Diverse Fragen zur Technik der echten Bahn
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Re: Diverse Fragen zur Technik der echten Bahn
Es gab doch hier mal eine Diskussion über so eine Geschichte. Nachts wurde eine schwere Übergabe per Ludmilla gefahren. Die Anwohner erstritten, dass an den Bü nicht mehr gepfiffen werden darf. Das Ergebnis, vor jeden Bü, Bremsenquitschen und dann lautstarkes Anfahren des Zuges. Wo der Beitrag ist, weiß ich nicht. Gefunden habe ich ihn nicht, aber er würde dazu passen.
Andreas
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Re: Diverse Fragen zur Technik der echten Bahn
Hallo,
das treibt ja Früchte...
Nunja, in letzter Zeit (aber nur flüchtig verfolgt) gibt es wohl an der linken Rheinstrecke Ärger wegen den lauten Bremsen und Radreifen bei Güterzügen. Da gibt es wohl auch "Flüster"beläge, die aber teurer und kurzlebiger sind. Dort wird wohl heftigst gestritten mit Streckenlahmlegungen, bei denen Bahnübergänge blockiert und -wie auch immer- Demos auf Gleisen mit der Folge des stehenden Bahnbetriebs abgehalten werden.
Weiterhin gibt es in Coswig bei Dresden (meiner Heimatstadt) wohl ein Bürgerbegehren bzw. eine Klage, das die Güterzüge nur noch mit 80 km/h durch Coswig bzw Richtung Berlin fahren sollen... Nunja, ich wohnte nicht in unmittelbarer Gleislage, hörte nachts aber immer die Züge. Es störte viele, viele Jahre keinen aber jetzt ist es wohl nicht mehr zum Aushalten.
Mfg Matthias
das treibt ja Früchte...
Nunja, in letzter Zeit (aber nur flüchtig verfolgt) gibt es wohl an der linken Rheinstrecke Ärger wegen den lauten Bremsen und Radreifen bei Güterzügen. Da gibt es wohl auch "Flüster"beläge, die aber teurer und kurzlebiger sind. Dort wird wohl heftigst gestritten mit Streckenlahmlegungen, bei denen Bahnübergänge blockiert und -wie auch immer- Demos auf Gleisen mit der Folge des stehenden Bahnbetriebs abgehalten werden.
Weiterhin gibt es in Coswig bei Dresden (meiner Heimatstadt) wohl ein Bürgerbegehren bzw. eine Klage, das die Güterzüge nur noch mit 80 km/h durch Coswig bzw Richtung Berlin fahren sollen... Nunja, ich wohnte nicht in unmittelbarer Gleislage, hörte nachts aber immer die Züge. Es störte viele, viele Jahre keinen aber jetzt ist es wohl nicht mehr zum Aushalten.
Mfg Matthias
Die Hände des Töpfers fertigen das Gefäß.
Die Asche seiner Frau vollendet es.
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Re: Diverse Fragen zur Technik der echten Bahn
Klar, dass sich alles so entwickelt. Klappts bei einem Dummen, dann ziehen alle anderen Dummen nach.
Und man kann immer mit einem gewissen Erfolg klagen. Daran erkennt man, dass die Richter in der brd dümmer als Sch... sind.
Viele Leute wollen die Eisenbahn. Um damit zu fahren oder damit die LKWs von der Straße wegkommen. Aber die Eisenbahn soll doch bitteschön einen großen Bogen um sie herum machen.
Deutschland wird immer dümmer.
Tipp an alle Dummen: in Sibirien gibts viel Wald und viel Ruhe.
Und man kann immer mit einem gewissen Erfolg klagen. Daran erkennt man, dass die Richter in der brd dümmer als Sch... sind.
Viele Leute wollen die Eisenbahn. Um damit zu fahren oder damit die LKWs von der Straße wegkommen. Aber die Eisenbahn soll doch bitteschön einen großen Bogen um sie herum machen.
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- KlausMueller
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Re: Diverse Fragen zur Technik der echten Bahn
Da brummen die Bären und grunzen die Wildschweine. Die lassen sich nicht so einfach verbieten.Ronny hat geschrieben:Tipp an alle Dummen: in Sibirien gibts viel Wald und viel Ruhe.
Klaus
Re: Diverse Fragen zur Technik der echten Bahn
Mit etwas Glück werden die gleich von denen gefressen. Problem gelöst.
