Die neue Qualität am Mittelrhein ...
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Re: Die neue Qualität am Mittelrhein ...
@ Markus:
Bei einer sehr hohen Verspätung der RB26 oder RB32 konnte der entsprechende andere Zug aber immerhin pünktlich und verspätungslos abfahren. Klar ärgern sich dann die Umsteiger, aber einen Zug ewig stehen zu laßen, dadurch ärgern sich viel mehr Leute und es entstehen immer weiter und mehr Verspätungen...
Bei der DB waren der RB32 und die RB26 ja noch getrennte Züge: die RB 32 pendelte lediglich zw Koblenz und Mainz, die RB26 wurde immer pünktlich aus einem von der rechten Rheinstrecke kommenden RE8 aus M-Gladbach bereitgestellt, das hat immer geklappt, der RE8 (und die RB26) sind ja nicht weiter verspätungsanfällig, die RB32 hingegen schon stärker...
Die Transregio deklariert, siehe im Fahrplan, diese Züge ja als verschiedene Linien, doch in Wahrheit fährt der aus Köln kommende TR ja nicht zurück nach Köln, sondern weiter nach Mainz... und darin sehe ich das Problem...
Bei einer sehr hohen Verspätung der RB26 oder RB32 konnte der entsprechende andere Zug aber immerhin pünktlich und verspätungslos abfahren. Klar ärgern sich dann die Umsteiger, aber einen Zug ewig stehen zu laßen, dadurch ärgern sich viel mehr Leute und es entstehen immer weiter und mehr Verspätungen...
Bei der DB waren der RB32 und die RB26 ja noch getrennte Züge: die RB 32 pendelte lediglich zw Koblenz und Mainz, die RB26 wurde immer pünktlich aus einem von der rechten Rheinstrecke kommenden RE8 aus M-Gladbach bereitgestellt, das hat immer geklappt, der RE8 (und die RB26) sind ja nicht weiter verspätungsanfällig, die RB32 hingegen schon stärker...
Die Transregio deklariert, siehe im Fahrplan, diese Züge ja als verschiedene Linien, doch in Wahrheit fährt der aus Köln kommende TR ja nicht zurück nach Köln, sondern weiter nach Mainz... und darin sehe ich das Problem...
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Re: Die neue Qualität am Mittelrhein ...
Selten so gelachtdie RB26 wurde immer pünktlich aus einem von der rechten Rheinstrecke kommenden RE8 aus M-Gladbach bereitgestellt, das hat immer geklappt, der RE8 (und die RB26) sind ja nicht weiter verspätungsanfällig, die RB32 hingegen schon stärker...

Die beiden Linien wurden allerdings zusammen ausgeschrieben. DB Regio hätte die Züge auch durchgebunden alles andere macht keinen Sinn da man sonst mehr Fahrzeuge benötigt werden.Die Transregio deklariert, siehe im Fahrplan, diese Züge ja als verschiedene Linien, doch in Wahrheit fährt der aus Köln kommende TR ja nicht zurück nach Köln, sondern weiter nach Mainz... und darin sehe ich das Problem...
@Rene Stahlofen
Ich bin mal gespannt was für ein Chaos es gibt wenn der RE 9 auf Talent 2 umgestellt wird. Ich glaub jeder Pendler dort wird von der dann neuen Qualität begeistert sein

Gruß
Sascha
Zuletzt geändert von Sascha Ohrem am 15.12.2008 18:02:51, insgesamt 1-mal geändert.
Re: Die neue Qualität am Mittelrhein ...
Ich werde mich dazu weder positiv noch negativ äussern. Warten wir doch einfach ab, wie es laufen wird und sprechen uns dann erneutIch bin mal gespannt was für ein Chaos es gibt wenn der RE 9 auf Talent 2 umgestellt wird. Ich glaub jeder Pendler dort wird von der dann neuen Qualität begeistert sein. Dem zukünftigen Betreiber des RE 9 könnte man auch schon jetzt eine schlechte Note verpassen.
