Minifahrpult zu verkaufen!!!

[Michael Krege]

Hallo,

nachdem mein Simulator nun (fast) fertig ist, brauche ich mein zum Testen gebautes Minifahrpult nicht mehr.
So habe ich mich entschlossen das Pult zu verkaufen.

Zur Simulation von allen ICE, BR145,146,182,185,189 geeignet.

Beschreibung:

Fahrpult Maße 70cm x 45cm x 6,5cm, Sifa-Fußtaste 42cm x 15cm x 7cm

Das Fahrpult: 8 Kipptaster, alle Taster und Steller sind Eigenbau aus Stahl und Alu, die Gußteile aus PU. Alle Schalter sind nur in eine Richtung zu Tasten. Dazu noch ein Drucktaster für PZB Befehl (auf der Abb. nicht zu sehen).
Das Bremsventil hat 8 Raststellungen (Kugelrastung), der Zugkraftsteller hat 2 Rasten (0 und F) dann stufenlos, keine Sifa-Funktion. Der Vsoll-Steller hat keine Drehfunktion und kann nur vor- und zürckgeschoben werden. Die Sifafußtaste ist mittels Chinch-Stecker an den Fahrpult einzustecken.
Unter dem Fahrpult sind 2 Schraubklemmen zur Befestigung angebracht.


Im Inneren ist ein Universal Joystick Controller BU0836X (für 32 Schalter und 16 Potentiometer) von Leo Bodnar eingebaut. http://www.leobodnar.com/products/BU0836X/
Der Controller wird mit einem USB-Kabel an den Rechner angeschlossen und als Joystick erkannt.

Meine Preisvorstellung liegt bei 700,- EUR + Porto

Lieferumfang:
Fahrpult mit Universal Joystick Controller BU0836X, Sifafußtaste mit Kabel u. Stecker, USB-Kabel.

Ich bin Wochentags in ganz Deutschland unterwegs, kann also nicht sofort antworten. Bitte Geduld.

Gruß Michael

Mail: m.krege@web.de Handy: 0178 5649819

[Tf-Baureihe111]

Hallo,

Ich würde die Platine brauchen, und Kippschalter,ich will jetzt nicht sagen, dass das Fahrpult zerlegt werden soll, es ist nur eine frage, ob noch Teile verfügbar sind.


P.S. wo kann man in Deutschland diese USB Platine kaufen.

wenn sie für mich Kippschalter etc. haben, dann bitte ich sie, dass sie sich bei mir melden

Danke

[Carsten Hölscher]

Mal eine kleine rechtliche Bemerkung: Wer ein elektrisches Gerät in Verkehr bringt, muß sich bei der Gesellschaft registrieren, die Altgeräte annimmt (darüber werden die Sammelstellen finanziert, die Elektrokram für den Endanwender kostenlos entsorgen).
Beim "in Verkehr bringen" spielt es keine Rolle, ob man das als Hobby betreibt, auch unentgeltlich, oder auch nur das Gerät "verleiht", verschenkt oder die Dienstleistung der Erstellung anbietet o.ä. und auch die Menge ist wurscht - es gilt ab Stückzahl 1.
Alle Kunstgriffe und Ausweichmanöver ziehen hier nicht. Wer es sowas in die Welt setzt und irgendwem überläßt, der ist fällig. Einzige Lücke, die es gibt: Bausätze, die Fachwissen erfordern, fallen nicht in die Regelung. Einfaches Zusammenstecken reicht dabei nicht. Löten wird aber als Merkmal gesehen, das die Forderung nach Fachwissens erfüllt.

Die Strafen können hoch sein. Ein ebay-Verkäufer ist mal mit einem fünfstelligen Betrag abgemahnt worden, weil er einige wenige Modellflugzeuge verkauft hat.

