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Verfasst: 14.07.2004 17:00:58
von (Ar-) T-Rex
Daß Du immer noch mit der Bahn, äh, mit der DB :mua fährst, wundert mich schön langsam...

Arthur

Verfasst: 14.07.2004 17:40:21
von Jan Friedrich
Hallo,
Arthur, ich finde ja schon ok, wenn wir uns hier necken und ein bissl "Kleinkrieg auf fortgeschrittenem Spaßniveau" gegen unsere bahngesellschaften führen, wie du weisst bin ich da auch ganz gerne mal dabei ;)
Aber ich denke, wenn die Faktoren "Personen im Gleis" bzw. "Personenunfall" egal wo, bei wem und warum ins Spiel kommen, dann sollten wir das ganze doch einschränken, ich find dann nicht mehr lustig, wenn ich dran denke, dass da Kinder im Gleis sitzen bzw. einer umgefahren wurde, vielleicht rührt das auch daher, dass ich das ganze schon sozusagen "live" mitgespielt habe und auch auf meiner Arbeitsstätte nicht gerade selten sehe, was dabei übrig bleibt! :(
Einfache bitte, da ein bischen abzugrenzen!

Verfasst: 14.07.2004 22:06:34
von (Ar-) T-Rex
Vorsicht, junger Mann!

Hast du schon mal zugesehen, wenn ein Mann aus dem anfahrenden Zug springt, zwischen Bahsteig und Wagen gerät und ihm beide Beine unterhalb der Knie abgefahren werden? Und dann seine Frau mit dem Kleinkind am Arm aussteigt und des Malheurs angesichtig wird?

Hast Du gesehen, wenn ein junger Mann am geschlossenen Schranken wartet, kurz vor der Vorbeifahrt des Zuges unten durch kriecht und sich quer über die Gleise wirft, 10 m vor der fahrenden Lok? Anschließend zerstückelt wird?

Hast Du schon erlebt, wenn Dir als Fahrdienstleiter der Lokführer eines Güterzuges meldet, er sei eben durch einen Tunnel gefahren, habe im Scheinwerferlich zwei Kinder gesehen, sofort eine Schnellbremsung durchgeführt, und sei sich nicht sicher, ob er die Kinder nicht erwischt habe?

Nein?

Ich schon!

Ich könnte Dir da noch mehrere solcher Geschichten erzählen, zB von den beiden Jugendlichen, die sich - getrennt voneinander - in der Nacht vor den Zug werfen wollten, und wovon ich Wind bekam; von der in einem Bahnhof bei der Vorbeifahrt geschlossenen und im nächsten offenen Reisewagentüre und der Mutter, die den Schaffner frug, wo im Zug denn ihr kleines Mädchen sein könnte, weil es verschwunden war; oder von der Frau, die mit ihrem Baby unmittelbar vor einen mit 150 km/h vorbeifahrenden 4010 sprang, durch den Anprall zerplatzte und das Gehirn des Kleinkindes am Scheibenwischer klebte...

Genau aus diesem Grunde kann ich auf Belehrungen über Pietät verzichten.

Meine Bemerkung bezog sich nicht auf diesen Einzelfall in der langen Reihe der Poschmann'schen Eisenbahn-Erfahrungen, sondern auf die Gesamtbilanz.

Also -
in diesem Sinne -
Arthur

Verfasst: 14.07.2004 22:38:08
von Jan Friedrich
Ja Arthur,
ist recht! Darauf kann ich genauso verzichten. Mir reicht das, was ich fast wöchentlich davon sehe und das, das ich ausm Führerstand aus gesehen hab.

Nichts für ungut, ist schon recht so! :roll:

Jan

Verfasst: 14.07.2004 22:47:14
von (Ar-) T-Rex
Paßt schon, Jan. Jeder Betriebseisenbahner kann davon ein Lied singen.
Du weißt, daß ich es nicht abwertend in Bezug auf die Kinder gemeint hatte.


