Mein Führertischprojekt
- AndreasBrandtner
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- Daniel Schuhmann
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Die jetzigen sind noch die normalen Zusi-Fahrpläne. Für die späteren Fahrpläne werd ich um ein Programm zur Erstellung nicht herumkommen, was dann die Fahrpläne layoutet, die Seiten zählt und richtig dreht und sie dann so anordnet, dass nach dem Ausdruck auch Vorder- und Rückseite stimmen.
Damit ist aber vor Braunschweig noch nicht zu rechnen.
Daniel
Damit ist aber vor Braunschweig noch nicht zu rechnen.
Daniel
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- Christoph Blümer
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Zum Drucken dieser Hefte kann man einen "virtuellen Druckertreiber" wie Fine Print verwenden. Der sortiert einem die Seiten genau so, dass aus dem Drucker schon das richtig sortierte Heft rauskommt. Äusserst praktisch und auch als Shareware verfügbar (Einschränkung: Werbe-Fußzeile und maximale Seitenzahl pro Druckjob). Das Programm ist sehr praktisch.
Christoph
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- Daniel Schuhmann
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Hallo Chripstoph,
das Problem ist ja *nicht nur* das richtige Positionieren sondern generell auch das Erstellen der Pläne. Excel bietet sich da zwar an aber dann würde ich wohl mehrere Tage pro Strecke beschäftigt sein. Das alleine zu automatisieren ist schon ein Grund genug, ein Programm dafür zu schreiben.
Ich kenne Fineprint noch aus Windows 95-Zeiten. Die Option "mehrere Blätter auf eine Seite" bietet der Druckertreiber meines Lasers alleine an, da hatte ich mich irgendwann von Fineprint getrennt.
Die Möglichkeit, die Blätter vorher durchzuzählen und sie dann automatisch so zu positionieren, daß ich einen Stapel drucke, die Blätter umdrehe und dann den zweiten Stapel drucken kann hatte Fineprint damals zumindest nicht geboten. Kann es das inzwischen?
Daniel
das Problem ist ja *nicht nur* das richtige Positionieren sondern generell auch das Erstellen der Pläne. Excel bietet sich da zwar an aber dann würde ich wohl mehrere Tage pro Strecke beschäftigt sein. Das alleine zu automatisieren ist schon ein Grund genug, ein Programm dafür zu schreiben.
Ich kenne Fineprint noch aus Windows 95-Zeiten. Die Option "mehrere Blätter auf eine Seite" bietet der Druckertreiber meines Lasers alleine an, da hatte ich mich irgendwann von Fineprint getrennt.
Die Möglichkeit, die Blätter vorher durchzuzählen und sie dann automatisch so zu positionieren, daß ich einen Stapel drucke, die Blätter umdrehe und dann den zweiten Stapel drucken kann hatte Fineprint damals zumindest nicht geboten. Kann es das inzwischen?
Daniel
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- Peter Zimmermann
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@ Daniel: Ich will Dir übrigens nicht vorenthalten, was jemand in einem anderen Forum http://www.loksimulatoren.de geschrieben hat, in dem ich mitlese und hin- und wieder auch etwas schreibe; ich war es nicht, der das geschrieben hat. Und reagiert hat auch niemand darauf; sind wohl alle neidisch.
"weia... ich hab grad von einem gelesen, der sich einen 111-Führerstand 1:1 nachbaut (für Zusi allerdings) ... der muß dann demnächst seine Bude auch noch schottern, wenn er das richtige Feeling haben will ..."
"weia... ich hab grad von einem gelesen, der sich einen 111-Führerstand 1:1 nachbaut (für Zusi allerdings) ... der muß dann demnächst seine Bude auch noch schottern, wenn er das richtige Feeling haben will ..."
Tf RSI folgender Baureihen: 146, 245, 425/426, 611/612, 622, 628/629, 641, 644, 650, 763-765, 766/767
- Daniel Schuhmann
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Genau das denke ich auch!Peter Zimmermann hat geschrieben:sind wohl alle neidisch.
So, nun hat das erste richtige Geschwindigkeitsheft der Main-Weser-Bahn das Licht der Welt erblickt. Entstanden ist es in den durch die Hausordnung festgelegten "Zwangsfahrpultarbeitspausen".