Also wer sowas (insbesondere öffentlich) anbietet, sollte es glaubhaft als Bausatz mit Löten anbieten. Ich habe extra gewartet, bis Deine ebay-Auktion dazu abgelaufen ist. Bisher ist also nichts passiert und es wäre jetzt die Gelegenheit das ganze in eine saubere Darstellung abzuändern.

Carsten

[<Bernd>]

danke für den Hinweis, Carsten, das wusste ich nicht.

Sicher gehört sowas auch nicht unbedingt zum Allgemeinwissen,
da aber nun jeder "Bastler" in so eine Situation kommen kann
ist das gut zu wissen und weiterzuverbreiten.
Themen wie ggf. VDE-Zulassung und CE-Kennzeichnung kannte ich,
aber das der Verkauf meines umgebauten Joysticks schon
ein "in Verkehrbringen eines elektrischen Gerätes" darstellt,
da bin ich schon echt verblüfft. Ich erspare mir Kommentare hierzu.
Man muss es nehmen wie es eben ist und für sich die (richtigen)
Konzequenzen ziehen.

Wer was nachlesen will: http://www.stiftung-ear.de/" target="_blank wäre ein Einstieg.

ich bin nachdenklich geworden ...

trotzdem schöne Pfingsten
Bernd

[Carsten Hölscher]

Ja, nicht nur unser Steuerrecht hat so seine Tücken

Carsten

[Roland Ziegler]

Da gibt es aber Härtefallregelungen: http://www.bmu.de/abfallwirtschaft/elek ... /45771.php. Sonst könnten Kleinunternehmer ihren Betrieb schon allein wegen der Entsorgungsgsgebühren zumachen. Auch bei der absurdesten Verwaltungsvorschrift gilt glücklicherweise immer noch die Vorgabe der Verhältnismäßigkeit.

(1) Die nach § 16 Abs. 1 des Elektro- und Elektronikgerätegesetzes zuständige Behörde
oder die von dieser nach § 17 Abs. 1 des Elektro- und Elektronikgerätegesetzes
beliehene Gemeinsame Stelle kann die Gebühr nach den Nummern 1.01 bis 1.06 des
Gebührenverzeichnisses auf Antrag ermäßigen oder von der Erhebung einer Gebühr absehen,
wenn die Anwendung der Regelgebühr für die Registrierung unter Berücksichtigung
der Menge der in Verkehr gebrachten Geräte, des wirtschaftlichen Wertes der
Registrierung für das Unternehmen, der voraussichtlichen Entsorgungskosten und der
abfallwirtschaftlichen Relevanz unverhältnismäßig wäre.

[<Bernd>]

Die Verhältnismässigkeit der Mittel zu beurteilen liegt aber leider nicht im Ermessen des Betroffenen!

Das heisst wohl dass man sich erstmal registrieren muss und dann einen Antrag bzgl. der Gebühren
stellen muss. Über den Umfang der hierzu nötigen Formulare und Unterlagen kann ich nur spekulieren, ich
befürchte aber dass allein das Einarbeiten ins Thema und der Papierkrieg im anzunehmenden Bagatellfall
bereits die Verhältnismässigkeit der Mittel arg überstrapaziert, eine Stammregistrierung kostet schonmal 77€,
danach darf man dann den Antrag auf Befreiung weiterer Gebühren stellen, wenn ich das so richtig ver-
standen habe.
Ich lasse mich da aber gerne eines Besseren belehren.

Und wenn ich mal was aushecken sollte, dann muss dabei selbst gelötet werden

Bernd

[Roland Ziegler]

Das ist nun mal so. Mit Arbeit ist das immer verbunden. Manches auch mit Kosten. Darum hatte Carsten auch an anderer Stelle schon mal geschrieben, dass man mit dem Vertrieb von eigener Hardware vorsichtig sein sollte. Die Entsorgung ist ja nur ein Punkt, CE-Zeichen z.B. wurde auch schon genannt. Auch das ist ja nicht dem Aufkleber erledigt.