Aber zum Thema "spielende Kinder am Gleis":

Eigentlich gehören die Eltern ja geprügelt und bestraft, wenn sie ihren Sprößlingen nicht verklickern können, wie gefährlich das ist. Ich höre - trotzdem das schon soviele Jahrzehnte her ist - immer noch meine Mutter und meinen Vater, die mir (und meinem Bruder) oftmals und sehr nachdrücklich erklärten, was da passieren kann (zumal ich IMMER in meiner Kindheit und Jugend relativ nahe an Bahngleisen oft nur wenige Meter entfernt - gewohnt habe; vielleicht macht mir das deshalb nichts aus - ich schlafe herrlich und es stört mich niemals, wenn 5 m neben mir die Züge pausenlos vorbeidonnern...)

Außerdem konnte ich mir das immer vorstellen, wie gefährlich das ist und was nicht alles passieren kann - meinem kleinen Sohn (Du kennst ihn ja) geht es genauso, und es würde ihm niemals einfallen, in der Gefahrenzone zu spielen oder sich auch nur hineinzubegeben. Natürlich habe ich ihn entsprechend erzogen.

Arthur

Verfasst: 14.07.2004 23:03:00
von Kilian
... Um so mehr schüttelt man dann den Kopf, wenn man "Fuzzies" bei einer Sonderfahrt erlebt, die auf Autotransportwagen steigen (oberste Etage natürlich), nur um ein etwas besseres Motiv zu haben.
Dass dort oben Oberleitung hing brauche ich ja nicht zu erwähnen ... Erst nach einer scharfen Ermahnung des Fdl (Gößnitz) bequemte sich der Lebensmüde von dem Wagen herunter. Die Fuzzies um ihn herum schien das ganze nicht zu jucken :evil:

Grade von jemanden, der sich mit der Eisenbahn als Hobby befasst würde man so etwas eigentlich nicht erwarten :angst

Verfasst: 14.07.2004 23:39:38
von Jan Friedrich
Hallo Arthur,
ja ich denke auch, wir haben uns schon verstanden!
Über den Umgang vieler Menschen mit den Gefahren die von der (jeder ;) ) Bahn ausgehen, müssen wir nicht reden, ich denke jeder hat da so seine Erfahrung.

Schönen Abend und Gute Nacht!

Verfasst: 15.07.2004 07:24:32
von Gerd Schütz
@Arthur,

bitte versteh mich jetzt nicht falsch, aber könntest Du bitte den ein oder anderen Teil Deiner Aufzählung, besonders den letzten ein bischen editieren bzw. rausnehmen.
Ich weiß nicht ob das doch ein bisschen zu heftig ist!
Mich jedenfalls hat es doch stark berührt. Vielleicht bin ich zu empfindlich, vielleicht liegt es auch daran das ich selbst Kinder habe, aber es ist eben so.

Gruß
Gerd

Der dabei auch an die häufig nicht beachteten Lokführer denkt.

Verfasst: 15.07.2004 09:28:35
von (Ar-) T-Rex
Gerd,

ich verstehe, daß Dich alleine das Lesen berührt.

Ich muße es erleben.

Der Lokführer wurde danach psychologisch betreut und war wochenlang im Krankenstand.

Ich selbst, der ich ja u.a. Gerichtsmedizin studiert und solche und noch viel schlimmere Sachen im Seziersaal (und in seelischer bzw geistiger Hinsicht im Hörsaal der Psychiatrie) gesehen habe, war auch nahe am Umklappen...

Mit Deiner Erlaubnis werde ich es aber vorerst doch nicht wegeditieren. Nicht, um Dich zu ärgern oder so, nein, beileibe nicht; dazu bedeutest Du mir (schließlich kennen wir einander ja persönlich) zu viel; sondern um alle Eltern, die das lesen, dazu zu animieren, ihren Kindern die Gefahren des Eisenbahnbetriebes überdeutlich klarzumachen. Damit hoffe ich, weiteres Unglück vermeiden zu helfen.

