Spielesüchtige TF

[tahar]

Liebe Lokführer.
Gibt es bei Eurem Arbeitgeber eine Stelle, an die sich Smartphone/ spielesüchtige TF wenden können? Wird das Problem bei der Bahn diskutiert?
Ich besitze mittlerweile eine ganz nette Fotoserie, von Zugreisen mit dauerspielenden TF.
Gestern allerdings fühlte ich mich tatsächlich unsicher, und hatte auch richtige Angst:(Besonders im Hinblick auf den Unfall "Bad Aibling).
In Mühldorf stieg ein sehr junger TF zu, der fast "vergessen hätte" seinen Zug aufzurüsten.
Gleichzeitig stöpselte er sich die Earphones ein, legte ein grosses Tablet und ein Smartphone vor sich hin. (Die übliche "Elektronik" für die Ansagen etc. war bei dieser Garnitur schon angeschlossen, und muste nicht vpom TF mitgebracht werden.)
Ich beobachtete ihn durch seinen Fahrgastrückspiegel.
Der Kopf schunkelte im Takt, die Fingerchen eifrig am Spielen (Irgendwelche Gotrillas stiegen auf Bergen rum, soweit ich sehen konnte). Die Augen immer nach unten gerichtet, ab und zu mal ganz schnell zur Seite oder in den Spiegel geschaut.
Man hätte aus der Entfernung den Eindruck haben können, er schliefe .
Nun gibt es ja einige Begegnungen abzuwarten, unzählige Bahnübergänge bis Rosenheim.
Keine merklichen Bedienfehler- (Was ich einerseits positiv sah
, andererseits es nicht so bleiben muß), bis auf die Einfahrt Rosenheim: Dort wollte er das Spiel so lange wie möglich auskosten und packte erst im letzten Augenblick seine Kopfhörer und die Geräte weg, sodaß er nicht merkte daß sein Zug bei der Einfahrt ins Stumpfgleis fast zum Stehen gekommen war.
Aufgrund seiner Jugend war er sicher multitaskingfähig- nur die Sucht hört ja nicht mit zunehmendem Alter auf!.
Ehrlich gesagt, war ich nah dran ihn zu verpfeifen- sehe aber auch den Arbeitgeber in dwer Pflicht diese neuartige Sucht anzusprechen und nicht nur nach Unfällen Entlassungen auszusprechen.
Was würdet ihr mir vorschlagen zu tun- bevor es wieder knallt?

[F Sch]

Solche Vorfälle habe ich auch schon öfter beobachtet und bin der Meinung, dass man hier auch als Fahrgast das EVU anschreiben sollte. Der Tf sollte anhand der Zugnummer einfach zu identifizieren sein und es soll durchaus Kontrollen durch das EVU oder das EBA geben, gerade wenn ein berechtigter Verdacht da ist. Ich kenne Tf denen beides schon passiert ist und danach war es mit der Spielerei vorbei.

Ein Tf hat gefälligst seinen Fahrdienst zu verrichten und dazu gehört nicht, wie Alwin mal in einem Video anmerkte, betriebsgefährdende Handlungen auf Videos aufzunehmen, Spiele zu spielen, Musik zu hören, oder sonstigen Schabernack zu treiben.

[tahar]

als Fahrgast das EVU anschreiben sollte.

Und wie kommt man da an den richtigen Ansprechpartner?

[F. Lehmann]

https://www.bahn.de/regional/view/regio ... takt.shtml" target="_blank

RAN-Team, Regionale Ansprechpartner Nahverkehr oder so

Nur zu, keine falsche Scheu.
Auch wenn das für den Tf recht unangenehm werden könnte, das ist grob fahrlässig was der da treibt.

