Fahrsimulator auf E-Lok: Führerstandssimulator ÖBB 1044 501
- Sebastian N.
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Fahrsimulator auf E-Lok: Führerstandssimulator ÖBB 1044 501
Hallo!
Hiermit möchte ich euch mein aktuelles Projekt vorstellen. Entstehen soll ein Fahrsimulator auf einer abgestellten Lok der Baureihe 1044 der ÖBB - genauer gesagt handelt es sich um die erstgebaute Lok der Baureihe, die ehemalige Schnellfahrversuchslok 1044 501, welche als einzige der 44er aufgrund der Unterschiede zu den späteren Serienloks bereits abgestellt wurde. Diese befindet sich heute im Eisenbahnmuseum Strasshof bei Wien und vermisst bereits einige wichtige Bauteile wie z.B. Fahrmotore .
Und doch soll sie als Fahrsimulator für Zusi und Loksim zumindest virtuell wieder fahren können.
Zum Ausgangsfahrzeug:
Der Zustand der Lok ist im großen und ganzen annehmbar, ein paar Roststellen weisen auf die für die Schnellfahrversuche ausgetauschten Frontscheiben hin:
Viel wichtiger für den Simulator ist aber der Führerstand. Während Fst1 in schlechtem Zustand ist - vieles fehlt - sieht Fst2 noch brauchbar aus. Lediglich etwas Verschmutzung durch die lange Standzeit ist vorhanden:
Somit ans Werk!
Zuerst muss eruiert werden wie die Komponenten am besten mit Zusi verbunden werden können.
Fahrschalter und Geschwindigkeitssteller gehen über einen Riemen an einen Drehgeber. Dieser gibt 0-5mA proportional zur Verdrehung von 0 bis 180° aus. Damit lässt sich schon etwas anfangen, mit einem entsprechenden Widerstand lässt sich daraus ein für den Arduino oder Joystickplatine brauchbares Spannungssignal erzeugen. Die Taster und Schalter stellen auch kein großes Problem dar, ebenso wie die Leuchtmelder - dafür sind bereits 16 Relaisausgänge vorgesehen. Das Leuchtmelderfeld wurde auf LED Technik umgerüstet:
Etwas schwieriger wird es bei der Druckluftanlage. Die alten Oerlikon Führerbremsventile sind eigentlich super - extrem kompakt, viele Funktionen wie erweiterter Bremsbereich bis 2.9bar, Hochdruckfüllstoß, usw. Jedoch gibt es keinerlei Möglichkeit irgendwo unsichtbar die Position der Welle abzugreifen ohne das Ventil zu beschädigen. Die einzige Möglickeit abseits von Druckluft einfüllen ist also einen Riemen herumzulegen:
(Das Gehäuse ist noch nicht festgeschraubt)
Leider musste dafür das Schloss am hinteren Ende des Hebels entfernt werden.
Nebenan ist bereits die vorbereitete Zwischenplatte für das Zusatzbremsventil zu sehen. Die beiden Stößel des Ventils betätigen die Endschalter und bilden so die Verbindung zum Simulator.
Nicht einfacher ist es mit den Bremsanzeigen. Einige User tüfteln nun schon seit Längerem an einer optimalen Lösung für die Doppelmanometer. Diese, Bauart "Stabeg", sind jedoch wieder anders aufgebaut und sollen nach Möglichkeit auch erhalten bleiben - also bleibt nur noch eine Anzeige über ein Display übrig. Dazu wurde ein 12" Breitbildmonitor in das Anzeigentableu integriert, welches nun die Öffnungen der 2 Anzeigen ausfüllt. Ich denke das ist hinnehmbar als Kompromiss:
Wird dort erst einmal das Richtige angezeigt, fällt es (hoffentlich) nicht sehr ins Auge.
Ein passendes Programm ist bereits in Entwicklung
(Weils dazu passt: Wird Zusi 3 eigentlich ein Nachbremsventil simulieren?)
Ein paar Dinge sind aber noch nicht geklärt - beispielsweise steht noch nicht fest welches Anzeigegerät für die Streckendarstellung verwendet werden soll. Ein Beamer wäre wohl möglich, aber aufgrund der engen Platzverhältnisse schwierig zu installieren. Ein Fernseher würde wohl wiederum zu weit in den Führerstand ragen, von Außen soll die Lok ja unberührt bleiben.
Jedenfalls gibt es noch einiges zu tun. Es ist noch nichts verkabelt, teilweise lungern auch noch die alten Kabelbäume hinter den Verkleidungen. Weiters steht der endgültige Umfang der Simulation noch nicht fest - Man könnte sich ja spielen und den halben Maschinenraum noch in die Simulation mit einfließen lassen - Schaltelemente sind ja praktisch alle da.