Einverstanden?

Arthur

Verfasst: 15.07.2004 09:57:17
von Gerd Schütz
@Arthur,

den Sinn habe ich schon verstanden und ich habe damit grundsätzlich kein Problem, begrüße es sogar.

Nur speziell der Punkt mit dem Scheibenwischer halte ich für zu Detailliert, um es mal so auszudrücken.

Ich akzeptiere aber Deine Meinung den Beitrag erstmal so stehen zu lassen.

Gruß
Gerd

Verfasst: 15.07.2004 19:10:10
von Marcel Templin
Hallo,

ich vermute mal, daß eine zunehmende Zahl an Menschen den Respekt vor anderem Eigentum und vor allgemeinen Gefahren verloren haben: Die Kombi sieht man am besten bei den Spray-Fuzzies, die auch jede Lebensmüdigkeit greifen, um Züge zu beschmieren.

Das zeigt sich auch, wenn bei uns in Berlin selbst die Senioren die Ampel bei Rot queren, auch wenn der herannahenden Straßenbahn die Klingel abfällt. Dazu kommt noch, daß es in den Sommerferien ein neues Hobby bei den versammelten Hirnlosen gibt: Auf die Kupplung der ausfahrenden S-Bahn aufspringen (natürlich hinten) und bei voller Fahrt abspringen... Wenn da die Aufsicht nicht aufpasst...

Egal ob Fotofuzzi, Hirnlossprayer oder die aktiven Rotgeher - die sollten alle mal die Rechtsmedizin besuchen und sich da das Ergebnis anschauen und um es zynisch zu sagen: Eisenbahnen machen meist saubere Schnitte.

Das wäre mir kein noch so gutes Foto wert!

Marcel T

Verfasst: 15.07.2004 21:10:54
von Manfred Kätzler
Ich finde nicht, daß das "zu heftig" ist, das ist die Realität !! Ich danke Gott, daß ich es noch nichtpersönlich erleben mußte, ich hatte zwar mal einen Fall von Personenunfall, der sich in meinem Unfallbereich zutrug, allerdings außerhalb meines Bahnhofes. Das hat mir gereicht.

Und, wenn ich dann sehe, wie zwei oder drei LehreInnen mit Schulklasse Marke "Stöpsel" (ca. 7-9 Jahre alt) ohne zu schauen hinter einer abgestellten Zugsgarnitur einfach über einen bahninternen Übergang latschen, obwohl eine Unterführung vorhanden ist, dann kann man nicht genug auf die Gefahren des Bahnbetriebes hinweisen.

Gerade letzthin habe ich von meinem Stellwerk (nur zufällig, da ich kurz mal ans Fenster ging) folgendes beobachtet: Frau war zu faul, vom Fahrkartenautomat am einen Bahnsteig durch die Unterführung zum anderen Bahnsteig zu gehen. 5 sec. nachdem sie den Bahnsteig "erklommen" hat, ist der IC mit 140 Sachen vorbeigerauscht....

Manfred

Verfasst: 15.07.2004 22:09:21
von Horlofftalbahner
Hallo zusammen,

seit ich vor 3 Jahren im Bahnhof Gelnhausen zufällig Zeuge wurde, wie Gerichtsmediziner beschäftigt waren Leichenteile einer Person (die sich offentsichtlich vor einen durchfahrenden Zug geschmissen hatte) vom Streckengleis Hanau - Fulda aufzulesen, bin ich hinsichtlich Gefahrenabschätzung und Fotostandpunktauswahl extrem vorsichtig geworden. Wer einmal soetwas live mitbekommen hat, vergisst das bis an sein Lebensende nicht.



