Hallo Gemeinde,
vorhin hat mein Vater von Kollegen den folgenden Beitrag gesandt bekommen:
https://www.hessenschau.de/panorama/ans ... e-100.html" target="_blank
Scheinbar hat einer (oder mehrere) auf der Schnellfahrstrecke Köln - Frankfurt an der Theißtalbrücke auf ca. 80 m Länge Schienenschrauben gelöst.
Dem Tf eines ICE ist aufgefallen, dass sich seine Tunnelratte sehr unruhig bewegt und hat sicherheitshalber Alarm geschlagen.
Zum Glück für alle nachfolgenden Züge auf dieser Piste.
Gott sei Dank ist diesem aufmerksamen Kollegen das aufgefallen. Nicht auszudenken, was da hätte passieren können.
Sabotage an SFS Köln - Frankfurt
- Davidorado
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Sabotage an SFS Köln - Frankfurt
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Re: Sabotage an SFS Köln - Frankfurt
Nabend,
Böse Geschichte...laut DSO soll es auf einer Linken Seite eine Aufruf zu unbestimmter Sabotage gegeben haben.
Aber nachdem in den 80er diverse Tarnoperationen gelaufen sind, die von (Halbstaatlich) Rechts die Linken in Misskredit bringen wollten würde ich da auch nicht drauf wetten.
Diverse Staatliche Organisationen Kochen da Ihr eigenes Süppchen, nicht immer so wie man es an sich Politisch will.
Corona-Zeiten sind natürlich Ideal um sein Agenda um zu setzen, von allen Seiten.
Allerdings scheint hier kein technischer Sachverstand am Werk gewesen zu sein, nur Schrauben lösen mag in einer Engen Kurve Ausreichen, auf einer Geraden bei Vmax an die 300 dürfte allein die Massenträgheit und Herr Newton für Entgleisungssicherheit sorgen...
Gruß
Ralf
Böse Geschichte...laut DSO soll es auf einer Linken Seite eine Aufruf zu unbestimmter Sabotage gegeben haben.
Aber nachdem in den 80er diverse Tarnoperationen gelaufen sind, die von (Halbstaatlich) Rechts die Linken in Misskredit bringen wollten würde ich da auch nicht drauf wetten.
Diverse Staatliche Organisationen Kochen da Ihr eigenes Süppchen, nicht immer so wie man es an sich Politisch will.
Corona-Zeiten sind natürlich Ideal um sein Agenda um zu setzen, von allen Seiten.
Allerdings scheint hier kein technischer Sachverstand am Werk gewesen zu sein, nur Schrauben lösen mag in einer Engen Kurve Ausreichen, auf einer Geraden bei Vmax an die 300 dürfte allein die Massenträgheit und Herr Newton für Entgleisungssicherheit sorgen...
Gruß
Ralf
Zuletzt geändert von F(R)S-Bauer am 21.03.2020 01:15:10, insgesamt 1-mal geändert.
Re: Sabotage an SFS Köln - Frankfurt
Hallo!
Rechts oder Links oder sonst irgendwer. Wie krank müssen Menschen eigentlich sein, um so etwas durchzuführen.
Gruß
Wolfgang
Rechts oder Links oder sonst irgendwer. Wie krank müssen Menschen eigentlich sein, um so etwas durchzuführen.
Gruß
Wolfgang
- Timo Albert
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Re: Sabotage an SFS Köln - Frankfurt
F(R)S-Bauer hat geschrieben:Nabend,
Böse Geschichte...laut DSO soll es auf einer Linken Seite eine Aufruf zu unbestimmter Sabotage gegeben haben.
Aber nachdem in den 80er diverse Tarnoperationen gelaufen sind, die von (Halbstaatlich) Rechts die Linken in Misskredit bringen wollten würde ich da auch nicht drauf wetten.
Diverse Staatliche Organisationen Kochen da Ihr eigenes Süppchen, nicht immer so wie man es an sich Politisch will.
Corona-Zeiten sind natürlich Ideal um sein Agenda um zu setzen, von allen Seiten.
Allerdings scheint hier kein technischer Sachverstand am Werk gewesen zu sein, nur Schrauben lösen mag in einer Engen Kurve Ausreichen, auf einer Geraden bei Vmax an die 300 dürfte allein die Massenträgheit und Herr Newton für Entgleisungssicherheit sorgen...
Gruß
Ralf
Moin,
bist du dir da so sicher? Es gibt Fotos aus denen zu sehen ist, dass sich die linke Schiene um mehrere cm nach außen verschoben hat.
Da bring dir ein gerade Streckenverlauf auch irgendwann nichts mehr, wenn die Räder einfach von der Schiene rutschen.
Meine Homepage: www.bahnpicture.de
Re: Sabotage an SFS Köln - Frankfurt
Schwierige Sache. Negativ ist m.E. vor allem auch die Berichterstattung, da diese Aktion jetzt womöglich als Vorlage für weitere Versuche solcher Art genutzt werden könnte.
Wer das war, müssen Ermittlungen zeigen (wobei es schon in die linke Ecke passt, vor allem nach dem Aufruf auf indymedia). Man halt davon ausgehen, dass die Aktion sehr gut geplant war. Das dafür erforderliche Wissen und Werkzeug wird sich nicht jeder aneignen können.
Wer das war, müssen Ermittlungen zeigen (wobei es schon in die linke Ecke passt, vor allem nach dem Aufruf auf indymedia). Man halt davon ausgehen, dass die Aktion sehr gut geplant war. Das dafür erforderliche Wissen und Werkzeug wird sich nicht jeder aneignen können.