[tahar]

Danke. Also keine spezielle Stelle. Mir gehts ja nicht darum, den kranken TF zu diskreditieren- ich will ja nur daß er soviel Spass am Fahren kriegt, daß er aufs Spielen verzichten kann ;)

[F(R)S-Bauer]

Hallo zusammen,

wenn wer (Spiel) Süchtig ist ist es sehr selten das er da selbst wieder raus kommt. So bitter es ist, besser ihn jetzt "Anscheissen" als das das ganze in einen Unfall endet.
Wenn es das erste mal war gibt es eine Abmahnung und verstärkte Kontrollen und ja nach Arbeitgeber Hilfsangebote. Beim 1. mal wir Normalerweise keine raus geworfen. War es mehrfach wird es Zeit das er den Job wechselt bevor es Tote gibt und er für sehr lange Zeit ein Einzelzimmer, das von Staat gestellt wird, hat.

Zu Seiten der Dampflok sind solche (im Sinne von Groben Fehlverhalten) Tf spätestes beim 2. mal einige Zeit im Bw gelandet und haben Ihre Loks die nächsten 3 Monate beim Sauber-Machen und von unten gesehen und die Kessel von innen Gereinigt. Danach überlegt man sich ob "Mann" noch mal Blödsinn macht.

mfg

Ralf

[tahar]

Zu Seiten der Dampflok sind solche (im Sinne von Groben Fehlverhalten) Tf spätestes beim 2. mal einige Zeit im Bw gelandet und haben Ihre Loks die nächsten 3 Monate beim Sauber-Machen und von unten gesehen und die Kessel von innen Gereinigt. Danach überlegt man sich ob "Mann" noch mal Blödsinn macht.

Ein Fehlverhalten wie "immer Vollgasfahren" kann man sicher ändern, aber Alkolismus oder Spielesucht sind andere Kategorien. Da brauchts entweder Psychos und Überwachung (auch in Zügen bei denen der Fahrgast NICHT zuschaut....Stichwort verdeckte Gefahr) ODER gleich eine vernünftige psych. Einstellungsuntersuchung a la "Nennen Sie uns 12 bekannte Smartphonespiele".

[Achim Adams]

Bitte Vorsicht mit vorschnellen Anschuldigungen:
gemäß verschiedenen Betriebsregelwerken kann die Verwendung des Tablets während der Fahrt zwingend vorgeschrieben sein! Stichworte "Streckenbuch" und "Tagesaktuelle La". Während der Fahrt müssen teilweise Seiten umgeblättert werden oder Informationen aktualisiert werden. Auch werden viele "Kleinigkeiten" während den Stand- und Fahrgastwechselzeiten erfasst. Klingt vielleicht blöd und dramatisch, aber die Apps sind entsprechend programmiert. Kann aber durchaus wie daddeln aussehen!

Solltest du wirklich eindeutig "spielen" erkannt haben, so gibt es beim betreffenden EVU mit Sicherheit eine allgemeine Kontaktseite, auf der man seine Beobachtung mitteilen kann.

[F(R)S-Bauer]

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Ein Fehlverhalten wie "immer Vollgasfahren" kann man sicher ändern, aber Alkolismus oder Spielesucht sind andere Kategorien. Da brauchts entweder Psychos und Überwachung (auch in Zügen bei denen der Fahrgast NICHT zuschaut....Stichwort verdeckte Gefahr) ODER gleich eine vernünftige psych. Einstellungsuntersuchung a la "Nennen Sie uns 12 bekannte Smartphonespiele".

Na ja, "Damals" war er Alkohol ein Problem, einige Aufputschmitte waren noch legal zu kaufen, und Telefone hatten ein Kabel, sonst waren es Funkgeräte. Spielsucht gab es allenfalls beim Pokern, und da gab es eine Gehaltsbremse. Und Alkohol bei harter Körperlicher Arbeit findet Schnell seine Grenze...

mfg

Ralf

[tahar]

Bitte Vorsicht mit vorschnellen Anschuldigungen:
gemäß verschiedenen Betriebsregelwerken kann die Verwendung des Tablets während der Fahrt zwingend vorgeschrieben sein! Kann aber durchaus wie daddeln aussehen!

