http://www.eisenbahn-unfalluntersuchung ... onFile&v=2" target="_blank
Zitate:
Seite 26:
Code: Alles auswählen
... Die im Zuge der gleisgeometrischen Prüfung vom 11.05.2009 erteilten Auflagen wurden durch die DB Netz AG nicht vorgelegt, diesbezüglich jedoch ausgeführt, dass die Auflagen nicht die Weichen 211, 218, 227 oder 228 sondern die Weichen 78, 79 und 323 betreffen würden. Eine eigene objektive Überprüfung konnte nicht erfolgen...
Code: Alles auswählen
...Im Zuge der Untersuchungen wurden Instandhaltungsunterlagen und Nachweise für den Bereich der Ausfahrzugstraße aus Gleis 10 angefordert, […]. Anzumerken ist, dass trotz mehrfacher Anforderungen, die zu den Übersichtsschrieben zugehörigen Überschreitungsprotokolle nicht eingingen. ...
....Nach mehrmaliger Rückfrage bei DB Fernverkehr AG nach dem Stand der Puffertelleruntersuchungen, teilte diese annähernd 8 Monate später mit Schreiben vom 23.04.2013 mit, dass die ins DB Fahrzeuginstandhaltungswerk nach Eberswalde übersandten Puffer dort nicht mehr auffindbar seien....
Sicherlich ist das alles reiner Zufall und den aus Kostengründen benutzten Zeitarbeitnehmer geschuldet oder so was in der Art. Ich würde empfehlen den Zuständigen Manager, angefangen bei AG Vorstand in Beugehaft zu nehmen. In der Regel werden die dann Fix. Bei den kleine Lichter hat man ja auch keine Hemmungen,,,
mfg
Ralf
Nachtrag:
Aus meiner Sicht kann es nicht sein, das sich Privatfirmen die Staatsrelewante Infrastruktur betreiben oder daran Arbeiten verrichten, hinter "Wir sind ein AG, Das ist Geschäftsgeheimnis ..." und was der Ausreden mehr sind, verstecken können.
Wenn auch nicht alles für die Öffentlichkeit bestimmt sein darf, aber zumindestens die Zuständigen Ämter brauche Wirksame Rechtsmittel. Und da reichen erfahrungsgemäß Geldstrafen gegen die Firma als solches nicht, das wird weg gebucht und gut ist. Aber da der Herr Mehdorn zusammen mit dem "Genosse der Bosse" sich sein Überwachung selbst machen konnte wundert das an sich nicht.