Beliebtheit des Vectron
- KarlSaiz (Pierre)
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Beliebtheit des Vectron
Was ihr alle mit dem Vectron habt... 90% der Störungen sind und bleiben Bedienungsfehler
Gruß Karl (Pierre)
Stil vor Talent...
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Re: 176 (Fiktiv)
Steile These. Ich würde dem entgegensetzen, dass die vermehrte Nutzung von Elektrotechnik, die Digitalisierung (Stichwort Komplexität), der erhöhte Zeit- und Konkurrenzdruck bei der Entwicklung von Produkten und die heutigen Preisvorstellungen der Kunden den größten Anteil an der Störungsanfälligkeit moderner Technik, auch im Eisenbahnbereich, beiträgt. Am Ende gilt natürlich immer noch frei nach Meschede "Garbage in - Garbage out", aber ich will hier nicht die Tf zu Fehlerquellen verpauschalisieren, auch wenn sie das rein sicherheitstechnisch (so wie jeder Mensch) sind.
Vor allem Qualitätssicherung scheint in den letzten Jahren in vielen Bereich komplett ausgelassen zu werden. Klar, wenn man 200 Tfz auf das Schienennetz lässt, werden zwangsläufig Fälle und Fehler auftauchen, die man im Probebetrieb nicht entdeckt hat, aber um es salopp zu sagen: "Früher war eben vieles besser" (stimmt auch nicht immer).
Vor allem Qualitätssicherung scheint in den letzten Jahren in vielen Bereich komplett ausgelassen zu werden. Klar, wenn man 200 Tfz auf das Schienennetz lässt, werden zwangsläufig Fälle und Fehler auftauchen, die man im Probebetrieb nicht entdeckt hat, aber um es salopp zu sagen: "Früher war eben vieles besser" (stimmt auch nicht immer).
Zuletzt geändert von F Sch am 18.08.2017 05:24:39, insgesamt 1-mal geändert.
- Carsten Hölscher
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Re: 176 (Fiktiv)
Was hat der Vectron denn für Probleme?
Carsten
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- Timo Albert
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Re: 176 (Fiktiv)
Das würde mich auch mal interessieren.Carsten Hölscher hat geschrieben:Was hat der Vectron denn für Probleme?
Carsten
Ich muss zugeben, ich kenne die Lok erst seit Softwareversion C (Dreieck im Fenster) und hatte bisher noch kein einziges Problem mit dieser Baureihe.
Das höchste der Gefühle war mal ein Display, was nicht ordnungsgemäß hochgefahren ist beim Lokstart.
Was mir aber immer wieder auffällt, dass viele Kollegen scheinbar ein riesen Problem damit haben, die Lok ordnungsgemäß starten zu lassen.
Da werden Hebel und Tasten bewegt, obwohl noch nichts richtig gestartet ist...
Keine Frage, so eine moderne Drehstromlok braucht nun mal ihre 5 Minuten zum hochlaufen, im Gegensatz zur Altbaulok, wo ich sofort loslegen kann...
Eine Wollmilchlok sieht natürlich anders aus, aber es hätte auch schlimmer kommen können ;-)
Zuletzt geändert von Timo Albert am 18.08.2017 12:42:36, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: 176 (Fiktiv)
Die älteren Versionen haben den Komponententest nicht sichtbar durchgeführt. Erst ab der aktuellen Version ist das Symbol dafür im Display, so dass man früher nicht sehen konnte, ob die Lok schon bereit ist.
Carsten
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Re: 176 (Fiktiv)
Hallo,
Bei Computern ist das nicht mehr der Fall. Kein Mensch kann einen Computer wirklich unter allen Umständen testen, schon alleine weil einem nicht alle Umstände einfallen.
Selbst wo noch "teuer" Programmiert wurde hatte Programme Fehler die Oft erst nach Jahren erkannt wurden.
Heute programmiert irgendein Praktikant Quick & Dirty irgendwas für die Diplomarbeit, was dann in die Steuerung wandert. Der nächste Praktikant macht dann die Fehlersuche im Rahmen der nächsten Diplomarbeit. Allenfalls bei Sicherheitsrelevanten Sachen schaut man genauer hin, da gibt es dann eine Sub-Sub-Sub Werkvertrag mit Beratern. Das Projekt ist dann Fertig wenn der Kostenrahmen erfüllt ist, wie die Dieselaffäre gerade Beweist. Läuft halt Irgendwie und nach mir die Sinnflut.
