In den Masten ist bereits für jeden Ankerpunkt hinterlegt, wofür genau er zuständig ist. Die jetzigen DLL werten das offensichtlich aber nicht aus und gehen stattdessen einen einfachen Weg ("der erste Anker in der Datei ist immer der für das Spannwerk"), der aber nicht sehr robust ist sobald sich irgendwas ändert. Dieser Ansatz würde wahrscheinlich noch nichtmal damit klarkommen, wenn jemand es wagen würde, die vorhandenen Auswahlfelder für alternative Mastbauformen einmal tatsächlich zu benutzen, weil er andere Masten haben möchte.F(R)S-Bauer hat geschrieben: Warum werden den DLL nicht die Ankerpunkte Wählbar vor gegeben?
Weiterentwicklung des deutschen Fahrleitungsbaukastens
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Re: Weiterentwicklung des deutschen Fahrleitungsbaukastens
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Re: Weiterentwicklung des deutschen Fahrleitungsbaukastens
Kurzer Blick auf den Quellcode zeigt eigentlich schon eine Ankersuche. Welcher Ankertyp ist denn der neu eingebaute Fundament-Anker?
Carsten
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Re: Weiterentwicklung des deutschen Fahrleitungsbaukastens
Der neue Anker ist Kategorie Allgemein / Typ Allgemein. Der Spannwerk-Anker ist Kategorie Fahrleitung / Typ Anbaupunkt Radspanner.
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Re: Weiterentwicklung des deutschen Fahrleitungsbaukastens
Es wird übrigens nicht jedes Spannwerk falsch zusammengebaut. Innerhalb einer Nachspannstrecke ist das erste Spannwerk immer richtig, und das zweite sieht aus wie hier:
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Re: Weiterentwicklung des deutschen Fahrleitungsbaukastens
erledigt
Zuletzt geändert von F(R)S-Bauer am 18.12.2016 15:01:04, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Weiterentwicklung des deutschen Fahrleitungsbaukastens
Wenn doch eh schon der Ankertyp ausgewertet wird, Warum wird das nicht im Automatismus für den Fahrdraht gemacht? Immer wieder wird anstelle des Seitenhalters für den Fahrdraht eine Anspannung gewählt. Immer rechts daneben. Damit passt dann die Fahrer nicht mehr.
Gruß, Oli
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Re: Weiterentwicklung des deutschen Fahrleitungsbaukastens
Hab mir das mal genauer angeschaut: Beim Aufbauen der Masten muss das unter den aktuellen Randbedingungen so laufen, denn die dll teilt dem Editor ja nur mit, was wie zusammenzubauen ist. Das Laden der dateien erfolgt dann im Editor und erst dort ist dann wirklich bekannt, welche Anker in der ls3 vorkommen.
Der Ansatz beim Fahrleitungsbau ist so gewählt, dass Masten und dll zusammenpassen müssen. Man kann natürlich immer alles noch viel flexibler, konfigurierbarer und aufgebohrter machen, der Aufand wächst entsprechend, oft auch überproportional.
Carsten
Der Ansatz beim Fahrleitungsbau ist so gewählt, dass Masten und dll zusammenpassen müssen. Man kann natürlich immer alles noch viel flexibler, konfigurierbarer und aufgebohrter machen, der Aufand wächst entsprechend, oft auch überproportional.
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Re: Weiterentwicklung des deutschen Fahrleitungsbaukastens
Ich werde es so lösen, dass ich den neuen Anker aus den beiden Default-Spannwerkmasten der DLLs (Gittermast_8m2 und Betonmast_d310-l7m5) wieder rausnehme. In allen anderen Masten lasse ich ihn aber drin, um die größtmögliche Effizienz bei der Mastaufstellung von Hand bieten zu können.
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Re: Weiterentwicklung des deutschen Fahrleitungsbaukastens
Wir können von mir aus auch zu einem Hauptupdate alles in einem Schlag umstellen. Sollte Andi dann mit einbezogen werden.
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Re: Weiterentwicklung des deutschen Fahrleitungsbaukastens
Wenn der längste in Zusi vorhandene Ausleger immer noch nicht lang genug ist... Oder anders gefragt: Wie lang kann eigentlich so ein Ausleger werden? Im folgenden Fall musste ich jedenfalls noch einen ganzen Meter drauflegen:
Interessanterweise scheint die Vorliebe für extralange Ausleger eine Eigenart der Firma Balfour-Beatty zu sein, die die Fahrleitungsanlage von Erfurt bis Ilmenau errichtet haben. Firma Spitzke hat das in ihrem Abschnitt Ilmenau - Coburg nämlich anders gelöst:
Interessanterweise scheint die Vorliebe für extralange Ausleger eine Eigenart der Firma Balfour-Beatty zu sein, die die Fahrleitungsanlage von Erfurt bis Ilmenau errichtet haben. Firma Spitzke hat das in ihrem Abschnitt Ilmenau - Coburg nämlich anders gelöst:
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Re: Weiterentwicklung des deutschen Fahrleitungsbaukastens
Ich habe mich mit dem Thema Rückleitung auseinandergesetzt und einige Teile dafür gebaut. In modernen Fahrleitungsanlagen werden soweit möglich auf voller Länge Rückleitungsseile mitgeführt, um möglichst wenig Rückstrom durch die Erde leiten zu müssen. Solche Rückleitungsseile verraten sich dadurch, dass sie (anders als Speiseleitungen) nicht isoliert aufgehängt sind.