- Carsten Hölscher
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Re: Die neue Qualität am Mittelrhein ...
Eine neue Linie/Betreiber - zusätzlich mit einem ganz neuen Fahrzeugtyp - kann man doch kaum nach einem Tag beurteilen. Es soll große Bahnbetreiber geben, die schaffen an "guten" Tagen weit mehr Chaos, ohne dafür einen Fahrplanwechsel zu brauchen.
Carsten
Carsten
Re: Die neue Qualität am Mittelrhein ...
Aus meiner Sicht - deswegen auch mein Posting - geht es darum, dass andere es auch nicht besser machen. Und TransRegio ist in dem Sinne kein neuer Betreiber, wer 5 Jahre lang ein Dieselnetz mit 3 Linien betreibt, muss genug Erfahrung gesammelt haben. Ausserdem hat TR keiner gezwungen, den neuen Desiro ML zu beschaffen.Eine neue Linie/Betreiber - zusätzlich mit einem ganz neuen Fahrzeugtyp
Warten wir einfach einen Monat ab, dann wird man ja auch den Tenor der objektiven Öffentlichkeit deutlich raushören.
Und ich sehe bei TR nicht alles negativ, dass Flügelungskonzept in Remagen gefällt mir ganz gut. Zumal es im Optimalfall dem Kundenbedürfnis angepasst ist. Nur es ist halt auch ein Konzept, dass nur aufgehen kann wenn der Verkehr pünktlich rollt, andernfalls kommen pönalpflichtige Situationen (abw. Zugbildung) auf.
Zuletzt geändert von ex-Mitglied am 15.12.2008 19:21:10, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Die neue Qualität am Mittelrhein ...
Der RE8 ist aber nicht so störanfällig, wie es die RB32 war. Nunja.
Selbst, wenn du mit den Zügen nach Koblenz reinfährst und wieder zurückfährst, wo du her kommst, bräuchtest du nicht mehr Fahrzeuge, als jetzt, wenn du es geschickt anstellst.
Und wenn man schon eine durchgehende Linie erstellt, dann wäre es auch sinnvoll, dieser eine Nummer zu geben und nicht von .. auf ... zu wenden, zudem sollten so lange Standzeiten wie in Koblenz vermieden werden - klar kann durch 20 Minuten rumstehen eine gewisse Verspätung aufgeholt werden, aber für die Durchgangsreisenden eher von Nachteil, weil durch Rumstehen verlängert sich die Fahrzeit bzw man geht zum vorm TR parkenden RE5 über...
Ich persönlich halte lange RB-Läufe eh nicht für so sinnvoll, eher sollte es mehr REs geben, die dann auch einen etwas längeren Lauf haben, RBs kämen dann von Seiten und Nebenstrecken und fahren bis zum nächsten großeren Bahnhof parallel...
Naja, man könnte vieles machen, habe ja jetzt eh mehr allgemein als auf die Transregio bezogen gesprochen..
Was aber die Heidekrautbahn angeht, die den RE9 dann mit Talent2 fahren will ahnt mir böses - ich weiß, wie voll die Züge schon jetzt sind. Gerade in Somemrmonaten fahre ich die Strecke (oder via Wuppertal) täglich hin und zurück ins Sauerland (rd 266km je Richtung).
Selbst, wenn du mit den Zügen nach Koblenz reinfährst und wieder zurückfährst, wo du her kommst, bräuchtest du nicht mehr Fahrzeuge, als jetzt, wenn du es geschickt anstellst.
Und wenn man schon eine durchgehende Linie erstellt, dann wäre es auch sinnvoll, dieser eine Nummer zu geben und nicht von .. auf ... zu wenden, zudem sollten so lange Standzeiten wie in Koblenz vermieden werden - klar kann durch 20 Minuten rumstehen eine gewisse Verspätung aufgeholt werden, aber für die Durchgangsreisenden eher von Nachteil, weil durch Rumstehen verlängert sich die Fahrzeit bzw man geht zum vorm TR parkenden RE5 über...