Solltest du wirklich eindeutig "spielen" erkannt haben, so gibt es beim betreffenden EVU mit Sicherheit eine allgemeine Kontaktseite, auf der man seine Beobachtung mitteilen kann.

Darum wies ich auf die "bergsteigende Affen" hin.
Und Earphones braucht man wohl für das Streckenbuch auch keine???!!!
Auch muß man wohl nicht ständig auf die tagesaktuelle LA schauen, und seinen Kopf im Takt der Musik wiegen.
Ausserdem konnte ich den Tf nie bei der Streckenbeobachtung wahrnehmen.
Da ich ja über eine Stunde hinter ihm stand, konnte ich ihn ganz gut beobachten.
Er hat das mitbekommen, aber die Sucht war ihm wichtiger....
Aber klar- den Zwang zum Smartphone seitens der Bahn sehe ich kritisch- darüber sprach ich auch mit einem TF bei der Hinfahrt. Er stimmte mir zu, und meinte fast jeder würde datteln während der Fahrt, aber aus Kollegialität verpfeift keiner den Anderen.
Ich denke, die Bahn müsste sich des Problems bewusst werden und andere , zweckgebundene Geräte, fordern.
Es waren ja Eionsparungsgründe, die das alte Basa abschaffen liessen...

[MarkusW]

Ich kann das, was ich hier lese, gar nicht glauben. Insbesondere die Aussage nicht, dass das fast jeder machen würde.

Gruß
Markus

[Achim Adams]

Naja, das mit dem "macht doch jeder" lässt sich auf alle Bereiche des täglichen Lebens anwenden. Wer kann sich selbst davon freisprechen wirklich niemals während der Autofahrt aufs Handy geguckt zu haben, oder nach Alkolkonsum doch noch Auto gefahren zu sein? Oder doch mal irgendwo geparkt zu und bewußt keinen Parkschein gezogen zu haben. Die Liste ist beliebig erweiterbar.
Ohne jetzt irgendwas beschönigen zu wollen, aber so ist das Leben und so ist die heutige Zeit. Die schnelle Kommunikation ist normal geworden, die Grenzen zwischen "dienstlich notwendig" und "privater Spaß" sind fließend.

Was der Beobachter gesehen hat, ist schon hardcore und mit Sicherheit auch eine absolute Ausnahme. Möglichkeiten der Meldung sind gegeben und können genutzt werden.

Teil der Ausgangsfrage war auch, an wen sich ein Betroffener wenden kann: wenden kann man sich grundsätzlich selbst an den Vorgesetzten, der in der Regel auch Maßnahmen zur Hilfe einleitet (in der Regel ist man bestrebt den Mitarbeiten zu halten) . Ansonsten besteht bei der Eisenbahn auch der Weg sich an das Bahn-Sozialwerk (BSW) zu wenden, dort wird Hilfe vermittelt ohne dass die Vorgesetzten das unmittelbar mitbekommen.

[Thomas U.]

Selbst gesehen habe ich das noch nie, aber zumindest gehört, dass es Lokführer geben soll, die während einer langweiligen Nachtfahrt nebenbei Filme gucken... auch nicht so prickelnd.

Gegen Musik habe ich aber nichts einzuwenden. Klar, nicht laut über Ohrstöpsel, aber leise im Hintergrund, dass man eben ein bisschen was anderes hört. Monotonie kann sich schließlich auch negativ auf die Konzentration auswirken.

[tahar]

Monotonie kann sich schließlich auch negativ auf die Konzentration auswirken.