Die Richtige Funktionsfähigkeit ist dann eine andere Kostenstelle, also nicht mehr Problem der Ursprünglichen Entwickler, dabei ist das teil in Wirklichkeit schon "Broken by Design" und hätte nie die Entwicklung verlassen dürfen. Aber in der Excel-Tabelle des BWLers ist in der Zelle jetzt ein Grünfärbung, also muss das doch alle Prima sein.
Realitäten 2017...
MfG
Ralf
Ist das Kernproblem. Relais, Elektronik, Mechnik kann kaput gehen. Aber ich kann vorher ganz genau testen was Sie macht.Fabian Schöpflin hat geschrieben:... die Digitalisierung...
Bei Computern ist das nicht mehr der Fall. Kein Mensch kann einen Computer wirklich unter allen Umständen testen, schon alleine weil einem nicht alle Umstände einfallen.
Selbst wo noch "teuer" Programmiert wurde hatte Programme Fehler die Oft erst nach Jahren erkannt wurden.
Heute programmiert irgendein Praktikant Quick & Dirty irgendwas für die Diplomarbeit, was dann in die Steuerung wandert. Der nächste Praktikant macht dann die Fehlersuche im Rahmen der nächsten Diplomarbeit. Allenfalls bei Sicherheitsrelevanten Sachen schaut man genauer hin, da gibt es dann eine Sub-Sub-Sub Werkvertrag mit Beratern. Das Projekt ist dann Fertig wenn der Kostenrahmen erfüllt ist, wie die Dieselaffäre gerade Beweist. Läuft halt Irgendwie und nach mir die Sinnflut.
Die Richtige Funktionsfähigkeit ist dann eine andere Kostenstelle, also nicht mehr Problem der Ursprünglichen Entwickler, dabei ist das teil in Wirklichkeit schon "Broken by Design" und hätte nie die Entwicklung verlassen dürfen. Aber in der Excel-Tabelle des BWLers ist in der Zelle jetzt ein Grünfärbung, also muss das doch alle Prima sein.
Realitäten 2017...
MfG
Ralf
Verstehe die IT, heute: IoF -> Internet over Fax, eine Deutsch Erfindung...
Re: 176 (Fiktiv)
Timo Albert hat geschrieben:Das würde mich auch mal interessieren.Carsten Hölscher hat geschrieben:Was hat der Vectron denn für Probleme?
Carsten
Ich muss zugeben, ich kenne die Lok erst seit Softwareversion C (Dreieck im Fenster) und hatte bisher noch kein einziges Problem mit dieser Baureihe.
Das höchste der Gefühle war mal ein Display, was nicht ordnungsgemäß hochgefahren ist beim Lokstart.
Was mir aber immer wieder auffällt, dass viele Kollegen scheinbar ein riesen Problem damit haben, die Lok ordnungsgemäß starten zu lassen.
Da werden Hebel und Tasten bewegt, obwohl noch nichts richtig gestartet ist...
Keine Frage, so eine moderne Drehstromlok braucht nun mal ihre 5 Minuten zum hochlaufen, im Gegensatz zur Altbaulok, wo ich sofort loslegen kann...
Eine Wollmilchlok sieht natürlich anders aus, aber es hätte auch schlimmer kommen können ;-)
Es ist weniger die Störanfälligkeit, das lässt sich durch richtiges aufrüsten recht gut ausräumen, es ist vielmehr alles andere.
Z.B. das fehlende Seitenfenster, die hohen Führerstandsaufbauten, generell die Führerstandsgestaltung, ich finde die Hebel
und Taster sehen aus wie Spielzeug, die Ergonomie gefällt mir beim Einheitsführerstand auch besser. Dann die viel zu überladenen,
unübersichtlichen und viel zu langsam reagierenden Displays, etc.
Einzige Pluspunkte für mich sind die gute Leistung, die auch bei schwierigen Verhältnissen noch gut auf die Schiene gebracht wird
und die Steckdose am Tf-Platz, vielleicht noch die Höhenverstellbare Bodenplatte und der recht bequeme Sitz.