Der Tachometer ist derzeit bei einem Kollegen, welcher sich um dessen Ansteuerung kümmert. Darin befinden sich 2 riesige Schrittmotore, welche mittels Seilzug die Zeiger für Vist und Vsoll antreiben
Hier noch ein Bild des "Gehirns", welches sich auf der Beimanseite befinden wird:
Der Simulator soll für Zusi und Loksim 3D tauglich sein, im Publikumsbetrieb jedoch nur mit Loksim, da hierfür eine Erlaubnis besteht. Außerdem geht es hierbei mehr um die Optik als um die genaue Technik - Simulation.
Für Privatvorführungen kann natürlich auch Zusi herangezogen werden.
Wünsche, Anregungen, Kommentare sind immer erwünscht!
Viele Grüße,
Sebastian
Hiermit möchte ich euch mein aktuelles Projekt vorstellen. Entstehen soll ein Fahrsimulator auf einer abgestellten Lok der Baureihe 1044 der ÖBB - genauer gesagt handelt es sich um die erstgebaute Lok der Baureihe, die ehemalige Schnellfahrversuchslok 1044 501, welche als einzige der 44er aufgrund der Unterschiede zu den späteren Serienloks bereits abgestellt wurde. Diese befindet sich heute im Eisenbahnmuseum Strasshof bei Wien und vermisst bereits einige wichtige Bauteile wie z.B. Fahrmotore .
Und doch soll sie als Fahrsimulator für Zusi und Loksim zumindest virtuell wieder fahren können.
Zum Ausgangsfahrzeug:
Der Zustand der Lok ist im großen und ganzen annehmbar, ein paar Roststellen weisen auf die für die Schnellfahrversuche ausgetauschten Frontscheiben hin:
Viel wichtiger für den Simulator ist aber der Führerstand. Während Fst1 in schlechtem Zustand ist - vieles fehlt - sieht Fst2 noch brauchbar aus. Lediglich etwas Verschmutzung durch die lange Standzeit ist vorhanden:
Somit ans Werk!
Zuerst muss eruiert werden wie die Komponenten am besten mit Zusi verbunden werden können.
Fahrschalter und Geschwindigkeitssteller gehen über einen Riemen an einen Drehgeber. Dieser gibt 0-5mA proportional zur Verdrehung von 0 bis 180° aus. Damit lässt sich schon etwas anfangen, mit einem entsprechenden Widerstand lässt sich daraus ein für den Arduino oder Joystickplatine brauchbares Spannungssignal erzeugen. Die Taster und Schalter stellen auch kein großes Problem dar, ebenso wie die Leuchtmelder - dafür sind bereits 16 Relaisausgänge vorgesehen. Das Leuchtmelderfeld wurde auf LED Technik umgerüstet:
Etwas schwieriger wird es bei der Druckluftanlage. Die alten Oerlikon Führerbremsventile sind eigentlich super - extrem kompakt, viele Funktionen wie erweiterter Bremsbereich bis 2.9bar, Hochdruckfüllstoß, usw. Jedoch gibt es keinerlei Möglichkeit irgendwo unsichtbar die Position der Welle abzugreifen ohne das Ventil zu beschädigen. Die einzige Möglickeit abseits von Druckluft einfüllen ist also einen Riemen herumzulegen:
(Das Gehäuse ist noch nicht festgeschraubt)
Leider musste dafür das Schloss am hinteren Ende des Hebels entfernt werden.
Nebenan ist bereits die vorbereitete Zwischenplatte für das Zusatzbremsventil zu sehen. Die beiden Stößel des Ventils betätigen die Endschalter und bilden so die Verbindung zum Simulator.
Nicht einfacher ist es mit den Bremsanzeigen. Einige User tüfteln nun schon seit Längerem an einer optimalen Lösung für die Doppelmanometer. Diese, Bauart "Stabeg", sind jedoch wieder anders aufgebaut und sollen nach Möglichkeit auch erhalten bleiben - also bleibt nur noch eine Anzeige über ein Display übrig. Dazu wurde ein 12" Breitbildmonitor in das Anzeigentableu integriert, welches nun die Öffnungen der 2 Anzeigen ausfüllt. Ich denke das ist hinnehmbar als Kompromiss:
Wird dort erst einmal das Richtige angezeigt, fällt es (hoffentlich) nicht sehr ins Auge.
Ein passendes Programm ist bereits in Entwicklung
(Weils dazu passt: Wird Zusi 3 eigentlich ein Nachbremsventil simulieren?)