Re: Diverse Fragen zur Technik der echten Bahn
Kleine Anmerkung zu dem Problem Coswig:
Vor 15 Jahren fuhr die Bahn auf einem mit Bäumen und Sträuchern bewachsenen Bahndamm. Heute - nach der Sanierung fährt die Bahn auf einem Schotterdamm (ca. 15m hoch) ohne jegliche Sträucher. Direkt daneben sind dann noch die kläglichen Reste vom Stadtpark. Hier mal noch 2 Bilder von vorher und nachher. Wer hier was gegen den Bahnlärm hat, den kann ich mit dem neuen Damm gut verstehen...
(Quellen: Die Grünen Meißen und http://radebeul-von-links.blogspot.com/p/impressum.html)
Gerd
Vor 15 Jahren fuhr die Bahn auf einem mit Bäumen und Sträuchern bewachsenen Bahndamm. Heute - nach der Sanierung fährt die Bahn auf einem Schotterdamm (ca. 15m hoch) ohne jegliche Sträucher. Direkt daneben sind dann noch die kläglichen Reste vom Stadtpark. Hier mal noch 2 Bilder von vorher und nachher. Wer hier was gegen den Bahnlärm hat, den kann ich mit dem neuen Damm gut verstehen...
(Quellen: Die Grünen Meißen und http://radebeul-von-links.blogspot.com/p/impressum.html)
Gerd
Zuletzt geändert von stuvar am 20.12.2011 01:08:31, insgesamt 1-mal geändert.
Re: Diverse Fragen zur Technik der echten Bahn
Die Geschichte hab ich hier sicher schon mal geschrieben aber weil's grade passt ...
Das Tanklager in Freiham wurde "früher" (2003 rum) mit 232 bedient. Damals gab es noch Pfeiftafeln an den zahlreichen BÜ. Die Bedienung (wohl nach längerer Pause) erfolgte natürlich mitten in der Nacht. Anwohnerbeschwerde, eh klar ...
Was hat DB Cargo also gemacht? Pfeiftafeln abgebaut. Also 232 mit 1800t Kesselzug vor jedem BÜ anhalten (Quietsch ...), von Hand gesichert und wieder beschleunigen die Fuhre.
Fragt sich was die bessere Alternative war
Das Tanklager in Freiham wurde "früher" (2003 rum) mit 232 bedient. Damals gab es noch Pfeiftafeln an den zahlreichen BÜ. Die Bedienung (wohl nach längerer Pause) erfolgte natürlich mitten in der Nacht. Anwohnerbeschwerde, eh klar ...
Was hat DB Cargo also gemacht? Pfeiftafeln abgebaut. Also 232 mit 1800t Kesselzug vor jedem BÜ anhalten (Quietsch ...), von Hand gesichert und wieder beschleunigen die Fuhre.
Fragt sich was die bessere Alternative war
mfg Kilian
Re: Diverse Fragen zur Technik der echten Bahn
Im schönen Städtchen Burghausen gibt es auch massenhaft Beschwerden von Anwohnern, da die Bahntrasse mitten durch ein Wohngebiet führt und durch Wackerwerk und OMV-Raffinerie der Verkehr in den letzten Jahren wieder zunehmend ist. Angemerkt sei, dass es sich dabei um ein Neubaugebiet handelt und die Industrie samt Gleisanschluss nun doch auch schon etwa 100 Jahre dort ansässig ist und meist auch Brötchengeber dieser Anwohner ist.
Es wurde dann erstritten, dass die Lokabstellung im Personenbahnhof nicht mehr benutzt werden darf um Rangierfahrten durchs Wohngebiet zu vermeiden. Jetzt fährt man halt Lz von Burghausen nach Mühldorf und dann gleich wieder zurück, anstatt in Burghausen auf die nächste Leistung zu warten (das ist mal umweltfreundlich). Zudem gabs (gibts immer noch?) Fahrpläne für die Güterzüge vor 6 Uhr die im Wohngebiet laut Buchfahrplan nur 40 statt 80 km/h fahren dürfen. Problem nur, dass es sich um ein Gefälle handelt: früher konnte man mit 60-70 reinfahren ohne die Vmax von 80 zu überschreiten. Mit dem 40km/h-Plan muss man ständig lautstark im Wohngebiet bremsen damit man ja die fahrplanmäßig vorgeschriebenen 40 km/h nicht überschreitet, aber Hauptsache man konnte den Anwohnern Maßnahmen präsentieren . E-Bremse bei der Ludmilla darf man an der Stelle übrigens auch nicht einsetzen weil die wohl den Anwohnern auch zu laut ist.