Es sieht auch wie ein richtiges Geschwindigkeitsheft aus (Mbr stimmen noch nicht):
Natürlich darf auch ein Nachweis der Änderungen nicht fehlen:
Viele Grüße,
Daniel
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- Manfred Kätzler
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- Daniel Schuhmann
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- Christoph Blümer
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Mit FinePrint und einem doppelseitendruckfähigen Drucker (die besseren HP-Tintetnstrahler z.B.) kann man fertige A5-Hefte drucken, die nur noch in der Mitte gefalzt und geklammert werden müssen. Die Seitensortierung (welche mit welcher Seite auf ein Blatt) übernummt FP.Daniel Schuhmann hat geschrieben: Die Möglichkeit, die Blätter vorher durchzuzählen und sie dann automatisch so zu positionieren, daß ich einen Stapel drucke, die Blätter umdrehe und dann den zweiten Stapel drucken kann hatte Fineprint damals zumindest nicht geboten. Kann es das inzwischen?
Natürlich kann man auch sagen, dass der Stapel manuell umgedreht wird, wenn der Drucker nicht zum automatischen Doppelseitendruck fähig ist. FinePrint hat da in den neueren Versionen mächtig zugelegt.
Christoph
Zuletzt geändert von Christoph Blümer am 15.05.2004 21:43:57, insgesamt 1-mal geändert.
- Daniel Schuhmann
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Schön wärs. Aber mein Laser kann das nicht. Also ist Stapel drucken und umdrehen angesagt. Auf Tintenstrahler-niveau möcht ich mich ungern wieder herablassen, die Patronenpreise sind mir da für mein Druckvolumen einfach zu hoch.Christoph Blümer hat geschrieben:doppelseitendruckfähigen Drucker
Damit es nicht zu einfach wird, sind zumindest die Fahrzeiten- und Geschwindigkeitshefte in einem anderen Format, müssen geschnitten, gestanzt und dann gebunden werden.Christoph Blümer hat geschrieben:fertige A5-Hefte drucken, die nur noch in der Mitte gefalzt und geklammert werden müssen.
Dennoch werd ich mir Fineprint nochmal ansehen, zumal die automatische Erstellung durch eigene Software wohl nix wird, da sind zu viele Ungereimtheiten, die ein Computer nicht wissen kann.
Daniel
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- Daniel Schuhmann
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Es gibt wieder Neuigkeiten. Für das Zusitreffen wird das Pult derzeit noch etwas aufgemotzt.
Dazu zählen kleinere Dinge wie neue Blenden:
Und lang erwartete Dinge, wie die Armablage:
Die Zeit ist mehr als knapp, es ist also abzusehen, was zu schaffen ist und was nicht. Das Pult wird auf jeden Fall komplett "zugedeckelt" und nach Möglichkeit (so das Wetter mitspielt) auch lackiert. Alle Schalter werden eingebaut und die "Bauchbinde" kommt noch rum.
Viel mehr ist wohl nicht zu erwarten, also keine funktionsfähige Traktionsanzeige und auch keine E-Bremse und keine Zusatzbremse. Aber ich denke das ist zu verschmerzen, damit zu fahren macht trotzdem Spaß.
Auf der Homepagegibts noch ein paar weitere Bilder.
Daniel
Dazu zählen kleinere Dinge wie neue Blenden:
Und lang erwartete Dinge, wie die Armablage:
Die Zeit ist mehr als knapp, es ist also abzusehen, was zu schaffen ist und was nicht. Das Pult wird auf jeden Fall komplett "zugedeckelt" und nach Möglichkeit (so das Wetter mitspielt) auch lackiert. Alle Schalter werden eingebaut und die "Bauchbinde" kommt noch rum.
Viel mehr ist wohl nicht zu erwarten, also keine funktionsfähige Traktionsanzeige und auch keine E-Bremse und keine Zusatzbremse. Aber ich denke das ist zu verschmerzen, damit zu fahren macht trotzdem Spaß.
Auf der Homepagegibts noch ein paar weitere Bilder.
Daniel
Zuletzt geändert von Daniel Schuhmann am 16.05.2004 20:16:46, insgesamt 1-mal geändert.
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Hmm immer wieder beeindruckend wie sich das Ding immer weiter entwickelt ...
Aber eine Frage: Der Platz rechts neben dem FbV scheint mir etwas eng für einen späteren Einbau einer E-Bremse (Und noch weiter rechts davon ist ja der Schlüssel und die Angleichtaste soweit ich das richtig in Erinnerung habe) - Oder ist das noch nicht endgültig?
Aber eine Frage: Der Platz rechts neben dem FbV scheint mir etwas eng für einen späteren Einbau einer E-Bremse (Und noch weiter rechts davon ist ja der Schlüssel und die Angleichtaste soweit ich das richtig in Erinnerung habe) - Oder ist das noch nicht endgültig?
mfg Kilian
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Servus Kilian,
doch der Einbau ist durchaus vorgesehen und die Positionen sind etwa endgültig. Die Indirekte Bremse wird möglicherweise noch ein Stück nach links wandern. Mehr Platz kann ich aber beim besten Willen nicht opfern, eine Breite von 150cm ist schon das höchste der Gefühle. Zum Bedienen sollte jedenfalls genug Platz sein.