Ein paar Dinge sind aber noch nicht geklärt - beispielsweise steht noch nicht fest welches Anzeigegerät für die Streckendarstellung verwendet werden soll. Ein Beamer wäre wohl möglich, aber aufgrund der engen Platzverhältnisse schwierig zu installieren. Ein Fernseher würde wohl wiederum zu weit in den Führerstand ragen, von Außen soll die Lok ja unberührt bleiben.
Jedenfalls gibt es noch einiges zu tun. Es ist noch nichts verkabelt, teilweise lungern auch noch die alten Kabelbäume hinter den Verkleidungen. Weiters steht der endgültige Umfang der Simulation noch nicht fest - Man könnte sich ja spielen und den halben Maschinenraum noch in die Simulation mit einfließen lassen - Schaltelemente sind ja praktisch alle da.
Der Tachometer ist derzeit bei einem Kollegen, welcher sich um dessen Ansteuerung kümmert. Darin befinden sich 2 riesige Schrittmotore, welche mittels Seilzug die Zeiger für Vist und Vsoll antreiben
Hier noch ein Bild des "Gehirns", welches sich auf der Beimanseite befinden wird:
Der Simulator soll für Zusi und Loksim 3D tauglich sein, im Publikumsbetrieb jedoch nur mit Loksim, da hierfür eine Erlaubnis besteht. Außerdem geht es hierbei mehr um die Optik als um die genaue Technik - Simulation.
Für Privatvorführungen kann natürlich auch Zusi herangezogen werden.
Wünsche, Anregungen, Kommentare sind immer erwünscht!
Viele Grüße,
Sebastian
Zuletzt geändert von Sebastian N. am 28.07.2014 06:04:37, insgesamt 2-mal geändert.
- David Seemayer
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Re: Fahrsimulator auf E-Lok: Führerstandssimulator ÖBB 1044
Wow, tolles Projekt! Die 1044.501 zu sehen ist ja schon ein Highlight, aber ein Fahrsimulator drauf ist ja unbeschreiblich! Wann darf man nach Strasshof zu Zusi-Fahren kommen?
- nonesense
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Re: Fahrsimulator auf E-Lok: Führerstandssimulator ÖBB 1044
Hi Sebastian,
ein sehr schöne Sache!
Die Sache mit dem Riemen finde ich sehr interessant. Das lässt sich sicher auch fürn andere Projekte verwenden.
Wie sollen die Manometer denn nicht umgebaut werden, auf Schrittmotor. Ich bin sicher das ist nicht so schwer.
Wird für den Simulator eintritt verlangt? Die Frage ist wichtig für den Einsatz von Loksim3D
Gruß
Jens
ein sehr schöne Sache!
Die Sache mit dem Riemen finde ich sehr interessant. Das lässt sich sicher auch fürn andere Projekte verwenden.
Wie sollen die Manometer denn nicht umgebaut werden, auf Schrittmotor. Ich bin sicher das ist nicht so schwer.
Wird für den Simulator eintritt verlangt? Die Frage ist wichtig für den Einsatz von Loksim3D
Gruß
Jens
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Re: Fahrsimulator auf E-Lok: Führerstandssimulator ÖBB 1044
Tut so ein Nachbremsventil in etwa das selbe wie sein Namensvetter, die "Nachbremsfunktion" auf modernen Drehstromloks? Wenn ja, dann könnte da was gehen.Sebastian N. hat geschrieben:(Weils dazu passt: Wird Zusi 3 eigentlich ein Nachbremsventil simulieren?)
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Re: Fahrsimulator auf E-Lok: Führerstandssimulator ÖBB 1044
Hmm, ließen sich die Manometer nicht auch direkt per Druckluft ansteuern? Platz für Kompressor und Leitungen wär ja.
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Re: Fahrsimulator auf E-Lok: Führerstandssimulator ÖBB 1044
Moin,
der Trend geht geht hier in den letzten Tagen (nach Carstens 298) ja eindeutig zu kompletten echten Führerständen als Basis
In diesem Fall sehen mir die Instrumente aber einbißchen nach Standard-Rechteckeinbaugeräten aus. Ich hätte da wahrscheinlich "einfach" versucht, z.B. auf Basis irgeneines 96x96(?) Gehäuses wie so einem -wenns passt- ( http://www.alibaba.com/product-detail/D ... 27666.html" target="_blank ) ne neue Skala zu machen und den VID28-05 eingebaut.