MfG aus FBZ
Jonathan

Verfasst: 16.07.2004 09:58:35
von Patrick Schardien
So nun mal wieder ein Erlebnis eines blaugelben Mitarbeiter mit dem tiefroten Konzern:

Letzten Freitag wollte ich von Osnabrück (meine derzeitiger Bschäftigungsort: Nordwestbahn) wieder nach Berlin heimfahren. Geplant war der IC 14.12 Uhr von Osnabrück nach Berlin...umsteigefrei...sogar mir Reservierung. Nun kam es am Freitag so, dass ich schon gegen 12 Uhr Feierabend hatte und schon 12.08 fahren konnte. Kaufe mir also eine Reservierung für diesen Zug und schaue auf die Anzeigetafel im Bahnhof: "Zug fällt aus". Ich gab die Reservierung wieder zurück. Am Servicepoint erklärte man mir, dass dies aufgrund des Stromausfalls in Berlin passiert ist und der Zug der kurz nach 12 hier abfahren sollte erst gar nicht aus Berlin ankam. Offenbar ein Umlauf mit dünnen Wendezeiten.
Ersatz wurde organisiert: Ich sollte um 12:48 etwa 40 Minuten lang nach Herford quietschen und dann mit einem Intercity weiter nach Hannover und dort dann mit dem ICE weiter, den ich sogar aufpreisfrei nutzen durfte. *Hurra*! Dem ICE in Hannover fehlte noch der 2. Zugteil der eigentlich schon in Hamm angekoppelt werden sollte. Diese fuhr dann scheibar seperat bis Hannover und wurde dann erst dort angekoppelt. /Hoffentlich werden alle zusätzlichen Trassen auch korrekt mit DB Netz abgerechnet :mua
Dann gabs natürlich noch Kupplungsprobleme in Hannover. Der Zug wurde mehrmals ab- und aufgerüstet bis es dann irgendwann wohl ging. Im Zug lagen Ihr "Ihr Flugplan" der Gegenrichtung. Als ich eine Kundebetreuerin fragte wann wir denn in Berlin ankommen und sie schnell mein Reiseplan nahm und meinte, es stehe doch hier drin, war ihr das schon selber peinlich als sie bemerkte, dass das noch der Plan Gegenrichtung ist.
Dann noch die Bundis um mich rum die lauthals die antweder lauthals die Lieder des Kinderkanals nachsangen oder über ihre Beischlafgewohnheiten lauthals diskutierten, was mein Vorhaben etwas zu lesen anstrengender machte.
Mit immerhin nur etwas mehr als einer Stunde Verspätung kam ich in Berlin an. Von Gutscheinen natürlich keine Spur, denn ich hatte ja keinen ICE-Fahrschein. X(

Verfasst: 16.07.2004 13:58:57
von Michael_Poschmann
Hallöle,

in der Hoffnung, das Thema wieder etwas appetitlicher gestalten zu können:

Nachtrag zum Dienstagsbericht: In Köln Hbf stand abends - mehrfach über Lautsprecher angekündigt und auf den Anzeigentafeln angezeigt - RE22 nach Gerolstein. Exakt zur Planabfahrtszeit ging es los. Dummerweise mit BR 111 und Doppelstockwagen - es war der wie immer (!) 20 min verspätete RE nach Aachen. Keine Ahnung, wie viele nicht bahnerfahrene Reisende einen ungewollten Umweg einlegen mußten.

Mittwochabend in AC dann ICE-Leistungsschau: der Train von Brüssel nach Frankfurt fährt ein. Ich habe gerade ein Plätzchen gefunden, da kommt die Durchsage, daß wegen technischer Probleme der Zug heute in Aachen enden und zurück nach Brüssel fahren werde. Auf dem Bahnsteig die Aussage, daß gegenüber gleich eine Ersatzgarnitur bereitgestellt werde. Diese erscheint auch nach einer Weile - in Form des 25 min früher gen Brüssel aufgebrochenen ICE! Dieser wurde gen Frankfurt zurückbeordert. Erste und zweite Klasse stehen exakt gegenläufig, so daß beim hektischen Züge-Wechseln die Fahrgäste reihenweise im falschen Bereich landen. Die ZubIne in der ersten Klasse verweist die Fahrgäste dann sehr resolut - eher ruppig - in den Zweitklassbereich, auch wenn sie nur bis Köln wollen. Die paar Minuten hätten sie IMHO mit ihren Koffern auch auf Kulanz sitzen bleiben können.

