Und, haben andere Hebel keine Rasten, und sind eigentlich nur frei stellbare Analogachsen? Weiss gar nicht, ob man ueberhaupt Analogachsen braucht bei so einem Pult. Wenn ja, welche Zugfunktionen koennten von Analogachsen profitieren?

TrainwatcherRK
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Re: Was sollte ein zukuenftigs, kleines Fahrpult alles so ha

#6 Beitrag von TrainwatcherRK »

Also bei der Pzb kann man den Taster jeweils nach oben und unten drücken der springt aber durch eine Feder in die Mitte. Bei älteren loks/Triebwägen habe ich im Museum gemerkt das der Befehls Schalter Einrastet, in den neuen Loks ist es aber so das der Befehls Knopf nur noch ein runder taster nach unten ist solche findet man bei Rafi. Hauptschalter und stromabnehmer gehen jeweils nach unten und oben rasten nicht ein sonder gehen wieder durch eine Feder in die 0 Stellung das gleiche gilt für Sanden und das Makro. Den tb0 taster kann man in zusi nur nach unten drücken in der ersten Stellung geht er wieder zurück in 0 Stellung bei weiterem drücken rastet er ein

rrohde
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Re: Was sollte ein zukuenftigs, kleines Fahrpult alles so ha

#7 Beitrag von rrohde »

Danke fuer die Info. Das hilft.

Und wie siehts mit den Hebeln der AFB, Schub, Dyn Bremse, und FbV aus? Welche rasten verschiedenen Stellungen ein, und welche sind die frei stellbar?

Im Prinzip geht's ja darum, die Ungenauigkeiten (und Schwammigkeit) des Raildrivers zu vermeiden.
Zuletzt geändert von rrohde am 23.06.2018 17:41:22, insgesamt 1-mal geändert.

TrainwatcherRK
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Re: Was sollte ein zukuenftigs, kleines Fahrpult alles so ha

#8 Beitrag von TrainwatcherRK »

Es kommt auf die lok an , bei den 185 147/187 der db rastet die afb bei 0 kmh ein und man kann sie durch drehen des griffes freistellen das man sie einstellen kann. Die bei der 187 rastet der Kombi Hebel in der Mitte ein durch einen Druck nach unten auf den Griff lässt er sich nach hinten und vorne bewegen. Bei der 185 rastet der Hebel bei 0% Kraft ein also geht bis ganz hinten und nach vorne . Bei den bremsen bin ich überfordert

rrohde
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Re: Was sollte ein zukuenftigs, kleines Fahrpult alles so ha

#9 Beitrag von rrohde »

Danke. So viele Variablen...

Natuerlich kann man mit einem solchen Pult nicht alles Lok-spezifisch machen. Vielleicht kann man alles ja irgendwie auf einen Nenner bringen. Muessen 4 Stellhebel sein? Oder nach Hubert's Muster oben nur 3? Alles, was einen klaren Wert erzeugt, z.B. AFB Stellung, Leistung, etc, sollte beim Bewegen einrasten und dort stehen bleiben. Alles andere koennte (muesste?) frei stellbar sein per Analogachse.

Es sollte sich haptisch gut anfuehlen, sich genau ansteuern lassen, und die Werte, die die Bewegung der Hebel erzeugt, dann akkurat in Zusi umgesetzt werden.

Der Knackpunkt fuer mich is nach-wie-vor das FbV (als auch die Dyn. Bremse).
Zuletzt geändert von rrohde am 23.06.2018 18:17:05, insgesamt 1-mal geändert.

rrohde
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Re: Was sollte ein zukuenftigs, kleines Fahrpult alles so ha

#10 Beitrag von rrohde »

TrainwatcherRK hat geschrieben:Kombi Hebel in der Mitte ein durch einen Druck nach unten auf den Griff lässt er sich nach hinten und vorne bewegen.
Als ich denk dass sich sowas nur schwer umsetzen laesst in einem kleinen Pult das ja im Prinzip Lok-uebergreifend sein sollte.

Vielleicht sollte man dann doch 4 Hebel haben....