Ich persönlich halte lange RB-Läufe eh nicht für so sinnvoll, eher sollte es mehr REs geben, die dann auch einen etwas längeren Lauf haben, RBs kämen dann von Seiten und Nebenstrecken und fahren bis zum nächsten großeren Bahnhof parallel...
Naja, man könnte vieles machen, habe ja jetzt eh mehr allgemein als auf die Transregio bezogen gesprochen..
Was aber die Heidekrautbahn angeht, die den RE9 dann mit Talent2 fahren will ahnt mir böses - ich weiß, wie voll die Züge schon jetzt sind. Gerade in Somemrmonaten fahre ich die Strecke (oder via Wuppertal) täglich hin und zurück ins Sauerland (rd 266km je Richtung).
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Re: Die neue Qualität am Mittelrhein ...
Die Probleme scheinen Aktuell aber woanders zu liegen. Die TR um 6.44 Uhr ab Brühl nach Köln-Deutz hatte heute Morgen +20 Minuten. Auch gestern die TR um 15.44 Uhr ab Brühl hatte eine ähnliche Verspätung.Der RE8 ist aber nicht so störanfällig, wie es die RB32 war. Nunja.
Da behaupte ich aber das Gegenteil. Kannst ja mal einen Umlaufplan erstellen und es mir wiederlegen.Selbst, wenn du mit den Zügen nach Koblenz reinfährst und wieder zurückfährst, wo du her kommst, bräuchtest du nicht mehr Fahrzeuge, als jetzt, wenn du es geschickt anstellst.
Ich finde teilweise die komplette Fahrplangestaltung auf der KBS 470 beschissen. Die RB 48 z.B. ist praktisch nur im Berufsverkehr gut gefüllt ab Köln Richtung Bonn. Ansonsten wird dort fast nur Luft durch die Gegend gefahren. Da hätte man sich den dritten Zug zwischen Köln und Bonn auch teilweise sparen können.Und wenn man schon eine durchgehende Linie erstellt, dann wäre es auch sinnvoll, dieser eine Nummer zu geben und nicht von .. auf ... zu wenden, zudem sollten so lange Standzeiten wie in Koblenz vermieden werden - klar kann durch 20 Minuten rumstehen eine gewisse Verspätung aufgeholt werden, aber für die Durchgangsreisenden eher von Nachteil, weil durch Rumstehen verlängert sich die Fahrzeit bzw man geht zum vorm TR parkenden RE5 über...
Ich persönlich halte lange RB-Läufe eh nicht für so sinnvoll, eher sollte es mehr REs geben, die dann auch einen etwas längeren Lauf haben, RBs kämen dann von Seiten und Nebenstrecken und fahren bis zum nächsten großeren Bahnhof parallel...
Naja, man könnte vieles machen, habe ja jetzt eh mehr allgemein als auf die Transregio bezogen gesprochen..
Ich kenne den RE 9 auch gut genug. Bin allerdings sehr froh, dass ich auf diesen nicht mehr angewiesen bin.Was aber die Heidekrautbahn angeht, die den RE9 dann mit Talent2 fahren will ahnt mir böses - ich weiß, wie voll die Züge schon jetzt sind. Gerade in Somemrmonaten fahre ich die Strecke (oder via Wuppertal) täglich hin und zurück ins Sauerland (rd 266km je Richtung).
Gruß
Sascha
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Re: Die neue Qualität am Mittelrhein ...
Japs, da muß ich dir völlig recht geben. Zudem fährt die RB48 nur wenige Minuten vor bzw nach dem RE5, das bringt nicht viel. Drei Nahverkehrszüge je Stunde am Rhein sind schon richtig und wichtig, sollten aber auch schon bis/ab Remagen oder gar Koblenz fahren und besser auf die Stunde verteilt.Ich finde teilweise die komplette Fahrplangestaltung auf der KBS 470 beschissen. Die RB 48 z.B. ist praktisch nur im Berufsverkehr gut gefüllt ab Köln Richtung Bonn. Ansonsten wird dort fast nur Luft durch die Gegend gefahren. Da hätte man sich den dritten Zug zwischen Köln und Bonn auch teilweise sparen können.
die RB48 ab/bis Mehlem zB bringt wirklich nicht viel, wenn man doch durch 10km weiterfahren auch eine Anbindung an die Ahrtalbahn hätte... - wenn man auch mal einen gescheiten Fahrplan erstellen würde.