[Hubert]

Jetzt wird es, wie schon einmal, wieder lächerlich.

Ein reines USB-Gerät, auch wenn es zusammengelötet ist, unter diesen Gesichtspunkten zu betrachten
Das hatten wir doch schon bei Carsten's Platine diskutiert.

Naja, zum Glück sind die deutschen Rechtsanwaltfürze bei uns in der CH nur warmer Wind. Allerdings heisst das bei uns Föhn.

Gruss
Hubert

[Andreas Karg]

Auch ein reines USB-Gerät muss, insbesondere wenn es mit bleihaltigem Zinn gelötet ist, irgendwann mal ordentlich entsorgt werden. Dafür ist diese Gesellschaft da. Damit die ihren Job tun kann, braucht sie Geld. Und zwar von denen, die den Müll ursprünglich herstellen, weil der liebe Landbürger in seiner unendlichen Weisheit seinen Schrott lieber in die Mülltonne schmeißen würde, wenn er für die Entsorgung zahlen müsste. Ist doch ganz einfach und logisch. Dass die Lösung für Einzelstücke und Hobbyisten ein wenig übers Ziel (und den Geldbeutel) hinausschießt, ist aber wohl ein Nachteil.

Mir stellt sich aber grade eine andere Frage: Wenn ich jetzt hergehe und irgendwelche elektrischen Sachen verticke, für die andere Leute schon den Entsorgungsobolus bezahlt haben, sagen wir, einen gekauften IO-Warrior und einen Sack Kippschalter als Bausatz mit Schraubklemmen ohne Lötarbeit, muss ich dann selber auch nochmal zahlen?

[Roland Ziegler]

Finde ich auch eine interessante Frage.

Bei der der Umsatzsteuer (Mehrwertsteuer) ist das ja recht einfach und sogar nachvollziehbar. Durchlaufende Posten, bis der Verbraucher schließlich darauf sitzen bleibt.




Bei der Elektroentsorgung sehe ich da schon noch ein paar Ungereimtheiten. Ich könnte mir aber vorstellen, das zumindest zwei Gruppen Interesse an diesen Ungereimtheiten haben und sie pflegen. Die Müllindustrie einerseits und die Elektro-Lobbyverbände andererseits. (Es gibt noch eine dritte Gruppe, die der Parasiten, der Abmahnanwälte, aber die lassen wir außen vor. Die Idee der gegenseitigen Kontrolle ist ja nicht per se falsch.)

Seit "Grünem Punkt" und Müllverbrennungsanalgen hat man den Eindruck, dass sich dieser Industriezweig prächtig entwickelt. Alle paar Jahre muss zwar einer wegen Korruptionsvorwurf vor Gericht, aber saubere Entsorgung steht weit oben auf unserer Wohlstands-Wohlfühl-Werteliste. Anrüchiges im wörtlichen und übertragendem Sinne bleibt nach Möglichkeit unter der Abdeckung.

Die heimische Industrie wiederum hat ein Interesse am Protektionismus, auch wenn immer die Globalisierung hochgehalten wird. Jeden Stolperstein, den man dem Mitbewerb vor die Füße legen kann, wird man nutzen, primär dem aus dem Nicht-EU-Wirtschaftsraum. Aber auch gerne groß gegen klein. Die Kleinen sind oft genug innovativer, das mögen die Großen weniger. Überproportionale Belastung mit so Kleinkram wie Entsorgung sind gern verabreichte Gegenmittel.

Darunter leidende Kleinst- und Tüftelbuden fallen dann scheinbar unter unvermeidliche Kollateralschäden.

[Michael_Poschmann]

Wie unlängst erwähnt, ist selbst "Schenken" bäh und somit am Entsorgungswesen zwangsteilnahmepflichtig. Wie sieht das eigentlich beim Vererben aus?