Alwin Meschede
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Re: Was sollte ein zukuenftigs, kleines Fahrpult alles so ha

#11 Beitrag von Alwin Meschede »

Für einen allgemeingültigen Ansatz sollten vier Hebel schon sein (AFB-Geschwindigkeit, Zugkraft, Druckluftbremse, Dynamische Bremse). Davon sollten die beiden Bremshebel leicht rastiert sein, so dass sich vielleicht 10 verschiedene Stufen oder so ergeben. Bei Zugkraft und AFB können die Hebel auch unrastiert bleiben.

Dann sollte so ein Pult eine Anzahl von Tastschaltern mitbringen. Für die PZB braucht man davon drei. Dann einen für die Pfeife, einen für Sand. Stromabnehmer und Hauptschalter sind schon Schaltfunktionen, die man eher selten braucht; da weiß ich nicht ob man zwingend Taster braucht, die in zwei Richtungen tasten können. Ein Drehschalter mit vier Stellungen für die Türen. Und ein weiterer Tastschalter für eine evtl. zusätzlich erforderliche gesonderte Türfreigabe. In der Form dürfte das Pult dann so allgemeingültig sein, dass man in praktisch jedem Zug die während der Fahrt erforderlichen Grundfunktionen damit bedienen kann.
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rrohde
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Re: Was sollte ein zukuenftigs, kleines Fahrpult alles so ha

#12 Beitrag von rrohde »

@Alwin - Damit laesst sich arbeiten. Danke fuer diese klare Aussage!

Jetzt muesste ich wissen, ob sich die Hebel mit Analogachsen so realisieren lassen. Eigentlich braucht man ja nur 4x Analogachsen; the Taster und Schalter sind ja eh digital.

Edit: Ah, und da wie gesagt das FbV noch immer der Knackpunt ist, wollte ich mal wissen ob es Sinn macht, den Fuellstoss ausserhalb des Hebelweges zu realisieren? Beim Raildriver habe ich viel zu oft zu viel Druck in der Leitung, oder aber ich bremse ungewollt. Das ist sooo ungenau zu dosieren... Dazu wuerde ich gerne noch Meinungen hoeren...

Edit: Oh, und als SIFA Taster kann ich mir gut eine Schaltflaeche/Platte in der linken Ecke des Pults vorstellen, auf der man die Hand belaesst und nur kurz anhebt um die SIFA zu betaetigen. Sollte angenehm gross sein damit nicht's nach einer Stunde wehtut.
Zuletzt geändert von rrohde am 23.06.2018 19:23:38, insgesamt 4-mal geändert.

TrainwatcherRK
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Re: Was sollte ein zukuenftigs, kleines Fahrpult alles so ha

#13 Beitrag von TrainwatcherRK »

Das Problem mit dem füllstoß habe ich auch da würde ich deine Idee bevorzugen, Die sifa würde ich trozdem für den Fußbereich machen da man manchmal beide Hände braucht.

rrohde
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Re: Was sollte ein zukuenftigs, kleines Fahrpult alles so ha

#14 Beitrag von rrohde »

TrainwatcherRK hat geschrieben:Das Problem mit dem füllstoß habe ich auch da würde ich deine Idee bevorzugen, Die sifa würde ich trozdem für den Fußbereich machen da man manchmal beide Hände braucht.
Also beim Raildriver fahre ich momentan so, dass meine linke Hand den linken Hebel umfasst (umfassen kann), und die rechte Hand den rechten Hebel entpsrechend. Der Ballen meiner linken Hand ruht da eigentlich schon ganz gut auf der runden Taste, die ich als SIFA benutze. Allerdings tut das dann doch recht weh nach einiger Zeit, da die Taste ja recht klein ist und dabei noch eine Kante hat...

Das Prinzip dieser Handhaltung (inkl. der Druckplatte fuer die SIFA) wuerde ich dann doch gerne so beibehalten in einem neu gestalteten Pult, da ja alles kompakt sein soll ohne externe Geraete.

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Achim Adams
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Re: Was sollte ein zukuenftigs, kleines Fahrpult alles so ha

#15 Beitrag von Achim Adams »

Alle vier Hebel würde ich nicht befürworten. Es gibt zuviele Baureihen die gar nicht über so viele Hebel verfügen. Ein Hebel links, ein Hebel rechts, dazwischen die schon genannten Tasten (PZB, Sifa), der Rest frei konfigurierbar. Zusätzlich anbaubare Hebel links oder rechts als Zubehör wäre sinnvoll.