Aber da müßte man wirklich den gesamten Fahrplan umstellen und könnte auch mal über andere gescheite Linien nachdenken, zB einen RE von Frankfurt via Mainz*Koblenz*Bonn*Köln*(Wuppertal*Hagen/Düsseldorf*Essen) nach Dortmund, denn von Koblenz nach Emmerich müßen ja wohl eher weniger Fahrgäste. Wenn man mal bedenkt, daß sich alles in Richtung Treibwagen mit Schaku entwickelt wäre es denkbar mit Zugteilung und Vereinigung zu arbeiten, dabei denke ich daran, daß zwei ETs aus FFM via KO nach Köln kommen und zwei aus Aachen. Es wird jeweils ein Aachener mit einem Frankfurter Zugteil vereinigt und der eine Zug fährt via Wupper, der andere via Ruhr...
vieles wäre denkbar..
- Achim Adams
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Re: Die neue Qualität am Mittelrhein ...
Zu den unangenehmen Vorfällen im Rahmen der Betriebsaufnahme von trans regio am Sonntag gibt es nun einen autorisierten Bericht im Mittelrheinforum zu lesen:
http://forum.rail-server.de/viewtopic.php?f=34&t=21122" target="_blank
http://forum.rail-server.de/viewtopic.php?f=34&t=21122" target="_blank
- Michael_Poschmann
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Re: Die neue Qualität am Mittelrhein ...
Hallo Achim,
interessanter und sehr ausführlicher Bericht, danke für den Link.
Wie erwartet kommt sehr deutlich rüber, daß sich die Betriebseisenbahner und das Werkstättenpersonal im gestreckten Galopp um die Behebung der Anlaufprobleme bemühen. Daß ein Beigeschmack bleibt, daß wieder einmal eine Fahrzeugserie gemäß dem Bananen-Konzept auf die Menschheit losgelassen wird, stellt leider keinen Einzelfall dar und ist in der heutigen Zeit unabhängig vom Betreiber der Stand der Dinge. Die Ära der mehrjährigen Tests und Prototyperprobungen kommt leider nicht mehr wieder. Sicherlich eine Kostenfrage, aber "preiswerter" respektive "billig" baden letztlich alle Beteiligten und insbesondere der zahlende Kunde aus.
Gruß, gute Fahrt - und vielleicht doch eine E10 mit Silberlingen (spartanisches Türschließen, aber bewährt) als Ersatzzug
Michael
interessanter und sehr ausführlicher Bericht, danke für den Link.
Wie erwartet kommt sehr deutlich rüber, daß sich die Betriebseisenbahner und das Werkstättenpersonal im gestreckten Galopp um die Behebung der Anlaufprobleme bemühen. Daß ein Beigeschmack bleibt, daß wieder einmal eine Fahrzeugserie gemäß dem Bananen-Konzept auf die Menschheit losgelassen wird, stellt leider keinen Einzelfall dar und ist in der heutigen Zeit unabhängig vom Betreiber der Stand der Dinge. Die Ära der mehrjährigen Tests und Prototyperprobungen kommt leider nicht mehr wieder. Sicherlich eine Kostenfrage, aber "preiswerter" respektive "billig" baden letztlich alle Beteiligten und insbesondere der zahlende Kunde aus.
Gruß, gute Fahrt - und vielleicht doch eine E10 mit Silberlingen (spartanisches Türschließen, aber bewährt) als Ersatzzug

Michael
Re: Die neue Qualität am Mittelrhein ...