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Re: Sabotage an SFS Köln - Frankfurt
Hallo,
Na ja, jede Stabile Knarre mit Verlängerung reicht zum lockern und Abschrauben. Bilder habe ich nur kurz im TV gesehen, im Netz ist nicht oder ich habe es nicht gefunden.
Es braucht halt nur seine Zeit. Entweder waren es mehrere oder in der Nachtpause.
Ich gebe dir ja recht das es Ärger gibt wenn die Spur zu breit wird. Andererseits gibt es Bilder diverser Versuche der US-Armee vor dem Krieg das es so einfach nicht ist. Ein Zug läuft erstaunlich lange ohne Schienen. Und wenn er nach innen Rein rutscht könnte ich mir gut Vorstellen das er bei der Kommenden Verengung einfach nach oben aufgedrückt wird.
Wenn man die Scheine unterbrochen hätte und nach innen gedrückt so das Sie ablenkt hätte das anders aus gesehen. So aber Sorgt auch die bei uns Üblichen Verschweisungen dafür das die Schien nicht so weit Ausbrechen kann. Zu mindestens in der Geraden.
Wer es Politisch gesehen war ist an sich Egal, nur ist man bei uns immer Schnell dabei es "Den Linken" in die Schuhe zu schieben, während man sich mit der andern Hand das Rechte Auge zuhält. Das hat schon mal in Sackgassen geführt, z.B. NSU. Und die Richtigen grinsen sich einen und machen weiter. Gott sei dank haben zu mindesten Einige Politiker mit bekommen das Ihr Staatsorgane etwas Schielen beim Suchen und Steuern gegen.
In der Tat läßt sich zur Zeit nur über die Motive Spekulieren. Linke wie Rechte sehen in Corona-Zeiten Ihr Umstürzlerischen Werk am Köcheln. Aber auch Umweltschützer, NIMBYs und durchgeknallte Einzelpersonen hat es schon gegeben wie die festgeschraubten Metallplatten vor +20Jahren bewiesen haben.
Ethisch gesehen gehören solche Leute wegen Versuchten Massenmord (Gibt es so nicht als Straftat) für den Rest des Lebens in ein "tiefes Loch". In einigen Staaten dieser Welt würde das für die Todesstrafe reichen in diesen Krisenzeiten. Und obwohl ich an sich gegen die Todesstrafe bin, ich kann es verstehen. Und auch bei einem Deutsche Richter braucht man da nicht mit "Schwerer Kindheit" zu kommen...
Gruß
Ralf
Na ja, jede Stabile Knarre mit Verlängerung reicht zum lockern und Abschrauben. Bilder habe ich nur kurz im TV gesehen, im Netz ist nicht oder ich habe es nicht gefunden.
Es braucht halt nur seine Zeit. Entweder waren es mehrere oder in der Nachtpause.
Ich gebe dir ja recht das es Ärger gibt wenn die Spur zu breit wird. Andererseits gibt es Bilder diverser Versuche der US-Armee vor dem Krieg das es so einfach nicht ist. Ein Zug läuft erstaunlich lange ohne Schienen. Und wenn er nach innen Rein rutscht könnte ich mir gut Vorstellen das er bei der Kommenden Verengung einfach nach oben aufgedrückt wird.
Wenn man die Scheine unterbrochen hätte und nach innen gedrückt so das Sie ablenkt hätte das anders aus gesehen. So aber Sorgt auch die bei uns Üblichen Verschweisungen dafür das die Schien nicht so weit Ausbrechen kann. Zu mindestens in der Geraden.
Wer es Politisch gesehen war ist an sich Egal, nur ist man bei uns immer Schnell dabei es "Den Linken" in die Schuhe zu schieben, während man sich mit der andern Hand das Rechte Auge zuhält. Das hat schon mal in Sackgassen geführt, z.B. NSU. Und die Richtigen grinsen sich einen und machen weiter. Gott sei dank haben zu mindesten Einige Politiker mit bekommen das Ihr Staatsorgane etwas Schielen beim Suchen und Steuern gegen.
In der Tat läßt sich zur Zeit nur über die Motive Spekulieren. Linke wie Rechte sehen in Corona-Zeiten Ihr Umstürzlerischen Werk am Köcheln. Aber auch Umweltschützer, NIMBYs und durchgeknallte Einzelpersonen hat es schon gegeben wie die festgeschraubten Metallplatten vor +20Jahren bewiesen haben.
Ethisch gesehen gehören solche Leute wegen Versuchten Massenmord (Gibt es so nicht als Straftat) für den Rest des Lebens in ein "tiefes Loch". In einigen Staaten dieser Welt würde das für die Todesstrafe reichen in diesen Krisenzeiten. Und obwohl ich an sich gegen die Todesstrafe bin, ich kann es verstehen. Und auch bei einem Deutsche Richter braucht man da nicht mit "Schwerer Kindheit" zu kommen...
Gruß
Ralf
Zuletzt geändert von F(R)S-Bauer am 21.03.2020 12:52:07, insgesamt 3-mal geändert.
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Re: Sabotage an SFS Köln - Frankfurt
Hallo,
laut Spiegel ist der 51 Jährige Einzeltäter gefasst, der wegen Erpressung schon vorbestraft ist. Jetzt ist Versuchter Mord im Spiel. Scheint also reines Verbrecherunwesen gewesen zu sein.
MfG
Ralf
laut Spiegel ist der 51 Jährige Einzeltäter gefasst, der wegen Erpressung schon vorbestraft ist. Jetzt ist Versuchter Mord im Spiel. Scheint also reines Verbrecherunwesen gewesen zu sein.
MfG
Ralf
Zuletzt geändert von F(R)S-Bauer am 21.03.2020 19:00:36, insgesamt 2-mal geändert.