Ich nehme mal an, Du hast das Platinchen gekauft, und nicht den nackten Chip? Dann hast Du dort den Bereich K2, wo die Potis angelötet werden. XR1 kommt z.B. an das eine Ende des Poti-Widerstands, XR2 ans andere Ende, AX kommt an den Schleifer vom Poti. Bei den Schaltern (Bereich K3 oder K4) ist es noch einfacher. B0 wäre z.B. der eine Pol. Die zweiten Pole aller Schalter kommen alle an Masse, also GND. Jetzt gibt es noch den Bereich K1, wo das USB-Kabel anzulöten ist. Das ist jetzt endgültig der Punkt, wo ich als zufriedener Kunde eines viel anwender- und einsteigerfrundlicheren Produkts (BU0836x von Leobodnar) sage "WTF?! USB-Kabel anlöten? Ja leben wir denn in der dritten Welt? Einfach eine fertige USB-Buchse auf die Platine zu löten war der Firma Code Mercenaries wohl zu teuer?". Aber gut. Die Anleitung von Code Mercs schweigt sich kundenfreundlicherweise über die Belegung von K1 völlig aus. Die Theorie sagt, dass die beiden mittleren Pins USB-D- und USB-D+ sein müssten. von den beiden äußeren ist dann einer USB +5V und der andere USB-GND. Wenn Du Glück hast, machst Du es auf Anhieb richtig, oder die Schaltung ist idiotensicher. Wenn nicht, hast Du einen Smoke Emitting Transistor gebaut. Ich würde dann keine neue Platine bei Code Mercs kaufen, sondern zu einem Produkt mit Anreihklemmen statt Lötpads greifen. Zum Beispiel die bereits erwähnte Leobodnar-Platine oder eben Carstens gekapselten JoyWarrior
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