Zu meiner gestrigen Fahrt kann ich nur anmerken - eigentlich eine verdammt gute Leistung, einziger Kritikpunkt keine Begrüßungsdurchsage.
- Michael_Poschmann
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Re: Die neue Qualität am Mittelrhein ...
Das ist womöglich Kundenwunsch, wer diese "Serviceleistung" im RE1 oder ICE International erdulden mußte, sehnt sich bisweilen Ruhe herbei.René Stahlhofen hat geschrieben:... einziger Kritikpunkt keine Begrüßungsdurchsage.

Michael
Re: Die neue Qualität am Mittelrhein ...
Mir gehen solche Begrüßungsdurchsagen eher auf den Keks. Vor allem suche ich noch den Sinn. In welchem Zug/welcher Linie man sitzt, weiß man meist, das Unternehmen interessiert die wenigsten und wo der Zug hinfährt, sollte auch bekannt sein.
Und bei manchen Unternehmen möchte ich auch garnicht begrüßt werden...
Und bei manchen Unternehmen möchte ich auch garnicht begrüßt werden...

E-Mail: ThomasU@hotmail.de" (gleichzeitig MSN, so er denn funktioniert) oder mansg240h@web.de"
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Re: Die neue Qualität am Mittelrhein ...
Dinge auf die man gerne verzichtet! Vorallem, wenn man dieses ständige Gebrabbel im Fernverkehr ausgesetzt ist... Sänk juh vor treweling wis deutsche bahn!...René Stahlhofen hat geschrieben:Zu meiner gestrigen Fahrt kann ich nur anmerken - eigentlich eine verdammt gute Leistung, einziger Kritikpunkt keine Begrüßungsdurchsage.
Meine Homepage: www.bahnpicture.de
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Re: Die neue Qualität am Mittelrhein ...
Das gibt's aber auch regional - unangenehm ist mir da diese Woche wieder die VIAS aufgefallen. Wenn die gleiche Energie, die in die endlosen Bespaßungstexte gesteckt wird, auch der Sicherstellung von Anschlüssen vom und zum Regional- und Fernverkehr in Hanau gewidmet würde, wäre mir wohler.
Michael
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Re: Die neue Qualität am Mittelrhein ...
Dieses viele Gelaber in den DB-Zügen geht mir auch auf den Senkel.
Carsten
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Re: Die neue Qualität am Mittelrhein ...
Ausschreibungskriterium der Zweckverbände im NahverkehrDieses viele Gelaber in den DB-Zügen geht mir auch auf den Senkel.
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Re: Die neue Qualität am Mittelrhein ...
Rene ... bist Du es wirklich ?Zu meiner gestrigen Fahrt kann ich nur anmerken - eigentlich eine verdammt gute Leistung, einziger Kritikpunkt keine Begrüßungsdurchsage.

Hasta luego, Oli
Oliver Lamm
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Re: Die neue Qualität am Mittelrhein ...
Jaja auch ich muss manchmal Objektivität walten lassen ... die Fahrt gestern war wirklich verdammt i.O. - pünktlich - zu der Uhrzeit Sauberkeit im recht grünen Bereich - Personal bemüht (die Verfahrensweise der Fahrpreisnacherhebung bei der Kundin 2 Reihen vor mir, wirkte mit einem Block doch etwas antiqiuiert - faktisch aber schneller als mit dem MT2)Rene ... bist Du es wirklich ?
Re: Die neue Qualität am Mittelrhein ...
15 Jahre später kann ich sagen: n-Wagen wären mir lieber
wie oft ich jetzt schon um 5 das Haus verlassen hab um einen frühen ICE von Köln zu bekommen, nur um dann dank Verspätung einen Zug zu nehmen, den ich auch mit 2h mehr Schlaf hätte nehmen können.

wie oft ich jetzt schon um 5 das Haus verlassen hab um einen frühen ICE von Köln zu bekommen, nur um dann dank Verspätung einen Zug zu nehmen, den ich auch mit 2h mehr Schlaf hätte nehmen können.