TrainwatcherRK
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Re: Was sollte ein zukuenftigs, kleines Fahrpult alles so ha

#16 Beitrag von TrainwatcherRK »

Ich würde den Grund Aufbau trozdem nicht verändern sondern die pzb links tb0 taster und Makro rechts und die Hebel in der Mitte so das es noch ein bisschen realistisch ist.

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Frank Wenzel
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Re: Was sollte ein zukuenftigs, kleines Fahrpult alles so ha

#17 Beitrag von Frank Wenzel »

Klingt auf jeden Fall nach einer guten Idee und einem vernünftigen Ansatz bisher, ich hoffe aus deser Idee wird was daraus. Der Raildriver hat mich immer abgeschreckt aufgrund seines seltsamen (US-)Designs, das so gar nicht den modernen europäischen Loks entspricht.
Gruß ins Forum, Frank - www.zusi-sk.eu - Youtube

rrohde
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Re: Was sollte ein zukuenftigs, kleines Fahrpult alles so ha

#18 Beitrag von rrohde »

Frank Wenzel hat geschrieben:Klingt auf jeden Fall nach einer guten Idee und einem vernünftigen Ansatz bisher, ich hoffe aus deser Idee wird was daraus. Der Raildriver hat mich immer abgeschreckt aufgrund seines seltsamen (US-)Designs, das so gar nicht den modernen europäischen Loks entspricht.
Das hoffe ich auch. Schon interessant das im Prinzip nur ein Hersteller bislang den Markt in diesem Bereich bedient.

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Michael Krege
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Re: Was sollte ein zukuenftigs, kleines Fahrpult alles so ha

#19 Beitrag von Michael Krege »

Hallo,

es wundert mich nicht, dass es bisher nur einen Hersteller dafür gibt.

Ich habe mir schon vor Jahren darüber Gedanken gemacht, wie man so ein Pult in Serie auf den Markt bringen könnte. Aber es gibt keinen Markt! Die Nachfrage ist gleich Null, mal abgesehen von diesem Forum.

1. Ein Pult, hergestellt in Kleinserie mit z.B. Fahrschalter, AFB und einem Bremssteller mit Rastung, sowie einigen Kippschaltern und einem halbwegs vernünftigen Pultgehäuse und einem externen Fusspedal für die Sifa würde nicht unter fünfhundert Euro, eher aber in Richtung eintausend Euro kosten.

2. Zu den Schaltbauschaltern gibt es keine Alternative, mal abgesehen von Arne Oellermann´s tollen Konstuktionen und selbst die sind den meisten schon zu teuer.

3. Bei Ankündigungen dieser Art gibt es immer reges Interesse. Sobald es aber konkreter wird und ein Preis genannt wird, bleiben fast keine Interessenten mehr übrig.

4. Auch wenn es viele Interessenten für ein Pult gibt, so hat doch jeder eine andere Vorstellung davon. Der eine möchte lieber Altbau fahren, der andere Diesellok usw.

Deshalb mein Fazit: Es wird dabei bleiben - wer ein halbwegs realistisches (und nicht amerikanisches) Pult haben möchte muss es selbst bauen.

Zu guter Letzt noch mein Vorschlag für ein Tischfahrpult.

Bild

Dieses Pult war mein erster Versuch und ich schätze, dass mir alle nachfolgenden Besitzer zustimmen werden, wenn ich behaupte, dass dieses Pult optimal war, sowohl von den Abmessungen als auch von den Funktionen. Der Bremssteller hatte Rasten, die Kippschalter waren selbstgebaut und ließen sich nur in eine Richtung tasten. Die Sifa wurde durch ein Fusspedal bedient.

Gruß Michael Krege

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Hubert
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Re: Was sollte ein zukuenftigs, kleines Fahrpult alles so ha

#20 Beitrag von Hubert »

Tja auch ich als Erstbesitzer und auch der Nachfolger, wir waren bestens zufrieden.
Denn auch der damalige Kaufpreis war absolut in Ordnung. Heute gilt jedoch die Meinung: "Geiz ist geil"
Und als Schweizer sage ich noch: "Was nichts kostet ist nichts wert" :D
Mir hat nur der Platz für den Stick der E-Bremse gefehlt ;)
Gruss
Hubi
Zuletzt geändert von Hubert am 01.07.2018 11:56:02, insgesamt 2-mal geändert.
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