Jetzt muß ich Dir, als Berufsbusfahrer, eindeutig widersprechen: Monotonie entsteht nicht, WENN man sich konzentriert. Wahrscheinlich meinst Du eher "Langeweile"- die ist ein Problem der ständig bespassten Generation- ein Zwangsempfinden das zu einer Zwangshandlung führt. ICH empfand auf über 2 Mio km NIE Monotonie! Eben WEIL ich noch gelernt habe, mich zu konzentrieren, und die Konzentration als was Angenehmes empfunden habe. Wenn man die Strecke beobachtet, KANN keine Monotonie entstehen. Die entsteht doch erst, weil man meint "nichts" tun zu müssen. Ich behaupte aus meiner Erfahrung heraus: Monotonie macht man sich selber

[Alwin Meschede]

Wahrscheinlich meinst Du eher "Langeweile"- die ist ein Problem der ständig bespassten Generation-

Steile These, die auch den etablierten Erkenntnissen der Verkehrspsychologie widerspricht. Es hat schon seinen Grund, warum man Triebfahrzugführer bei den Einstellungstests auf Langzeitkonzentrationsfähigkeit prüft. Junge Leute schneiden dabei keineswegs durch die Bank schlechter ab als ältere. Aber es gibt da individuelle Unterschiede. Wenn Du auf 2 Millionen Kilometern nie gelangweilt warst - herzlichen Glückwunsch, denn dann bist Du wahrscheinlich besonders gut zu Langzeitaufmerksamkeit fähig.

ein Zwangsempfinden das zu einer Zwangshandlung führt

Das sind Begriffe aus der Therapie von Zwangsstörungen. Das betrifft in Deutschland 2,5 % der Bevölkerung, und die werden wohl kaum allesamt der "Generation Smartphone" angehören. Als Erklärmodell für eine angebliche großflächige Smartphone-Sucht der "ständig bespassten Generation" taugt das deshalb nicht.

[tahar]

Alwin- Du weißt sicher, das solcherart Untersuchungen immer um Jahre hinterher hinken.
Ich kann Dir nur aus meinen Jahren in der Busfahrerausbildung sagen- es ist erschreckend wie oft sich neuere Fahrer gelangweilt fühlen- dabei aber die Regeltätigkeiten die man anbietet als "Überlastung" ansehen. Ich spreche aus der Praxis, Du aus einer Statistik- von wem und woher auch immer die kommen mag. Die Statistikgläubigkeit ohne die Enstehung derselben und die Auftraggeber zu kennen ist ebenfalls erschreckend.
Tatsache jedenfall ist: Ich fahre ja einigermassen regelmässig Bahn- aber eine derartige Zunahme an Daddelpiloten stelle ich erst seit ca. 7 Jahren fest- mit täglich steigender Tendenz.
Aber klar. wir können uns wegducken, und uns an Unfälle a la Aibling gewöhnen.
Wie man sich seit JAhren daran gewöhnt hat, die Ausnahme zur Regel zu machen.

[F Sch]

Ich bin leider absolut kein Freund von wenig bis nicht fundierten medizinischen oder psychologischen Aussagen. Man mag zwar vermuten können, dass es etwaige Zusammenhänge zwischen der modernen Konsumgesellschaft, Langeweile und Langzeitkonzentrationsfähigkeit geben könnte, nur sind solche Aussagen ohne wissenschaftliche bzw. klinische Studien, die einen gewissen Standard erfüllen (und damit eine Methodik voraussetzen), völlig wertlos.

Was bringt mir bspw. ein Arzneimittel, dass einen völlig neuartigen Wirkmechanismus hat und bei Mäusen eine kurative Wirkung entfaltet, aber noch nie in klinischen Studien getestet wurde? Richtig, gar nichts, denn es gibt genügend Beispiele für AM, die keine, oder eine toxische Wirkung beim Menschen entfalteten.