Der Angleicher und der FbV-Schlüssel können ja auch noch etwas verrutschen. Ich mußte eh schon einige Kompromisse eingehen.
Daniel
doch der Einbau ist durchaus vorgesehen und die Positionen sind etwa endgültig. Die Indirekte Bremse wird möglicherweise noch ein Stück nach links wandern. Mehr Platz kann ich aber beim besten Willen nicht opfern, eine Breite von 150cm ist schon das höchste der Gefühle. Zum Bedienen sollte jedenfalls genug Platz sein.
Der Angleicher und der FbV-Schlüssel können ja auch noch etwas verrutschen. Ich mußte eh schon einige Kompromisse eingehen.
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Umbauen und Verbessern
Geplant ist das "Dach" auf jeden Fall, ein paar Plastik-Zierleisten könnten hier den gewünschten Wulst-Effekt erzielen. Bis Braunschweig hatte es ja leider (obgleich geplant) nicht geklappt.
Was jedoch viel wichtiger ist: Noch fehlen zahlreiche Instrumente. Besonders wichtig ist die Traktionsanzeige aber auch die Manometer warten auf eine Ansteuerung.
In diesem Zusammenhang werde ich die Elektronik komplett überarbeiten.
- Anschluß direkt an den USB-Port: Der serielle Anschluß und dazu meine Vergeßlichkeit wurden mir in Braunschweig fast zum Verhängnis. Mit dem Anschluß an den USB-Port sollte sich ein solches Fahrpult an jedem Rechner problemlos betreiben lassen. Dazu profitiert man von einer höheren Geschwindigkeit und auch das "Hängenbleiben" des Pults sollte der Vergangenheit angehören. Zum Einsatz kommt der Controller AN2131, der einfach zu beschalten und mit etwa 10 Euro auch relativ preiswert ist.
- Aufteilung in Module: Die einzelnen Fahrpultkomponenten werden an einen Bus angeschlossen. Das vereinfacht die Verdrahtung und die Erweiterung.
- Auch Eingabe möglich: An den gleichen Bus können auch Schalter und Potis angebunden werden. Somit ist eine "Dateneingabe" auch unabhängig von Joysticks möglich und es wird nur ein Schnittstellenprogramm gebraucht.
Im Moment bin ich noch am Testen mit Experimentierboards, aber es lassen sich erste Erfolge verzeichnen. Bei entsprechendem Interesse könnte, wenn alles funktioniert, zumindest die Elektronik in (Klein-)Serie gehen.
Und so könnte der Anschluß des Pults an den Rechner in Zukunft aussehen
Im Moment meldet er sich allerdings noch als "2132S - EEPROM missing".
Daniel
Edit: Schwachfug und Dummsinn korrigiert
Was jedoch viel wichtiger ist: Noch fehlen zahlreiche Instrumente. Besonders wichtig ist die Traktionsanzeige aber auch die Manometer warten auf eine Ansteuerung.
In diesem Zusammenhang werde ich die Elektronik komplett überarbeiten.
- Anschluß direkt an den USB-Port: Der serielle Anschluß und dazu meine Vergeßlichkeit wurden mir in Braunschweig fast zum Verhängnis. Mit dem Anschluß an den USB-Port sollte sich ein solches Fahrpult an jedem Rechner problemlos betreiben lassen. Dazu profitiert man von einer höheren Geschwindigkeit und auch das "Hängenbleiben" des Pults sollte der Vergangenheit angehören. Zum Einsatz kommt der Controller AN2131, der einfach zu beschalten und mit etwa 10 Euro auch relativ preiswert ist.
- Aufteilung in Module: Die einzelnen Fahrpultkomponenten werden an einen Bus angeschlossen. Das vereinfacht die Verdrahtung und die Erweiterung.
- Auch Eingabe möglich: An den gleichen Bus können auch Schalter und Potis angebunden werden. Somit ist eine "Dateneingabe" auch unabhängig von Joysticks möglich und es wird nur ein Schnittstellenprogramm gebraucht.
Im Moment bin ich noch am Testen mit Experimentierboards, aber es lassen sich erste Erfolge verzeichnen. Bei entsprechendem Interesse könnte, wenn alles funktioniert, zumindest die Elektronik in (Klein-)Serie gehen.
Und so könnte der Anschluß des Pults an den Rechner in Zukunft aussehen
Im Moment meldet er sich allerdings noch als "2132S - EEPROM missing".
Daniel
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Zuletzt geändert von Daniel Schuhmann am 30.05.2004 15:02:07, insgesamt 1-mal geändert.
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- (Ar-) T-Rex
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