Seite 11 von 13

Verfasst: 23.04.2005 17:59:04
von Peter Zimmermann
Hat eigentlich jemand mitbekommen, dass das Teil seit Gestern offiziell ist? Ich habe es nur per Zufall mitbekommen, als ein User im Forum von CD13_13 schrieb.

Verfasst: 23.04.2005 19:00:45
von Sebastian Leonow
Was ist denn mit den Sounds, kommen die noch? Ansonsten :respekt

Verfasst: 24.04.2005 11:16:33
von Daniel R.
Ja die Sounds kommen wohl noch irgendwann, wer sie nun letztendlich erstellt/bearbeitet ist meines Wissens aber auch noch nicht so ganz klar, wird wohl noch ein wenig dauern.

Gruß
Daniel

Verfasst: 25.04.2005 17:45:31
von Florian Auer
Hallo,

großes Lob an den Führerstandserbauer! Ich habe nur ein kleines Problem: Ich habe zum Test mal einen Zug mit Vmax 200 (ersatzweise) mit der V320 bespannt. Bei 158 km/h jedoch bekam ich eine Zwangsbremsung durch den Übertourungsschutz. Bisher war ich davon ausgegangen, dass die V320 für Vmax 160 km/h zugelassen wäre. Ist das evtl. beim Bauen irgendwo durchgerutscht oder sind meine Informationen da falsch?


Viele Grüße,

Florian

Verfasst: 25.04.2005 17:52:04
von Miri
Vielleicht die Wiebe-Version erwischt? Die kann nur 140. Für 160 km/h schnelles wummefahren empfiehlt sich die DB-Variante...

Verfasst: 25.04.2005 17:53:23
von Florian Auer
Hi,

ja, ich hatte die Wiebe-Version getestet. Danke für die Information! Wieder was dazugelernt. :-)


Viele Grüße,

Florian

Verfasst: 25.04.2005 20:21:51
von Stephan Gerke
Korrektur an Meik: Die Wiebe-Lok hat ein unverändertes Getriebe und könnte deshalb auch weiterhin 160 km/h fahren. Nachdem sie aber ihrer Zusatzbremse beraubt wurde, ist die max. Geschwindigkeit auf 120 km/h im großen Gang begrenzt worden.

So hat es jedenfalls der Triebfahrzeugführer erzählt, als wir den Führerstand aufgenommen haben. Im kleinen Gang fährt sie weiterhin max. 100 km/h.

Stephan

Verfasst: 25.04.2005 23:15:33
von Miri
Öhm...ich hab doch nur "kann" geschrieben, oder? Das warum hab ich aus eigener Unwissenheit offengelassen...Bild

Verfasst: 25.04.2005 23:22:29
von JoergPorsch
Erstmal schöner Führerstand aber folgendes. Ist das Fbrv bei der V320 ein bisschen verdreht oder ist es richtig das die Fahrtstellung in der Langnut (Zusi 4,7bar) liegt und die Füllstellung in der Fahrstellung?

Kann ja sein aber es wirkt so komisch. Als ob ich mit Bremsstellung fahren würde.

Ist das in echt auch so? War ja noch nie auf der Lok. :rolleyes:

Verfasst: 26.04.2005 13:22:34
von Daniel R.
Erst einmal ein großes Danke für das ganze Lob bzgl. des Führerstands. Freut mich, dass er euch gefällt.

@ Joerg: Das ist schon eine gute Frage, ich hab alle Fotos vom FbV verwendet, die ich zur Verfügung hatte und eine noch höhere Stellung war da nicht dabei. Carsten, der die Fotos gemacht hat, ist ja nun gerade für eine Woche weg, ansonsten könnte es noch Stephan Gerke wissen.
Mir ist das auch noch gar nicht aufgefallen, da ich solche Führerstände vom Original her sowieso nicht kenne und ich nur mit den Fotos gearbeitet hab.

Gruß
Daniel

Verfasst: 26.04.2005 13:59:34
von JoergPorsch
Also ich habe bei so einem D2/5 Regler zumindest noch keine Lok gesehen bei der das fbrv so verdreht angeordnet gewesen wäre. Die Stellung 4,7bar war bis jetzt immer "waagerecht".