- Sebastian N.
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Re: 176 (Fiktiv)
Sorry fürs OT, ggf. kann man die Beiträge ja abtrennen in ein Thema "warum der Vectron bei Tf unbeliebt ist"
Aber wenn ich schon damit angefangen habe, noch meine Hauptkritikpunkte. Am meisten stört mich, dass man als Lokführer nicht mehr als mündig angesehen wird, über die Technik zu walten. (Angleicher nicht deaktivierbar, Lüfter (die teilweise stark unrund laufen) nicht abschaltbar bei längeren Standzeiten,...)
Die Steckdose ist bei keiner mir bekannten Drehstromlok noch weiter vom Lokführerplatz entfernt, der Fußraum viel zu eng und die "Höhenverstellung" ist fast wirkungslos, weil der Angelpunkt zu nah am Sifa - Pedal ist, welches ohnehin schon viel zu stark geneigt ist. Man muss also als groß gewachsener Mensch noch weiter von der Frontscheibe entfernt sitzen, als man es ohnehin schon tut. (womit wir beim Thema Tunnelblick wären, der auf dem Führerstand zwangsweise vorherrscht)
Und Störungen hatte ich mit der Baureihe auch schon genug, die nicht aufs falsche Aufrüsten zurückzuführen sind. Das reicht von ausfallenden Displays, über nicht angezeigte ETCS - Führungsgrößen, defekten Fahrmotorlüfterlagern, bis hin zu plötzlich ausfallenden Bremsrechner - Modulen. Dass sich die Lok dann nach dem Abrüsten noch ungewollt in Bewegung setzen kann (konnte), macht die Sache nicht besser.
So, Frust ist erst einmal abgelassen
Aber wenn ich schon damit angefangen habe, noch meine Hauptkritikpunkte. Am meisten stört mich, dass man als Lokführer nicht mehr als mündig angesehen wird, über die Technik zu walten. (Angleicher nicht deaktivierbar, Lüfter (die teilweise stark unrund laufen) nicht abschaltbar bei längeren Standzeiten,...)
Die Steckdose ist bei keiner mir bekannten Drehstromlok noch weiter vom Lokführerplatz entfernt, der Fußraum viel zu eng und die "Höhenverstellung" ist fast wirkungslos, weil der Angelpunkt zu nah am Sifa - Pedal ist, welches ohnehin schon viel zu stark geneigt ist. Man muss also als groß gewachsener Mensch noch weiter von der Frontscheibe entfernt sitzen, als man es ohnehin schon tut. (womit wir beim Thema Tunnelblick wären, der auf dem Führerstand zwangsweise vorherrscht)
Und Störungen hatte ich mit der Baureihe auch schon genug, die nicht aufs falsche Aufrüsten zurückzuführen sind. Das reicht von ausfallenden Displays, über nicht angezeigte ETCS - Führungsgrößen, defekten Fahrmotorlüfterlagern, bis hin zu plötzlich ausfallenden Bremsrechner - Modulen. Dass sich die Lok dann nach dem Abrüsten noch ungewollt in Bewegung setzen kann (konnte), macht die Sache nicht besser.
So, Frust ist erst einmal abgelassen
Zuletzt geändert von Sebastian N. am 22.08.2017 21:00:51, insgesamt 2-mal geändert.
- Jens Schubert
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Re: Beliebtheit des Vectron
Oh ja,
das automatische Angleichen ist wirklich nicht schön,
vor allem bei längeren Sägezahn-Talfahrten
das automatische Angleichen ist wirklich nicht schön,
vor allem bei längeren Sägezahn-Talfahrten
- Michael_Poschmann
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Re: Beliebtheit des Vectron
Neugierde-Frage eines unbedarften Laien, was passiert denn da genau? Und was wäre das Wunschverhalten? Bzw. ist mit "konventionellen" Loks die Regelbedienung?
Grüße
Michael
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Michael
- Jens Schubert
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Re: Beliebtheit des Vectron
.
Zuletzt geändert von Jens Schubert am 23.08.2017 18:55:35, insgesamt 1-mal geändert.