Bedenklich stimmen dann Forderungen doch den Anwohnern zu Liebe wieder verstärkt auf LKW zu setzen.
Es wurde dann erstritten, dass die Lokabstellung im Personenbahnhof nicht mehr benutzt werden darf um Rangierfahrten durchs Wohngebiet zu vermeiden. Jetzt fährt man halt Lz von Burghausen nach Mühldorf und dann gleich wieder zurück, anstatt in Burghausen auf die nächste Leistung zu warten (das ist mal umweltfreundlich). Zudem gabs (gibts immer noch?) Fahrpläne für die Güterzüge vor 6 Uhr die im Wohngebiet laut Buchfahrplan nur 40 statt 80 km/h fahren dürfen. Problem nur, dass es sich um ein Gefälle handelt: früher konnte man mit 60-70 reinfahren ohne die Vmax von 80 zu überschreiten. Mit dem 40km/h-Plan muss man ständig lautstark im Wohngebiet bremsen damit man ja die fahrplanmäßig vorgeschriebenen 40 km/h nicht überschreitet, aber Hauptsache man konnte den Anwohnern Maßnahmen präsentieren . E-Bremse bei der Ludmilla darf man an der Stelle übrigens auch nicht einsetzen weil die wohl den Anwohnern auch zu laut ist.
Bedenklich stimmen dann Forderungen doch den Anwohnern zu Liebe wieder verstärkt auf LKW zu setzen.
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Re: Diverse Fragen zur Technik der echten Bahn
Was spricht eigentlich dagegen die Lok im Werksbahnhof zu hinterstellen? So wenig Platz hat der dann doch auch nicht?Jungfuchs hat geschrieben:Jetzt fährt man halt Lz von Burghausen nach Mühldorf und dann gleich wieder zurück, anstatt in Burghausen auf die nächste Leistung zu warten
Re: Diverse Fragen zur Technik der echten Bahn
Da kommt der (DB-)Lokführer aber nicht weg
mfg Kilian
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Re: Diverse Fragen zur Technik der echten Bahn
Aber in Sachen Nachtflugverbot interessieren die Gesundheit und das Wohlbefinden der Menschen keine Sau, da zählt nur der Mammon.
Wie wäre es wenn man die Post Nachts wieder mit dem Zug transportierte?
Wie wäre es wenn man die Post Nachts wieder mit dem Zug transportierte?
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Re: Diverse Fragen zur Technik der echten Bahn
Hallo,
das ist aber ein generelles Problem, das alles "Just in time" kommen muß, keiner mehr Lager hat, um Ersatzteile etc zu lagern und weil jeder seine Geschenke am 23.12. bestellt und am 24.12. geliefert haben will.
Dort ist schon seit Jahren ein Problem, das es nicht in die Köpfe reingeht. Früher ging es auch, da brauchte ein Paket eben 2-3 Tage.
Weiterhin fehlt in den meisten Städten bereits die Infrastruktur, um Post an Bahnhöfen abzufertigen oder zu transportieren. Hat die Bahn eigentlich noch Postwagen, vielleicht 200km/h-zugelassen, um sie an ICs zu hängen?
Aber die Erwartungshaltung ist sehr groß. Deshalb wird nachts nicht nur geflogen, sondern Subunternehmer von Firmen wie TNT oder GLS etc transportieren für Hungerlöhne Waren quer durch unsere schöne Republik.
Und sicher würde auch die Akzeptanz der Reisenden gering sein, wenn ein Aufenthalt im Bahnhof etwas länger dauert, weil ein Wagen abgehängt werden müßte.
Mfg Matthias
das ist aber ein generelles Problem, das alles "Just in time" kommen muß, keiner mehr Lager hat, um Ersatzteile etc zu lagern und weil jeder seine Geschenke am 23.12. bestellt und am 24.12. geliefert haben will.
Dort ist schon seit Jahren ein Problem, das es nicht in die Köpfe reingeht. Früher ging es auch, da brauchte ein Paket eben 2-3 Tage.
Weiterhin fehlt in den meisten Städten bereits die Infrastruktur, um Post an Bahnhöfen abzufertigen oder zu transportieren. Hat die Bahn eigentlich noch Postwagen, vielleicht 200km/h-zugelassen, um sie an ICs zu hängen?