Vielleicht hatten sie ja beim fotografieren nicht die Möglichkeit die Füllstellung zu fotografieren da es ja nicht so gut für die Bremse ist wenn man ein paar Sekunden das fbrv in füllstellung drückt.

Schau mal auf den Fotos ob irgendwo ein Finger etc drauf ist, das muss dann die Füllstellung sein falls vorhanden.

Verfasst: 26.04.2005 14:06:10
von Daniel R.
Nee, Finger oder so ist nirgends drauf, da scheint dann wohl wirklich noch ein dicker Fehler zu sein :(

Daniel

Verfasst: 26.04.2005 16:14:52
von Florian Auer
Stephan Gerke hat geschrieben:Korrektur an Meik: Die Wiebe-Lok hat ein unverändertes Getriebe und könnte deshalb auch weiterhin 160 km/h fahren. Nachdem sie aber ihrer Zusatzbremse beraubt wurde, ist die max. Geschwindigkeit auf 120 km/h im großen Gang begrenzt worden.
Hi,

meinst du die H-Bremse?


Viele Grüße,

Florian

Verfasst: 26.04.2005 19:36:29
von Stephan Gerke
Um schnell fahren zu können, hatte sie wohl mal Magnetschienenbremsen, die ihr inzwischen aber abgebaut worden sind.

Das mit dem Bremsheben könnte stimmen, wobei ich weder auf den Hebel noch auf Carsten geachtet hat, was er denn in welcher Position fotographiert hat. Ich könnte ansonsten noch einmal bei Webe vorbeifahren, wenn ich weiß, dass die Lok gerade da ist.

Aber wenn Daniel sich des Hebels noch einmal annnehmen möchte, wird das sicher der richtige Weg sein.

Stephan

Verfasst: 26.04.2005 21:21:02
von Daniel R.
Stephan Gerke hat geschrieben: Aber wenn Daniel sich des Hebels noch einmal annnehmen möchte, wird das sicher der richtige Weg sein.
8o Hups, davon war aber bisher nicht die Rede ;(
Na ja, ich würd's schon machen, aber das Problem wird wohl sein, die richtige Fotoposition widerzufinden und den Apparat in genau der richtigen Schräglage zu positionieren, denn das FbV war da am schwierigsten von der Verdrehtheit der Bilder her einheitlich hinzubekommen.

Gruß
Daniel

Verfasst: 27.04.2005 00:44:57
von JoergPorsch
Für den Anfang würde es ja schon langen wenn man den Bremsstufen die richtigen Bitmaps zuordnet und den Füllstoss erstmal weglässt. (Braucht man sowieso so gut wie nie.

Wäre mein Vorschlag und normal in 2minuten gerichtet. ;D

Verfasst: 27.04.2005 12:46:56
von Florian Auer
Stephan Gerke hat geschrieben:Um schnell fahren zu können, hatte sie wohl mal Magnetschienenbremsen, die ihr inzwischen aber abgebaut worden sind.
Hi Stephan,

gab es denn in der 60ern tatsächlich schon Magnetschienenbremsen?


Viele Grüße,

Florian

Verfasst: 27.04.2005 12:54:34
von Andreas Karg
Die gibts schon viel länger. Magnetschienenbremsen sind ja ein fürchterlich simples Prinzip: Schmeiße eine Reihe von [Elektro-]Magneten auf die Schienen, die kleben sich dann da quasi dran und haben gut Haftung. => Bremst. Zum Lösen die Magneten ggf. abschalten und hochheben und die Bremse ist gelöst.

Edit: 2x abschalten = schasi

Verfasst: 27.04.2005 13:13:27
von Miri
Schon der "Fliegende Hamburger" hatte anno 1933 Mg-Bremsen...

Verfasst: 27.04.2005 19:01:33
von Florian Auer
Hi,

das hätte ich nicht gedacht, dass diese Praxis bei der Bahn schon so alt ist. Tja, wieder was gelernt *g*

Die Magnete legen sich aber nicht auf die Schiene, sondern haben etwa 3-4 mm Abstand zu ihr. Das Magnetfeld bremst sozusagen.


Viele Grüße,

Florian