- Michael_Poschmann
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Re: Beliebtheit des Vectron
Ok, danke für die Erklärung. Ist es das, was unter dem Begriff "Angleichergedächtnis" läuft? Plus jeweils automatisches Druck-Erhöhen natürlich.
Grüße
Michael
Mehr als 10 bar schafft aber auch Siemens damit nicht, richtig?! (ok, wieder mal so eine unqualifizierte Bemerkung...)
Grüße
Michael
Mehr als 10 bar schafft aber auch Siemens damit nicht, richtig?! (ok, wieder mal so eine unqualifizierte Bemerkung...)
Zuletzt geändert von Michael_Poschmann am 23.08.2017 18:41:43, insgesamt 1-mal geändert.
- KarlSaiz (Pierre)
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Re: Beliebtheit des Vectron
Die Automatische Angleicherfunktion ist gar nicht so schlecht.
Siehe 915.0107.
Den Vectron würde ich prinzipiell nicht als schlecht Einstufen, sondern eher als "anders"... da gibt es wesentlich schlimmere Baureihen, aber da würden wir uns jetzt hier zu Tode Diskutieren
Siehe 915.0107.
Den Vectron würde ich prinzipiell nicht als schlecht Einstufen, sondern eher als "anders"... da gibt es wesentlich schlimmere Baureihen, aber da würden wir uns jetzt hier zu Tode Diskutieren
Zuletzt geändert von KarlSaiz (Pierre) am 23.08.2017 19:19:03, insgesamt 1-mal geändert.
Gruß Karl (Pierre)
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Re: Beliebtheit des Vectron
Der Hersteller ist auf darauf hingewiesen, deshalb keine öffentliche "Schelte" mehr sichtbar.
Karl, welche längeren Gefällestrecken fährst Du damit?
Karl, welche längeren Gefällestrecken fährst Du damit?
- KarlSaiz (Pierre)
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Re: Beliebtheit des Vectron
Moin, Steige, Saalebahn, Spessart, Ruhr-Sieg etc...
Zuletzt geändert von KarlSaiz (Pierre) am 24.08.2017 21:09:22, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Beliebtheit des Vectron
Ok, das ist aber alles nicht vergleichbar mit der Brenner Nordrampe oder Tauern Südrampe...
Re: Beliebtheit des Vectron
Doch ist sie, vorallem wenn du Züge rangieren sollst, die mit der Vectron angebracht wurden. Da kannst du dann das Steuerventil der Rangierlok entweder ständig abziehen oder permanent angleichen, weil die Rangierlok nach kurzer Zeit an einen anderen Zug muss, und die (wenn auch nur leichte) Überladung der Leitung sich noch nicht abgebaut hat. Grade im Funkbetrieb ohne Manometer vor Augen ist das einfach nur ätzend, weil du nicht weißt ob die Leitung schon voll ist, und du angleichen musst, oder ob die Lok nicht füllen will.KarlSaiz hat geschrieben:Die Automatische Angleicherfunktion ist gar nicht so schlecht.
- Timo Albert
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Re: Beliebtheit des Vectron
Der Lokführer könnte ja auch einfach abkuppeln, wenn die Angleichfunktion (übrigens maximal 5,2 bar) beendet ist.Barrett hat geschrieben:Doch ist sie, vorallem wenn du Züge rangieren sollst, die mit der Vectron angebracht wurden. Da kannst du dann das Steuerventil der Rangierlok entweder ständig abziehen oder permanent angleichen, weil die Rangierlok nach kurzer Zeit an einen anderen Zug muss, und die (wenn auch nur leichte) Überladung der Leitung sich noch nicht abgebaut hat. Grade im Funkbetrieb ohne Manometer vor Augen ist das einfach nur ätzend, weil du nicht weißt ob die Leitung schon voll ist, und du angleichen musst, oder ob die Lok nicht füllen will.KarlSaiz hat geschrieben:Die Automatische Angleicherfunktion ist gar nicht so schlecht.
Der Regeldruck liegt übrigens meist nur zwischen 4,92 und 4,94 Bar.
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- Carsten Hölscher
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Re: Beliebtheit des Vectron
Oder Fbv nicht in "Fahrt" legen vor dem Abkuppeln.
Carsten
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