Spitzfindig rätselnd
Michael

[jrbecker]

Mir stellt sich aber grade eine andere Frage: Wenn ich jetzt hergehe und irgendwelche elektrischen Sachen verticke, für die andere Leute schon den Entsorgungsobolus bezahlt haben, sagen wir, einen gekauften IO-Warrior und einen Sack Kippschalter als Bausatz mit Schraubklemmen ohne Lötarbeit, muss ich dann selber auch nochmal zahlen?

Auch ich habe mir über diesen Punkt eben gerade ein wenig den Kopf zerbrochen. In der FAQ der oben verlinkten Website finde ich allerdings folgende Erklärung zu dem Begriff "Hersteller":

"Wer ist 'Hersteller'? - Nach § 3 Abs. 11 ElektroG jeder, der, unabhängig von der Verkaufsmethode, einschließlich der Fernkommunikationsmittel im Sinne des § 312b Abs. 2 des Bürgerlichen Gesetzbuches, gewerbsmäßig,
1.Elektro- und Elektronikgeräte unter seinem Markennamen herstellt und erstmals in Deutschland in Verkehr bringt (s. dort),
2.Geräte anderer Anbieter unter seinem Markennamen in Deutschland weiterverkauft, wobei der Weiterverkäufer nicht als Hersteller anzusehen ist, sofern der Markenname des Herstellers gemäß Nummer 1 auf dem Gerät erscheint,
3.Elektro- und Elektronikgeräte erstmals nach Deutschland einführt und in Verkehr bringt oder
4.in einen anderen Mitgliedstaat der Europäischen Union ausführt und dort unmittelbar an einen Nutzer abgibt (sog. Fernkommunikation - s. dort)."

Die für mich wichtigen Worte habe ich einmal farblich hervorgehoben, was nicht heißen soll, dass damit alles glasklar ist, sicherlich ist gerade der Punkt "gewerbsmäßig" einzelfallbezogen interpretierbar. Aber dass z. B. das Versteigern eines gebrauchten Joysticks nicht unter dieser Regelung zu sehen sein dürfte, möchte ich auch daraus ableiten, was ich in derselben FAQ unter dem Stichwort "in Verkehr bringen" gefunden habe:

"Wenn gebrauchte Geräte repariert und optisch aufgearbeitet werden, gelten sie nicht als erstmals in Verkehr gebracht. Der Aufarbeiter ist dem entsprechend nicht zur Registrierung verpflichtet.
Voraussetzungen dafür sind:
1.Die Geräte werden praktisch unverändert zum Ursprungszustand wieder in Verkehr gebracht. Das heißt, Aufarbeitungen und Reparaturen zum Ursprungszustand können vorgenommen werden, nicht jedoch Veränderungen in einem Ausmaß, dass ein "quasi neues Gerät" entsteht.
2.Die gebrauchten Geräte waren zuvor in Deutschland im Verkehr.
Werden Geräte, die im Ausland im Verkehr waren, aufgearbeitet und in Deutschland verkauft, werden sie damit erstmals in Deutschland in Verkehr gebracht und der Aufarbeiter ist daher als Hersteller zur Registrierung und zur Erfüllung der weiteren Pflichten aus dem ElektroG verpflichtet."

Nun, hilft uns das weiter?

LG
Jörg

[Carsten Hölscher]

Jetzt wird es, wie schon einmal, wieder lächerlich.

Was ist daran lächerlich? So ist halt die Rechtslage - auch in der Schweiz!

Und der Ansatz ist ja auch richtig, wer das Zeug in die Welt setzt, muß auch die Entsorgung bezahlen. Das finde ich völlig okay. Nur die Umsetzung ist fragwürdig. Da hat die Schweiz es besser gemacht. Dort kann man sich ohne Grundkosten registrieren und zahlt dann nur anteilig nach in Verkehr gebrachtem Gewicht. Damit haben auch Hobbytreibende und Kleinbetriebe keine Probleme, weil diesen bei wenig Volumen auch nur wenig Kosten entstehen.