Im gleichen Abwasch entstanden dann auch noch Speiseleitungshalter mit Rodurflex-Isolator:
Im gleichen Abwasch entstanden dann auch noch Speiseleitungshalter mit Rodurflex-Isolator:
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Re: Weiterentwicklung des deutschen Fahrleitungsbaukastens
Hallo Alwin,Alwin Meschede hat geschrieben:An überspannten Ladestraßen findet man oft gelb-schwarze Warntafeln in den Quertragwerken. Das wollte ich auch haben und habe so ein Blech gezimmert. Der Einbau ist ein wenig fummelig, weil man i.d.R. am Einbauort keinen Ankerpunkt vorfinden wird. Hilfsweise kann man an den Ankerpunkt des nächstliegenden QTW-Seitenhalter importieren und von dort dann verschieben. Verfügbarkeit wie gewohnt dann demnächst per Paket.
falls das Blechschild mittlerweile im Bestand ist, wie heißt es und wo finde ich es?
Gruß
Wolfgang
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Re: Weiterentwicklung des deutschen Fahrleitungsbaukastens
Kommt mit Addon 11.
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Re: Weiterentwicklung des deutschen Fahrleitungsbaukastens
Es wurden von Wolfgang ein paar neue Re160-Ausleger eingereicht, die den Spezialfall abdecken sollen, dass ein Fahrdraht nicht im Zickzack, sondern genau in Gleismitte geführt werden soll. Die Einbausituation sieht also so aus:
Dieser von Wolfgang als Ausleger_3m-standard_m bezeichnete Ausleger ist letztlich allerdings nichts anderes, als wenn man (bei gegebener Mastposition) einen noch zu schaffenden Ausleger_3m40-kurve_k einbauen würde: Der Seitenhalter würde exakt in Gleismitte zu liegen kommen, das Tragseil lotrecht darüber. Wolfgang und ich sind uns deshalb nicht einig, ob das Ding als 3m-standard_m oder 3m40-kurve_k in den Bestand aufgenommen werden soll.
Meine Argumentation sieht so aus: Das mit dem Fahrdraht in Gleismitte ist ein selten auftretender Spezialfall. Dass man aufgrund vorgegebener Maststandorte einen Kurvenausleger mit 3,40 m Länge gut gebrauchen kann dürfte hingegen im Vergleich häufiger auftreten.
Wolfgangs Argumente sind: Es ist halt logischer, einen Ausleger für Gleismittenaufhängung bei den 3m-Auslegern zu suchen anstatt bei den Kurve-k-Auslegern einer anderen Länge. Außerdem gab es wohl Ausleger mit der Endung _m schon in Zusi 2.
Hiermit sind also jetzt die anderen Anwender des Fahrleitungsbaukastens aufgerufen, dass sie sich äußern wie sie es gerne hätten mit diesen neuen Auslegern.
Dieser von Wolfgang als Ausleger_3m-standard_m bezeichnete Ausleger ist letztlich allerdings nichts anderes, als wenn man (bei gegebener Mastposition) einen noch zu schaffenden Ausleger_3m40-kurve_k einbauen würde: Der Seitenhalter würde exakt in Gleismitte zu liegen kommen, das Tragseil lotrecht darüber. Wolfgang und ich sind uns deshalb nicht einig, ob das Ding als 3m-standard_m oder 3m40-kurve_k in den Bestand aufgenommen werden soll.
Meine Argumentation sieht so aus: Das mit dem Fahrdraht in Gleismitte ist ein selten auftretender Spezialfall. Dass man aufgrund vorgegebener Maststandorte einen Kurvenausleger mit 3,40 m Länge gut gebrauchen kann dürfte hingegen im Vergleich häufiger auftreten.
Wolfgangs Argumente sind: Es ist halt logischer, einen Ausleger für Gleismittenaufhängung bei den 3m-Auslegern zu suchen anstatt bei den Kurve-k-Auslegern einer anderen Länge. Außerdem gab es wohl Ausleger mit der Endung _m schon in Zusi 2.
Hiermit sind also jetzt die anderen Anwender des Fahrleitungsbaukastens aufgerufen, dass sie sich äußern wie sie es gerne hätten mit diesen neuen Auslegern.
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Re: Weiterentwicklung des deutschen Fahrleitungsbaukastens
Hallo Alwin,
auch wenn ich in der jüngeren Vergangenheit zugunsten (zulasten?) von Oli im Fahrleitungsbau kürzer trete, hätte ich instinktiv unter der Sortierung 3,40 m gesucht, um mir die Variante situationsgerecht passend zu schieben. Folge insofern Deiner "Sonderfall"-Argumentation. Der Appendix "m" war mir bislang aus Zusi2 noch gar nicht bekannt. Wieder etwas gelernt.