Aber die Erwartungshaltung ist sehr groß. Deshalb wird nachts nicht nur geflogen, sondern Subunternehmer von Firmen wie TNT oder GLS etc transportieren für Hungerlöhne Waren quer durch unsere schöne Republik.
Und sicher würde auch die Akzeptanz der Reisenden gering sein, wenn ein Aufenthalt im Bahnhof etwas länger dauert, weil ein Wagen abgehängt werden müßte.
Mfg Matthias
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Die Asche seiner Frau vollendet es.
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Re: Diverse Fragen zur Technik der echten Bahn
Und ich habs mir extra verkniffen ...Silvio Jastram hat geschrieben:Wieso kann DB Cargo einfach Pfeiftafeln abbauen? Als Infrastrukturbetreiber würde ich denen aber auf die Finger hauen... Und als Überwachungsbehörde auch.
Wenn man das mal auf die Aussage vom Riesenhintern (das konnte ich mir jetzt nicht verkneifen) bezieht, würde es sich ja größtenteils um Nachtreisezüge handeln. Ausgehend von einer Zeit von 3 Minuten, die man für das Kuppeln bekommt, würde das die Haltezeiten also vielleicht um eine Minute verlängern. Bei einem Nachtreisezug macht das wohl nicht sehr viel aus.M. Zschippang hat geschrieben:Und sicher würde auch die Akzeptanz der Reisenden gering sein, wenn ein Aufenthalt im Bahnhof etwas länger dauert, weil ein Wagen abgehängt werden müßte.
Aber warum soll man Postwagen wieder an Reisezüge hängen? Ich sage nur PIC-Zug.
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Re: Diverse Fragen zur Technik der echten Bahn
Nach meinem Kenntnisstand ist der Anwohnerschutz in der Luftfahrt nicht weniger schlimm als bei der Bahn.bottomisenormous hat geschrieben:Aber in Sachen Nachtflugverbot interessieren die Gesundheit und das Wohlbefinden der Menschen keine Sau, da zählt nur der Mammon.
Re: Diverse Fragen zur Technik der echten Bahn
Und nach meinem Kenntnisstand wird, mit Ausnahme von wenigen (2?) Relationen in Deutschland kein Brief mehr mit dem Flugzeug befördert. Macht jetzt alles der LKW/Kleintransporter.
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Re: Diverse Fragen zur Technik der echten Bahn
Hallo,Ronny hat geschrieben:Aber warum soll man Postwagen wieder an Reisezüge hängen? Ich sage nur PIC-Zug.
ja stimmt, auch wieder wahr. Aber wie gesagt, es fehlt trotzdem an der Infrastruktur, um auch abgelegenere Gegenden weitesgehend mit Zügen (Postzügen) zu versorgen.
Mfg Matthias
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Re: Diverse Fragen zur Technik der echten Bahn
Werksbahnhof ist überhaupt kein Platz und die neue Gleisharve in der OMV ist meist auch gut ausgelastet.BorisM hat geschrieben:Was spricht eigentlich dagegen die Lok im Werksbahnhof zu hinterstellen? So wenig Platz hat der dann doch auch nicht?Jungfuchs hat geschrieben:Jetzt fährt man halt Lz von Burghausen nach Mühldorf und dann gleich wieder zurück, anstatt in Burghausen auf die nächste Leistung zu warten
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Re: Diverse Fragen zur Technik der echten Bahn
Hallo,
hat der RS1/BR650 bei 120km/h einen automatischen Geschwindigkeitsbegrenzer?
Mfg Matthias
hat der RS1/BR650 bei 120km/h einen automatischen Geschwindigkeitsbegrenzer?
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- Clemens Mai
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Re: Diverse Fragen zur Technik der echten Bahn
Glaube ich nicht, denn so weit ich weiss wurden sie bei uns auf dem Stück Erfurt - Neudietendorf bis 140 getestet Anfangs.
http://www.bora-forum.de/index.php?show ... ntry162457" target="_blank
Re: Diverse Fragen zur Technik der echten Bahn
Abbauen lassen. Das ist eine Anschlussbahn die m.W. von dem Tanklager betrieben wird.Silvio Jastram hat geschrieben:Wieso kann DB Cargo einfach Pfeiftafeln abbauen? Als Infrastrukturbetreiber würde ich denen aber auf die Finger hauen... Und als Überwachungsbehörde auch.Kilian hat geschrieben:Was hat DB Cargo also gemacht? Pfeiftafeln abgebaut.
mfg Kilian