Summa summarum sollte man auch als Fahrgast solches Fehlverhalten, wie es der Tf wohl beim Themenersteller an den Tag gelegt hat, den Vorgesetzten melden. Das lege ich, als Nichteisenbahner, auch anderen Tf ans Herz, Kollegialität hin, oder her. Wenn Menschenleben durch Ablenkung gefordert werden (Bad Aibling), kann man sich nämlich mal Gedanken darüber machen, ob man es hätte verhindern können, oder nicht.
Sollte der Betroffene wirklich an einer Sucht leiden, ist dies nichts als eine Krankheit und das berechtigt immer zur Hilfe, keinesfalls zur Ausgrenzung oder Etikettierung.

[Jens Schubert]

Die Vorschriftenlage ist glasklar:
Jegliche Telekommunikationsgeräte dürfen während des Dienstes nur zum Zwecke der Dienstausübung benutzt werden.
Also: wenn wegen einer Umleitung eine fplo per e-mail heruntergeladen werden muss, dass ist das eben zu tun.
Bergsteigende Affen kann ich mir dienstlich aber nicht erklären, gar nicht, kein bischen...

[KarlSaiz (Pierre)]

Liebe Lokführer.
Gibt es bei Eurem Arbeitgeber eine Stelle, an die sich Smartphone/ spielesüchtige TF wenden können? Wird das Problem bei der Bahn diskutiert?
Ich besitze mittlerweile eine ganz nette Fotoserie, von Zugreisen mit dauerspielenden TF.
Gestern allerdings fühlte ich mich tatsächlich unsicher, und hatte auch richtige Angst:(Besonders im Hinblick auf den Unfall "Bad Aibling")

Dann sprich die betreffenden Personen einfach an, oder wende dich in dem Fall an die DB (gehe davon aus wir reden von einem DB Lokführer) anstatt hier im Forum eine große Welle zu machen.

Wenn du ihn nicht "verpfeifen" willst, warum taucht dann das Thema hier auf?

Ich frage mich sowieso was sich manche Hobbyeisenbahner mittlerweile gegenüber Berufseisenbahnern erlauben, bzw. zu berichtigen. Gab ja auch schon einige Beispiele hier im Forum. Ich rede schon wieder um den heißen Brei...

Fakt: wenn es dir negativ auffällt (ich persönlich finde ein derartiges Verhalten des Lokführers auch nicht in Ordnung), dann kläre das mit den Personen direkt, oder wende dich an die jeweilige Firma. Und wegen sowas direkt wieder auf Bad Aibling zurück zu Schließen, geschweige denn mit irgendwelchen Suchberatungsstellen an zu kommen, finde ich lächerlich.

Trotzdem einen schönen Tag noch....

[tahar]

anstatt hier im Forum eine große Welle zu machen.

Wenn du ihn nicht "verpfeifen" willst, warum taucht dann das Thema hier auf?

Ich frage mich sowieso was sich manche Hobbyeisenbahner mittlerweile gegenüber Berufseisenbahnern erlauben,

Fakt: wenn es dir negativ auffällt (ich persönlich finde ein derartiges Verhalten des Lokführers auch nicht in Ordnung), dann kläre das mit den Personen direkt, oder wende dich an die jeweilige Firma. Und wegen sowas direkt wieder auf Bad Aibling zurück zu Schließen, geschweige denn mit irgendwelchen Suchberatungsstellen an zu kommen, finde ich lächerlich.

Weiß jetzt nicht genau, was du mir mitteilen willst, außer daß ich- als nicht Weisungsberechtiger-, ihn ansprechen hätte sollen. Sorry-was soll das bringen? DANN hätte ich mir tatsächlich "was erlaubt"...
Der Unfallgrund in BA WAR ein smartphonender Bahner- so what?
Ich frage mich eher, was sich so manche DB-Mitarbeiter erlauben- wofür gibts denn a) Vorschriften, b) den gesunden Menschenverstand c) Das Forum hier, um eine Voranfrage zu stellen???
Fühlst DU Dich ans Bein gepinkelt, weil Du auch gamest beim Arbeiten;)