Übrigens ist es erstaunlich, daß der Unterschied zwischen erster und zweiter Klasse so gering zu sein scheint, daß auch heute im RE wieder jede Menge Fahrgäste im falschen Bereich gelandet sind. Sicherlich nicht "Beförderungserschleichung", sondern echte Unkenntnis. Wären hier gelbe Streifen gemäß UIC-Vorgabe und ordentliches Sitzmaterial geeignet, den Unterschied erkennbar zu machen ?(

Noch was vom Ost-West-Expreß, der jetzt wieder über AC verkehrt. Dieser wird mit BR 225 nachgeschoben. Der Kollege auf der belgischen 16er scheint bisweilen ein wenig müde oder schwerhörig zu sein (ein Falls für den Bahnarzt ?) - letztlich ertönte 2 mal im Abstand mehrerer Minuten der Abfahrtsummer, der der Schiebelok das Aufschalten-sollen anzeigt. Die 225 röhrte auch Getriebeöl-kochend los, nur bewegte sich der Zug kein Stück. Die Bremse war halt von der Spitze nicht gelöst. Langgezogener Pfiff von der Schiebelok - nichts! Zub läuft vor zur Lok, klopft freundlich an die Tür - erklärt dem Tf sein Anliegen - und los geht's. Mit satten 5 min Plus ins "Aachener Gebirge" zum Buschtunnel.

Näheres zur peinlichen Vorstellung der DB bei der Jungfernfahrt des EN "Jan Kiepura" im neuesten Lok-Report. Über 2 h Verspätung in Aachen zu produzieren, ist schon eine reife Leistung.

Michael

Verfasst: 16.07.2004 14:21:26
von Daniel Rüscher aka Merlin
Das falsche Züge nicht durchgesagt werden (auch ICE's) kennen ja auch einige andere ausm Forum, genauso wie Umwege über Hannover nach naja ihr wisst schon. Auch die Geschichte mim Zugwechsel wird durch sehr schwere, klobige, grüne Gepäckstücke nicht unbedingt erleichtert, vorallem wenn noch die ganze Werkstatt inner Reiseasche mit dabei is.

Verfasst: 16.07.2004 16:07:56
von (Ar-) T-Rex
NFC*)

Arthur :mua

*) no further comment

Verfasst: 16.07.2004 16:25:48
von Kilian
Daniel, welche Leut meinst du da jetzt im einzelnen? Ich komme einfach nicht drauf. Wird wohl an mir vorbeigegangen sein ... ;D

Verfasst: 16.07.2004 16:50:17
von Michael_Poschmann
Nachtrag speziell @ Arthur, um Übermut zu vermeiden: CNL am Donnerstag rund 10 min zu spät in Wien dank "Bummelfahrt" ab St. Pölten.
Rückfahrt erfolgte einige Minuten zu spät ab Westbahnhof, nach meiner Beobachtung aufgrund nicht rechtzeitiger Bereitstellung des Tfz. Passiert häufiger mal - traut sich keiner, die böse BR 101 der nördlichen Nachbarbahn an den Zug zu fahren? :]

MAV 1047 002 übrigens ebenso wie vor einigen Wochen bei 001 beobachtet mit deutschen Anschriften. Oder ist Fsp-Br die ungarische Kurzform für Federspeicher-Bremse? 8)

Michael

Verfasst: 16.07.2004 20:52:59
von (Ar-) T-Rex
Michael Poschmann hat geschrieben:...traut sich keiner, die böse BR 101 der nördlichen Nachbarbahn an den Zug zu fahren?
Doch, aber wahrscheinlich ist sie nicht angesprungen...