Hallo Namensvetter,
wennste die passsende Trasse noch eingeblendet hättest, könnten wir eine spannende Qualitätssicherungsdiskussion beginnen.
Nach meiner Erfahrung sind immer mal seitlicher 10 m Versatz drin, das war die bislang mit TK50 erzielbare Genauigkeit. Gleisachsen sollten aber auch so schon passen. Probeweises Verschieben der str-Dateien erbrachte bei mir erfreulich oft annähernde "Deckungsgleichheit" von Plan und Zusi-Nachbildung. Und mit dem Seitenversatz kann ich recht gut leben getreu dem Motto: "Wo kein Richter, ..."
Michael
Rohtrasseneditor für TransDEM - erste Ergebnisse
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@Oli,
ist das schon die fertige Trasse, oder die Rohtrasse?
Gruß
Gerd
Ps. Blendet doch DEM beim nächsten Screenshot aus.
ist das schon die fertige Trasse, oder die Rohtrasse?
Gruß
Gerd
Ps. Blendet doch DEM beim nächsten Screenshot aus.
Zuletzt geändert von Gerd Schütz am 26.08.2004 23:40:18, insgesamt 1-mal geändert.
- Oliver Lamm
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Mal was über die Genauigkeit der Gleispläne.
Ich gehe in Bahnhöfen folgenden Weg:
- ich stecke die Durchgangsgleise komplett ab
- danach stecke ich ein paar Meter in den Parallelgleisen ab (dient nur zur Info)
- Nach allen notwendigen Konvertierungen lege ich mit dem Streckenedi Parallelgleise mit in den Lageplänen angegebenen Gleisabständen an.
Das Ergebnis kann wie folgt aussehen.
Trotz der 12 Parallelgleise ist keine sich aufsummierende Ungenauigkeit erkennbar.
Meiner Meinung nach völlig ausreichend. (Auch wenn sich die Trassenlinien nicht mit den Gleisplanlinien decken).
Die Gleispläne (1:1000, großformatig eingescannt) sind also schon sehr gut!
Aber, und das ist doch das wesentliche, jeder soll seine Strecke so bauen wie er es selbst möchte. Wenn dem Streckenbauer 100m Toleranz nicht interessieren, Ok, ist ja seine Strecke. Der Aufwand wird ja auch immer Größer je genauer ich an meine bekannten Vorgaben (z. Bsp.Gleisradien) herankommen will.
In dem Sinne frohes werkeln,
Gerd
Ps. Die Trasse im obigen Bild wurde noch über Screenshot und CAD erstellt.
@Oli: Ich habe jetzt auf eine Rohtrasse getippt, da die stumpfen Parallelgleise am Ende kleine Bögen aufweisen. Villeicht habe ich auch einen Pupillenfehler.
Ich gehe in Bahnhöfen folgenden Weg:
- ich stecke die Durchgangsgleise komplett ab
- danach stecke ich ein paar Meter in den Parallelgleisen ab (dient nur zur Info)
- Nach allen notwendigen Konvertierungen lege ich mit dem Streckenedi Parallelgleise mit in den Lageplänen angegebenen Gleisabständen an.
Das Ergebnis kann wie folgt aussehen.
Trotz der 12 Parallelgleise ist keine sich aufsummierende Ungenauigkeit erkennbar.
Meiner Meinung nach völlig ausreichend. (Auch wenn sich die Trassenlinien nicht mit den Gleisplanlinien decken).
Die Gleispläne (1:1000, großformatig eingescannt) sind also schon sehr gut!
Aber, und das ist doch das wesentliche, jeder soll seine Strecke so bauen wie er es selbst möchte. Wenn dem Streckenbauer 100m Toleranz nicht interessieren, Ok, ist ja seine Strecke. Der Aufwand wird ja auch immer Größer je genauer ich an meine bekannten Vorgaben (z. Bsp.Gleisradien) herankommen will.
In dem Sinne frohes werkeln,
Gerd
Ps. Die Trasse im obigen Bild wurde noch über Screenshot und CAD erstellt.
@Oli: Ich habe jetzt auf eine Rohtrasse getippt, da die stumpfen Parallelgleise am Ende kleine Bögen aufweisen. Villeicht habe ich auch einen Pupillenfehler.
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Hallöchen....
jetzt nochmal etwas zu den erwähnten Genauigkeiten und Abweichungen.
Ich bezog das auf den bisherigen Streckenbau, wo man "nur" ein Overlay aus der Top50 Karte benutzen konnte.
(am Beispiel Wetzlar)
Das Overlay ist zwar eine guten Grundlage, vorallem für freie Streckenabschnitte, im Bahnhofsbereich kommt es jedoch zu größeren Abweichungen.
Nochmal etwas näher- die abgesteckte Trasse aus dem Overlay und der "tatsächliche" Streckenverlauf. Ein abgeschätzter Streckenbau hätte hier einiges an Abweichung erbracht.
Gruß
Michael
jetzt nochmal etwas zu den erwähnten Genauigkeiten und Abweichungen.
Ich bezog das auf den bisherigen Streckenbau, wo man "nur" ein Overlay aus der Top50 Karte benutzen konnte.
(am Beispiel Wetzlar)
Das Overlay ist zwar eine guten Grundlage, vorallem für freie Streckenabschnitte, im Bahnhofsbereich kommt es jedoch zu größeren Abweichungen.
Nochmal etwas näher- die abgesteckte Trasse aus dem Overlay und der "tatsächliche" Streckenverlauf. Ein abgeschätzter Streckenbau hätte hier einiges an Abweichung erbracht.
Gruß
Michael