der Trend geht geht hier in den letzten Tagen (nach Carstens 298) ja eindeutig zu kompletten echten Führerständen als Basis
Gar keine Umbauten wegen 100% Erhalt der Originalsubstanz machen zu können ist natürlich schon ne heftige Einschränkung...Sebastian N. hat geschrieben: Nicht einfacher ist es mit den Bremsanzeigen. Einige User tüfteln nun schon seit Längerem an einer optimalen Lösung für die Doppelmanometer. Diese, Bauart "Stabeg", sind jedoch wieder anders aufgebaut und sollen nach Möglichkeit auch erhalten bleiben - also bleibt nur noch eine Anzeige über ein Display übrig. Dazu wurde ein 12" Breitbildmonitor in das Anzeigentableu integriert, welches nun die Öffnungen der 2 Anzeigen ausfüllt. Ich denke das ist hinnehmbar als Kompromiss
In diesem Fall sehen mir die Instrumente aber einbißchen nach Standard-Rechteckeinbaugeräten aus. Ich hätte da wahrscheinlich "einfach" versucht, z.B. auf Basis irgeneines 96x96(?) Gehäuses wie so einem -wenns passt- ( http://www.alibaba.com/product-detail/D ... 27666.html" target="_blank ) ne neue Skala zu machen und den VID28-05 eingebaut.
Mein Baubericht von der echten Bahn zum Schönberger Strand:
https://www.facebook.com/Hein-Sch%C3%B6 ... 601976323/
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- Sebastian N.
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Re: Fahrsimulator auf E-Lok: Führerstandssimulator ÖBB 1044
Ich strebe mal grob nächste Saison an, also Frühjahr 2015David Seemayer hat geschrieben:Wann darf man nach Strasshof zu Zusi-Fahren kommen?
Mag sein, aber das summiert sich dann. Ich möchte die Anzeigen auch funktionstüchtig halten für eventuelle Ausrüstung auf Druckluft. Man wird ja sehen wie es mit dem Bildschirm aussieht, bei den Drehstromlok Fahrpulten wurde es ja auch so gelöst.nonesense hat geschrieben: Die Sache mit dem Riemen finde ich sehr interessant. Das lässt sich sicher auch fürn andere Projekte verwenden.
Wie sollen die Manometer denn nicht umgebaut werden, auf Schrittmotor. Ich bin sicher das ist nicht so schwer.
Ist schon alles mit den Entwicklern geklärtWird für den Simulator eintritt verlangt? Die Frage ist wichtig für den Einsatz von Loksim3D
Genau. Früher (wie auf der 44er) war es nur tatsächlich ein mechanisches Ventil, welches dem Steuerventil bis zur Schnellbremsung 5bar vorgegaukelt hat.Tut so ein Nachbremsventil in etwa das selbe wie sein Namensvetter, die "Nachbremsfunktion" auf modernen Drehstromloks? Wenn ja, dann könnte da was gehen.
Zuletzt geändert von Sebastian N. am 28.07.2014 11:57:00, insgesamt 1-mal geändert.
- Sebastian N.
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Re: Fahrsimulator auf E-Lok: Führerstandssimulator ÖBB 1044
Kleines Update:
Der Führerstand wurde erst einmal gereinigt und der Positionsgeber für das Fbv fest eingebaut.
Für ein besseres Bild muss aber noch etwas abgedunkelt werden...
Nächstes Mal erfolgt die Verdrahtung.
Gruß,
Sebastian
Der Führerstand wurde erst einmal gereinigt und der Positionsgeber für das Fbv fest eingebaut.
Für ein besseres Bild muss aber noch etwas abgedunkelt werden...
Nächstes Mal erfolgt die Verdrahtung.
Gruß,
Sebastian
Zuletzt geändert von Sebastian N. am 17.08.2014 19:40:44, insgesamt 1-mal geändert.
- Sebastian N.
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Re: Fahrsimulator auf E-Lok: Führerstandssimulator ÖBB 1044
So, endlich mal wieder etwas Zeit gehabt weiter zu arbeiten. Nach stundenlangem Folienkleben (1x Schwarz zum Abdunkeln und 1x weiß als Projektionsfläche) kann man sich schon mal einen Eindruck machen wie die Streckendarstellung später aussehen wird. Damit eine solche Darstellung überhaupt möglich ist musste der Beamer in der Führerstandsrückwand untergebracht werden.
Ich hoffe es geht bald wieder schneller weiter
Gruß
Sebastian
Ich hoffe es geht bald wieder schneller weiter
Gruß
Sebastian
Zuletzt geändert von Sebastian N. am 10.11.2014 01:26:20, insgesamt 2-mal geändert.