Streckenkonverter und GPS Streckendaten??
Moderator: Roland Ziegler
- Roland Ziegler
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Ein anderes mögliches Import/Export-Format ist dxf.
Ein recht mächtiger GPS-Datenkonverter mit u.a. dxf-Import/Export ist WDGPS ( http://www.wdgps.com/index_en.html ) Der Autor Bruno Basli ist Franzose, auch das Setup ist in französisch, danach kann man aber auf englische Oberfläche umschalten. Man muss das Programm bei Bruno registrieren (kostenlos). Er steht auch mit Rat und Tat zur Seite, wenn es in dieser nicht immer einfachen Materie mit Formaten, Koordinaten und geodätischem Datum Probleme gibt.
Ein recht mächtiger GPS-Datenkonverter mit u.a. dxf-Import/Export ist WDGPS ( http://www.wdgps.com/index_en.html ) Der Autor Bruno Basli ist Franzose, auch das Setup ist in französisch, danach kann man aber auf englische Oberfläche umschalten. Man muss das Programm bei Bruno registrieren (kostenlos). Er steht auch mit Rat und Tat zur Seite, wenn es in dieser nicht immer einfachen Materie mit Formaten, Koordinaten und geodätischem Datum Probleme gibt.
- Roland Ziegler
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Es gibt in diesem Bereich eine Haufen von Programmen und mit vielen eigenen Formaten. Die meisten Programme haben mit irgendeiner Spezialfunktion angefangen, dann immer wieder Funktionalität ergänzt, um zu mehr oder minder vollständigen GIS-, Navigations- und Konvertierungsprogrammen zu werden. Dazu scheint dann auch häufig die direkte Geräte-Schnittstelle zu gehören.
WDGS rechnet zumindest die Koordinaten richtig um, manch andere vereinfachen die Algorithmen zur Geotransformation etwas, wie das auch die GPS-Empfänger tun. Deshalb möglichst immer mit UTM oder geographischen Koordinaten auf WGS84 schon im GPS-Gerät arbeiten. Dann fällt der Datum-Shift-Fehler vieler Programme weg. (Programme und Geräte arbeiten häufig mit nur einer 3-Parameter-Datums-Transformation)
WDGS rechnet zumindest die Koordinaten richtig um, manch andere vereinfachen die Algorithmen zur Geotransformation etwas, wie das auch die GPS-Empfänger tun. Deshalb möglichst immer mit UTM oder geographischen Koordinaten auf WGS84 schon im GPS-Gerät arbeiten. Dann fällt der Datum-Shift-Fehler vieler Programme weg. (Programme und Geräte arbeiten häufig mit nur einer 3-Parameter-Datums-Transformation)
- Oliver Lamm
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Hier das produktive Ergebnis des ersten Zusi-Stammtischs Manchester.
Hierzu haben Roland und ich ca. 5 Stunden lang Station-Hopping mit GPS-Empfänger getätigt um die Koordinaten für die vorhandenen koordinatenlosen Pläne zu ermitteln. Anbei sieht man noch unsere "Irrwege" ... (Michael: Klappe halten )
Gruss, Oli und Roland
Oliver Lamm
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Auf dieser Seite werde ich nun von meinen Fortschritten bzgl. dieser Arbeitsmethode berichten:
Hier der Link
Oli
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- Roland Ziegler
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Hallo,
Wie genau sollten die Geographischen Koordinaten denn sein und vernünftige Ergebnisse zu bekommen. Da ich kein so ein GPS-Superkistchen habe bleibt mir nur der GPS-Viewer des Navigationssytems meiner Kalesche. Der spuckt als kleinste Einheit Sekunden raus. Reicht das?Rolands Homepage hat geschrieben: Geographische Koordinaten in xyz-Dateien werden erkannt und auf Wunsch in UTM umgewandelt. Damit kann man die UTM-Koordinaten von beliebigen Orten ermitteln, wenn man deren Länge und Breite kennt. Je Ortspunkt wird per Texteditor eine Zeile der xyz-Datei angelegt. x und y erhalten die Länge (x) und die Breite (y) in Dezimalgrad, als z-Wert (z ist erforderlich) wird 0 eingetragen.
- Roland Ziegler
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Was möchstest Du denn tun?
Zum Einstieg in die Gesamt-Materie, sofern noch nicht erfolgt, empfielt sich ein Blick in die Braunschweig-Folien: http://www.vt08.de/zusitreffen/folien_z ... t_2004.pdf
Zum Einstieg in die Gesamt-Materie, sofern noch nicht erfolgt, empfielt sich ein Blick in die Braunschweig-Folien: http://www.vt08.de/zusitreffen/folien_z ... t_2004.pdf
Ich würde gerne Gleispläne georeferenzieren. Dazu brauche ich ja bei einem unverzerrten Plan zwei Punkte.
Da aber am Äquator z.B. eine Bogensekunde (Breite) ca. 31 Metern entspricht dürfte dies bei uns (ich rechne mal ganz grob das der Umfang der Erde auf dem 50sten nördl. Breitengrad 50% des Äquators entsprechen) immer noch 15 Meter ausmachen. Und das ist doch jede Menge Holz.
Da aber am Äquator z.B. eine Bogensekunde (Breite) ca. 31 Metern entspricht dürfte dies bei uns (ich rechne mal ganz grob das der Umfang der Erde auf dem 50sten nördl. Breitengrad 50% des Äquators entsprechen) immer noch 15 Meter ausmachen. Und das ist doch jede Menge Holz.
- Roland Ziegler
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Haben diese Gleispläne irgendwelche sonstigen kartographischen Merkmale, Straßenecken, Waldränder udgl, die man auf einer topographischen Karte findet? Dann sucht man sich solche Punkte heraus und übernimmt deren Koordinaten als Referenzpunkte für den Gleisplan. Auf einen Meter kommt es nicht an.
Andere Gleispläne mögen sogar schon selbst Koordinaten ausweisen, die sind dann wohl meist Gauß-Krüger.
Andere Gleispläne mögen sogar schon selbst Koordinaten ausweisen, die sind dann wohl meist Gauß-Krüger.