Vererbung wäre wirklich mal interessant. Zwar sicher eher akademisch als wirklich praxisrelevant, da es für Gewerbetreibende einen recht hohen Mitarbeiterverschleiß bedeuten würde, aber es wäre mal was für einen Juristen

Zur Gerätefrage: Man sieht das Gerät immer als kleinste Entsorgungseinheit sozusagen. Das Gerät muß eine Herstellerkennung haben und damit auch eine Registrierung. Wenn in dem Gerät Komponenten verbaut wurden, die bereits registriert sind, so gehören die trotzdem zum neuen Gerät.
Baue ich besipielsweise ein Fahrpult, in dem Touch-PC eingebaut sind, so ist das gesamte Fahrpult das neue Gerät und auch die (für sich schon registrierten) Touch-PC gehören dann zum Fahrpult. Als Mengenmeldung gilt dann auch das Gesamtgewicht des Fahrpults und nicht abzüglich Touch-PC.

Carsten

[Michael Krege]

Hallo und Danke für die rege Diskussion!

Hab das unter diesem Aspekt noch gar nicht gesehen.

"Wer ist 'Hersteller'? - Nach § 3 Abs. 11 ElektroG jeder, der, unabhängig von der Verkaufsmethode, einschließlich der Fernkommunikationsmittel im Sinne des § 312b Abs. 2 des Bürgerlichen Gesetzbuches, gewerbsmäßig,

Ich glaube, die Betonung liegt hier auf gewerbsmäßig , da fühle ich mich nicht betroffen, da diese Basteleien ja nur ein gelegentliches Hobby von mir sind.


Gruß Michael

[Carsten Hölscher]

Bisher war ich der Meinung, daß nur das in Verkehr bringen maßgebend ist, egal wie. Habe mir eben noch einmal das Gesetz durchgelesen und sehe das jetzt auch so, daß es hier nicht greift. Also entweder da hat sich mal was geändert oder ich hab's (jetzt oder früher) falsch verstanden. Mh.

Carsten

[Axel]

Ich glaube, die Betonung liegt hier auf gewerbsmäßig , da fühle ich mich nicht betroffen, da diese Basteleien ja nur ein gelegentliches Hobby von mir sind.

"Gewerbsmäßig" wird wohl häufig mit Gewinnerzielungsabsicht nahezu gleichgesetzt, und die liegt lt. einiger Gerichtsentscheide auch schon mal vor, wenn man gelegentlich was über Ebay verkauft. Rund um Ebay hat es dazu einige Urteile gegeben, wo es einerseits um Steuerfragen, andererseits und Gewährleistung oder Widerrufsrechte ging, soweit ich mich erinnere.

[Max Senft]

Hi,

in diesem speziellen Verkaufsfall von blackman wird aber auch bei einer gerichtlichen Auseinandersetzung der Richter erkennen, dass dieser einmalige Verkauf von blackman keinesfalls eine Art Gewerbe ist. Sollte es jetzt auftragsmäßig diese Fahrpulte bauen, sähe es wohl anders aus. So verstehe ich die Thematik.

Gruß
Max

[Hubert]

Da haben wir in der Schweiz wirklich kein Porblem.
Wenn ich irgend ein elektronisches Gerät entsorgen will, kippe ich es einfach beim nächsten Elektronikgeschäft oder Radiohändler in die dort bereitstehende Tonne.
Bei Mediamarkt ist diese Tonne so gross, dass ich dort auch mal eine elektron. Orgel reinstellen kann.
Kein Problem, denn diese Händler sind verpflichtet solche Sachen wieder zurückzu nehmen.
Gruss
Hubert

Sogar wenn ich ein Gerät importiere muss ich keine separate Gebühr für Entsorgung bezahlen.

[Andreas Karg]

Hubert, genau das ist ja der Punkt: Der Käufer zahlt für die Entsorgung nix, sondern derjenige, der das Ding herstellt und/oder verkauft.