Grüße
Michael
auch wenn ich in der jüngeren Vergangenheit zugunsten (zulasten?) von Oli im Fahrleitungsbau kürzer trete, hätte ich instinktiv unter der Sortierung 3,40 m gesucht, um mir die Variante situationsgerecht passend zu schieben. Folge insofern Deiner "Sonderfall"-Argumentation. Der Appendix "m" war mir bislang aus Zusi2 noch gar nicht bekannt. Wieder etwas gelernt.
Grüße
Michael
Zuletzt geändert von Michael_Poschmann am 22.04.2017 19:22:40, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Weiterentwicklung des deutschen Fahrleitungsbaukastens
Wäre auch sehr für Alwins Ansatz.
Carsten
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Re: Weiterentwicklung des deutschen Fahrleitungsbaukastens
Hallo,
zu mindestens meine Erweiterung des Zusi2 Fahrleitungsbaukastens orientierte sich am Einbauort des Mastens wenn er am Mast Installiert war.
Die Ausleger als solches sind nach Länge des Auslegers am Tragseilhalter sortiert, unabhängig von Einbauort. Ausgehend von der Annahme, das der Tragseilhalter immer in Gleismitte endet.
mfg
Ralf
zu mindestens meine Erweiterung des Zusi2 Fahrleitungsbaukastens orientierte sich am Einbauort des Mastens wenn er am Mast Installiert war.
Die Ausleger als solches sind nach Länge des Auslegers am Tragseilhalter sortiert, unabhängig von Einbauort. Ausgehend von der Annahme, das der Tragseilhalter immer in Gleismitte endet.
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Re: Weiterentwicklung des deutschen Fahrleitungsbaukastens
Noch als Anmerkung zu Zusi 2:
Im Fahrleitungsbaukasten von Zusi 2 gab es die Kurvenausleger mit der zur Gleismitte versetzten Tragseilaufhängung nicht, dort war die Tragseilaufhängung immer in der Mitte. Mit den Indexen k,l und m wurde dann die Verschiebung der Fahrdrahtaufhängung bezogen auf die Tragseilaufhängung bezeichnet (k=0,4m rechts, l=0,4 m links und m keine Verschiebung).
Der Zusammenhang, dass jetzt ein Ausleger für Fahrdrahtaufhängung in Gleismitte geometrisch einem um 0,4m verlängertem Kurvenausleger_k entsprechen könnte, war mir beim Anfertigen der von mir geänderten neuen Ausleger gar nicht in den Sinn gekommen.
Die Frage ist halt, ob man bei Bedarf eines Standardauslegers in Gleismitte daran denkt, einen Kurvenausleger mit anderem Gleisabstand zu verwenden oder ob es nicht logischer ist einen Standardausleger mit dem Index m im selben Ordner wie auch die versetzten Ausleger k und l zu finden.
Gruß
Wolfgang
Im Fahrleitungsbaukasten von Zusi 2 gab es die Kurvenausleger mit der zur Gleismitte versetzten Tragseilaufhängung nicht, dort war die Tragseilaufhängung immer in der Mitte. Mit den Indexen k,l und m wurde dann die Verschiebung der Fahrdrahtaufhängung bezogen auf die Tragseilaufhängung bezeichnet (k=0,4m rechts, l=0,4 m links und m keine Verschiebung).
Der Zusammenhang, dass jetzt ein Ausleger für Fahrdrahtaufhängung in Gleismitte geometrisch einem um 0,4m verlängertem Kurvenausleger_k entsprechen könnte, war mir beim Anfertigen der von mir geänderten neuen Ausleger gar nicht in den Sinn gekommen.
Die Frage ist halt, ob man bei Bedarf eines Standardauslegers in Gleismitte daran denkt, einen Kurvenausleger mit anderem Gleisabstand zu verwenden oder ob es nicht logischer ist einen Standardausleger mit dem Index m im selben Ordner wie auch die versetzten Ausleger k und l zu finden.
Gruß
Wolfgang
Re: Weiterentwicklung des deutschen Fahrleitungsbaukastens
Warum nicht beides und den Ausleger_3m-standard_m als Alias von Ausleger_3m40-kurve_k erstellen?
Gruß
Yannick
Yannick
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Re: Weiterentwicklung des deutschen Fahrleitungsbaukastens
Hmm...
Wolfgangs Lösung hört sich besser an: Grund, ich würde weiterhin als Normallage die Mitte für das Tragseil annehmen, und versetztes Tragseil als Sonderform des Grundauslegers annehmen.
Allerdings habe ich noch keine Erfahrung mit dem Zusi 3 Baukasten.
mfg
Ralf+-
Wolfgangs Lösung hört sich besser an: Grund, ich würde weiterhin als Normallage die Mitte für das Tragseil annehmen, und versetztes Tragseil als Sonderform des Grundauslegers annehmen.
Allerdings habe ich noch keine Erfahrung mit dem Zusi 3 Baukasten.
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